Mein Leben mit Texas (Stress, NAD etc.)

Zitat von Murmelchen

Bern forscht also und entwickelt einen Test und du erzaehlst was von 'keiner kennt es'?

Meinst du Neurologen (oder andere TAe) ignorieren alle neue Forungsergebnisse? Meinst du es gibt keine Neurologen, die z.B. von Bern kommen? Selbst wenn das alles so waere (was es nicht ist), dann spricht man mit den Leuten in Bern. Noch NIE hatte jemand, den ich kenne, Probleme mit Bern. Ganz im Gegenteil!

Ich habe mit 6 Tierärzten hier geredet, mit der Klinik und der Uni Klinik und die 6 Tierärzte kennen es nicht die Klinik musste es selber erstmal googeln und die Uni Klinik kann nichts dafür tun, da habe ich heute erst angerufen. Die meinten da muss man symptomatisch behandeln und das tu ich ja sowieso schon.

Auf der Seite von Bern steht aber nicht heilbar und Symptome müssen behandelt werden. Ich denke jetzt nicht das es dann irgendwo einen Wunderheiler gibt der Texas seine Beine wieder normal macht.

Zitat von hasilein75

Weißt du eigentlich, was neurodegenerativ bedeutet? Und verstehst du das auch?

Ja hab mich ja bevor ich ihn geholt habe in das ganze Krankheitsbild eingelesen. Hatte da viel kontakt zu verschiedenen physios ( die kennen die Krankheit übrigens auch nicht) wenn ihr jemanden kennt der Hunde behandelt mit der Krankheit dann nehme ich die Info gerne an.

Zitat von Anna13

Zitat von Millaa

Wenn du schon Pflegestelle warst wieso war das dann kein Idee? Pflegehund holen und wenn es da auf einmal passt, kann der sogar bleiben.

finde das auch eine gute Strategie, eigtl. für jeden (Zweit-) Hund. Dann sieht man auch ob die Hunde klar kommen etc..

Bin nicht mehr in dem Tierschutzverein tätig und daher keine pflegestelle mehr.

Zitat von Yelly

Zitat

und ich möchte da ungern was verschreiben lassen wenn niemand darauf spezialisiert ist. Oder würdet ihr einfach darauf vertrauen ?

Ehm... wollten die dir wohl was verschreiben und du hast abgelehnt?! Oder wie darf man das verstehen?

Es gab hier im Forum übrigens schon einige seltene Krankheitsgeschichteb und damit verbunden auch viele engagierte Ärzte und Ärztinnen die sich da vollens reingefuchst haben und auch wenns keine extra Medis dafür gibt, tut sich vielleicht off label etwas auf. Hauptsache der Hund ist so weit es eben irgend möglich ist versorgt.

Nur damit du mal einen Eindruck davon kriegst wie weit das Engagement und die Medizin auch bei unseren Haustieren schon ist. Ich würde da nicht (zumindest nicht so schnell) locker lassen.

Zitat

Habe da auch gemerkt das die Rasse einfach nichts für mich war.

Ich habs ja bisschen verfolgt und denke ganz ehrlich, dass es gescheitert ist hatte am allerwenigsten was mit Luis Rasse zutun. Und normalerweise bin ich die erste die herumblärrt wie wichtig die Genetik ist.

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Es hat niemand was verschrieben. Mir geht es darum ob ich darauf vertrauen soll wenn mir jemand dann irgendwas verschreiben würde ?

Ist ja nicht so als würde ich Nix tun. Texas hat öfter den Tierarzt gesehen als den Wald nebenan.

Es ist gescheitert weil er über all markiert hat, hat mir nicht gepasst, war laut den Leuten im Forum Zeichen vom Stress, war tatsächlich war, da Lui unverträglich mit Rüden ist bzw. Mit Rüden nicht zusammen leben möchte. Also hätte Lui gerne behalten können er hätte Leben lang Windel getragen, er wäre dann immer wund gewesen und könnte sich nie wirklich selber putzen und wäre Dauer gestresst weil es nicht passt, ist ja auch kein Leben.

Zitat von hasilein75

Zitat

Ja hab mich ja bevor ich ihn geholt habe in das ganze Krankheitsbild eingelesen. Hatte da viel kontakt zu verschiedenen physios ( die kennen die Krankheit übrigens auch nicht) wenn ihr jemanden kennt der Hunde behandelt mit der Krankheit dann nehme ich die Info gerne an.

DAS habe ich nicht gefragt

Siehe erster Satz:

JA HAB MICH JA BEVOR ICH IHN GEHOMT HABE IN DAS GANZE KRANKHEITSBILD EINGELESEN.