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Also,
Du mußt nicht auf alles eingehen. Kannst manches auch überlesen, oder Dir Deinen Teil denken. Oder, wenn was Brauchbares drin sein sollte, einfach diese Dinge für Dich herausnehmen.
Das steht Dir frei!
Du hast Recht damit, daß solche Provokationen nicht sein müssen. Da gehe ich komplett mit Dir.
Du kannst aber genau diese erst recht ignorieren. Darauf zu antworten, ist wie Öl ins Feuer zu gießen. Und macht alles nicht besser, auch Deine eigene Antworten dazu nicht
Dein Thread liest sich im ersten Moment eher nach "mein Leben mit Texas" - also Du erzählst da was drüber, auch gerne mit Fotos.
Aber Du hast Fragen gestellt, worauf Du ehrliche Antworten bekommen hast. Ja, es waren Antworten, die Dir nicht so wirklich gepaßt haben.
Und, sei mir nicht böse, aber genau Dein letzter Absatz hat doch weitere pro Argumente gegen einen zweiten Hund gegeben Du hattest einen zweiten Hund geholt, obwohl Dir dazu abgeraten wurde. Und wieder abgegeben, weil er doch nicht in Dein Leben gepaßt.
Fremden Leuten kann es egal sein, ob Du nun einen zweiten holtst, oder doch nicht, oder aus welchen Gründen auch immer doch wieder abgegeben wird.
Auch wenn Du selbst meinst, daß Du nicht "auf Krampf" nach einem neuen Hund suchst. so kommt es inhaltlich völlig anders rüber
Natürlich kannst Du Dich über andere Hunderassen informieren. Kann nie schaden!
Aber das sind doch komplett andere Fragen.
Und auch eigentlich eine komplett anderer Threadtitel
Hier sollte es doch eigentlich, so wie Du es in der Überschrift geschrieben hast, nur um Texas gehen. Und wie Ihr beiden so Euren Alltag meistert.
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Ja Lui hat natürlich nicht die alleinige Schuld ich hätte länger trainieren können das möchte ich aber nicht, daher suche ich eben länger nach was was geeignet ist. Ich mag nicht wenn Hunde unrein sind (außer er ist alt oder krank das ist ja meisten nur vorübergehend und im Alter oft normal) aber nicht wenn der Hund gesund ist. Er hat bei der Hündin in der pflegeszelle nicht markiert Lui markiert über all wo unkastrierte Rüden sind haben die vom Tierschutz Verein getestet. Ich denke das wäre auf Dauer dann nie gut gegangen. Ich hab lieber einen Hund der andere Macken hat (meist hat ja jeder irgendwie eine). Das sind aber nur meine Präferenzen bzw. Ich kann halt mit sowas besser umgehen als mit Unreinheit.
Absolut okay, dass du Lui wieder abgegeben hast (bzw. du hättest ihn gar nicht erst so überstürzt von der Bekannten übernehmen sollen). Wahrscheinlich ist das besser so.
Kann das mit dem Zweithund auch verstehen, könnte mir auch irgendwann einen weiteren Hund vorstellen. Wenn meiner ganz mit der Pubertät durch ist, die Umstände passen usw. Alles zu seiner Zeit.
Ich verstehe das das mit Lui dumm war, daher war die Abgabe richtig. Habe da auch gemerkt das die Rasse einfach nichts für mich war.
Daher abwarten, Zeit vergehen lassen und schauen was und wie es am besten passt. :)
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Ich sag ja auch nicht das sich manche hier einen Psychologen holen sollten bei den Antworten die ich manchmal allgemein im Forum lese.
Wie rücksichtsvoll und nett von dir.
Wäre Lui dageblieben hätte ich auch 2 also da war’s ja auch kein Problem für die Leute das er auf einmal da war.
Oder möglicherweise war es durchaus für einige ein Problem, aber die waren so rücksichtsvoll und nett, dass du das nicht gemerkt hast.
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Weisst du, es gibt da so ein sehr praktischer Tip, den wirklich viele Hundehalter auch befolgen:
Schaff dir den zweiten Hund erst an, wenn du die Baustellen vom ersten Hund einigermassen im Griff hast.
Du hast mit Texas noch ordentlich was zu tun. Ich würde deine Energie lieber da rein stecken. Wenn er in 2 Jahren super funktioniert, kannst du immer noch einen weiteren Hund dazunehmen.
Du bist dir bewusst, dass Hunde diverse Dinge voneinander abschauen? Gerade auffälliges Verhalten draussen wird gerne kopiert.
Kleine Anmerkung am Rande: Cocker Spaniel weil er so einfach ist? Ernsthaft jetzt? 😀
Im Übrigen würde ich wenn ich dich wäre, ein sehr gutes Team an Medizinern um dich aufbauen. Die dich in den kommenden Jahren begleiten. Denn die Probleme von Texas werden grösser, müssen abgefangen werden. Da ist es sehr hilfreich, bereits die passenden Leute zu kennen und nicht erst suchen zu müssen.
Wieso dir zu einem Neurologen geraten wurde?
Weil dein Hund eng überwacht werden sollte, um etwaige Schäden sehr, sehr früh zu erkennen und sofort adäquat behandeln zu können.
Bis ein normaler Hundehalter - und das bist du ja - Probleme im Bewegungsapparat wirklich erkennt, sind sie schon lange am gären.
Das zeigt auch die Studie von Dr. Blättler. Hundehalter erkennen Schmerzen sehr lange nicht. Weil Hunde die Schmerzen meisterhaft kaschieren können.
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Verstehe es einfach nicht, du sagst so oft du bist nicht auf den Kopf gefallen und hast ja dies und das gemacht und drei Hunde waren auch schon da.. da Frage ich mich dann wieso es nicht geklappt hat mit dem Zweithund, wenn man sich so gut vorbereitet hat und ja weiß wie das funktioniert.. es liest sich alles so wiedersprüchlich..
Du hättest Lui auch behalten können. Der war dann da, da muss man dann mit arbeiten aber vorher haben die User hier auch alle gesagt, lass es.
Wenn du schon Pflegestelle warst wieso war das dann kein Idee? Pflegehund holen und wenn es da auf einmal passt, kann der sogar bleiben.
Weiß nicht aber du schreibst du wirst das alles auch alleine können und wuppen, dann mach das doch. Aber wie du gesehen hast, ist es eben nicht so einfach.
Wenn es um Rassen gehen soll die zu dir passen, wäre vlt ein anderer Thread besser worum es dann nur darum geht.
Dennoch liest es sich weiterhin so, dass zwei Hunde einfach zu viel sind. Lass dich doch erst mal nur auf einen Hund ein und kriege die vorhandenen Probleme in den Griff.
In anderen Beitragen hast du oft geschrieben du bringst beide ins Tierheim. Auch Texas.. alleine solche Sätze.. du springst zu viel hin und her..
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Weisst du, es gibt da so ein sehr praktischer Tip, den wirklich viele Hundehalter auch befolgen:
Schaff dir den zweiten Hund erst an, wenn du die Baustellen vom ersten Hund einigermassen im Griff hast.
Du hast mit Texas noch ordentlich was zu tun. Ich würde deine Energie lieber da rein stecken. Wenn er in 2 Jahren super funktioniert, kannst du immer noch einen weiteren Hund dazunehmen.
Du bist dir bewusst, dass Hunde diverse Dinge voneinander abschauen? Gerade auffälliges Verhalten draussen wird gerne kopiert.
Kleine Anmerkung am Rande: Cocker Spaniel weil er so einfach ist? Ernsthaft jetzt? 😀
Im Übrigen würde ich wenn ich dich wäre, ein sehr gutes Team an Medizinern um dich aufbauen. Die dich in den kommenden Jahren begleiten. Denn die Probleme von Texas werden grösser, müssen abgefangen werden. Da ist es sehr hilfreich, bereits die passenden Leute zu kennen und nicht erst suchen zu müssen.
Wieso dir zu einem Neurologen geraten wurde?
Weil dein Hund eng überwacht werden sollte, um etwaige Schäden sehr, sehr früh zu erkennen und sofort adäquat behandeln zu können.
Bis ein normaler Hundehalter - und das bist du ja - Probleme im Bewegungsapparat wirklich erkennt, sind sie schon lange am gären.
Das zeigt auch die Studie von Dr. Blättler. Hundehalter erkennen Schmerzen sehr lange nicht. Weil Hunde die Schmerzen meisterhaft kaschieren können.
Ein sehr guter Beitrag, aber vermutlich vergebene Liebesmüh ...
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Du möchtest einen Hund mit dem du deine Wünsche erfüllen kannst. Verstehe ich, wirklich.
Die Sache ist, du hast dir Texas geholt und nicht andersrum. Und das mit dem Wissen das er diese Krankheit hat. Das dir nicht klar war was das bedeutet, nun da hätte man sich vielleicht mehr Zeit nehmen müssen um darüber zu recherchieren und nachzudenken.
Gut jetzt ist er bei dir und du hast eben die Verantwortung für ihn übernommen, mit allen Konsequenzen.
Klar kann dir hier keiner Vorschreibungen was du zu tun hast, aber du hast ja nach dem Thema gefragt also bekommst du auch ehrlich Antworten. Das die nicht immer gut tun weiß wohl jeder. Aber man bekommt von außen halt mal eine eher neutrale Meinung weil niemand von uns in deiner Situation drinnen steckt und sowas ist ab und zu ganz gut. Vielleicht ärgerst du dich jetzt gerade darüber und später grübelst du was da an Wahrheit drinnen stecken könnte.
Am Ende kommst du zu deinem eigenen Schluss.
Wirklich kennen tust du deinen Hund noch nicht nach der kurzen Zeit. Deswegen wäre ich mit deiner Einschätzung dass er einen Zweithund toll finden würde vorsichtig. Ich denke daher kommen auch die Bedenken sich jetzt schon Gedanken über einen Zweithund zu machen.
Ich hätte gerade auch gerne einen Hund mit dem ich wieder aktiv alles mögliche machen könnte, weil ich zwei Hunde mit Verhaltensproblemen/gesundheitlichen Problemen habe. Tu ich aber nicht weil es unglaublich unfair wäre meinen Hunden, die viel Aufmerksamkeit und Training brauchen (auch gesundheitlicher Natur, was bei Texas ja auch beides der Fall ist), noch mehr Zeit abzuzwacken.
Ihr seid ja ein Team bei dem jeder Bedürfnisse hat und da muss man irgendwie Kompromisse schaffen. Ich denke du kannst noch gar nicht überblicken was da auf dich zukommt mit der Krankheit. Wichig wären ja Gymnastikübungen um die Muskulatur und Beweglichkeit usw. so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Das kannst du ja jetzt schon alles anfangen. Du wirst sehen dass das einiges an Zeit und Geld frisst. Meine Mittagspause geht immer nur dafür drauf Gymnastikübungen mit den Hunden zu machen. Ein Hund würde da viel weniger Zeit fressen, aber nun sind ja beide da.
Ich dachte früher immer ob es ein Hund oder zwei sind, das nimmt nicht so viel mehr Zeit in Anspruch. Doch nimmt es, vor allem wenn mindestens einer mehr Fürsorge braucht.
Also an deiner Stelle würde ich erstmal den einen Hund richtig kennen lernen, in den Alltag integrieren, schauen was die Krankheit mit euch beiden macht. Wenn es irgendwann passt kann man sich immer noch Gedanken machen. Aber dafür würde ich gerade meine Kapazitäten nicht verschwenden.
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Wenn du schon Pflegestelle warst wieso war das dann kein Idee? Pflegehund holen und wenn es da auf einmal passt, kann der sogar bleiben.
finde das auch eine gute Strategie, eigtl. für jeden (Zweit-) Hund. Dann sieht man auch ob die Hunde klar kommen etc..
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und ich möchte da ungern was verschreiben lassen wenn niemand darauf spezialisiert ist. Oder würdet ihr einfach darauf vertrauen ?
Ehm... wollten die dir wohl was verschreiben und du hast abgelehnt?! Oder wie darf man das verstehen?
Es gab hier im Forum übrigens schon einige seltene Krankheitsgeschichteb und damit verbunden auch viele engagierte Ärzte und Ärztinnen die sich da vollens reingefuchst haben und auch wenns keine extra Medis dafür gibt, tut sich vielleicht off label etwas auf. Hauptsache der Hund ist so weit es eben irgend möglich ist versorgt.
Nur damit du mal einen Eindruck davon kriegst wie weit das Engagement und die Medizin auch bei unseren Haustieren schon ist. Ich würde da nicht (zumindest nicht so schnell) locker lassen.
Habe da auch gemerkt das die Rasse einfach nichts für mich war.
Ich habs ja bisschen verfolgt und denke ganz ehrlich, dass es gescheitert ist hatte am allerwenigsten was mit Luis Rasse zutun. Und normalerweise bin ich die erste die herumblärrt wie wichtig die Genetik ist.
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Es gab hier im Forum übrigens schon einige seltene Krankheiten und damit auch viele engagierte Ärzte und Ärztinnen die sich da vollens reingefuchst haben und auch wenns keine extra Medis dafür gibt, tut sich vielleicht off label etwas auf.
Jupp, genau so. Bei einer neurologischen Problematik meiner alten Hündin haben alle sehr engagierten Allgemeintierärzte keine zündende Idee gehabt. Der Spezialist war da ganz anders aufgestellt und ist natürlich auch von der Schnelligkeit der Kommunikation neuer Erkenntnisse mit an der Spitze. Meine Hündin bekommt jetzt ein Medikament, das bisher keine sichtbaren Nebenwirkungen hat und hilft. Und das nur, weil der Spezialist wusste, dass es funktionieren könnte.
Aber dafür muss man natürlich auch wollen ... wer nicht will, nunja. Zum Glück wissen die Hunde ja nicht, dass es Spezialisten gibt und so ...
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