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Der Name der Krankheit und dessen Ursache spielen für die Auswirkungen überhaupt keine Rolle für den betroffenen Hund!
Möchtest du, durch das Schreien überdecken, dass dir nicht klar ist, was neurodegenerativ bedeutet?
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Auf der Seite von Bern steht aber nicht heilbar und Symptome müssen behandelt werden. Ich denke jetzt nicht das es dann irgendwo einen Wunderheiler gibt der Texas seine Beine wieder normal macht.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob dir klar ist, dass „nicht heilbar“ nicht bedeutet, dass da einfach nix gemacht wird. Auch, wenn eine Krankheit nicht geheilt werden kann, müssen zum einen - wie du selber ja schreibst - die Symptome entsprechend behandelt werden (durch Physiotherapie, Muskelaufbau, Schmerzmittel, anderweitige Medikamente, … ) und zum anderen engmaschig der Verlauf kontrolliert werden, um ggf. die Medikation anzupassen oder andere Maßnahmen zu ergreifen.
Es geht nicht darum, dass Texas vom Spezialisten geheilt werden soll, sondern es geht darum, das Leben von Texas so lange wie möglich so beschwerdefrei wie möglich zu halten. Und dafür braucht es Spezialisten oder zumindest fachkundige Personen, die bereit sind, sich einzuarbeiten in das Thema.
Wäre ich in dieser Situation würde ich alles versuchen, solche Leute zu finden. Ich würde Aufrufe in den sozialen Medien starten, um Betroffene und Fachkundige zu finden, ich würde mit Züchtern Rücksprache halten, die sich mit dem Thema beschäftigt haben, ich würde auf jeden Fall Bern anschreiben, ich würde Tierkliniken im ganzen Land und im Ausland anschreiben usw., damit ich irgendwie entsprechende Kontakte bekomme, an die ich mich wenden kann.
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Ich habe mit 6 Tierärzten hier geredet, mit der Klinik und der Uni Klinik und die 6 Tierärzte kennen es nicht die Klinik musste es selber erstmal googeln und die Uni Klinik kann nichts dafür tun, da habe ich heute erst angerufen. Die meinten da muss man symptomatisch behandeln und das tu ich ja sowieso schon.
Auf der Seite von Bern steht aber nicht heilbar und Symptome müssen behandelt werden. Ich denke jetzt nicht das es dann irgendwo einen Wunderheiler gibt der Texas seine Beine wieder normal macht.Von 'Heilung' habe ich nichts geschrieben. Zw. behandeln und heilen gibt es mAn eh einen Unterschied, aber egal.
Es geht um dein 'keiner kennt es!'.
Bern kennt es! Und mit Sicherheit auch Neurologen in DE. Wieso rufst du zig TAe an, anstatt dich direkt an Bern zu wenden? Da ist sogar extra ein Kontakt angegeben...
Btw. zig Mini-Aussie-Besitzer muessen es kennen, denn ohne die gaebe es die Studie nicht! Und unter den Mini-Aussie-Besitzern werden definitiv Besitzer erkrankter Hunde darunter sein, denn...ohne die gaebe es keine Studie/keine Ergebnisse.
Also doch! 'Man' kennt es!
Das man sich so auf den Satz aufhängen kann. Keiner kennt es den ich kontaktiert habe, besser.
Was sollen die Leute in Bern machen ? Die sehen meinen Hund ja nicht.
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Der Name der Krankheit und dessen Ursache spielen für die Auswirkungen überhaupt keine Rolle für den betroffenen Hund!
Möchtest du, durch das Schreien überdecken, dass dir nicht klar ist, was neurodegenerativ bedeutet?
Ich weis was das bedeutet. Kapierst du es jetzt ?!
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Was sollen die Leute in Bern machen ? Die sehen meinen Hund ja nicht.
Du kannst A) hinfahren, B) weitere Kontakte von TÄ bekommen, zu denen du fahren kannst oder C) eine Zusammenarbeit zwischen Bern und einem in deiner Nähe niedergelassenen Neurologen organisieren.
Ich rufe hier mal LucyLou . Wenn ich das richtig einordne, hat ihre Smilla auch eine sehr seltene Erkrankung. Vielleicht kann sie dir ein paar Tipps geben, wie sie das damals gehändelt haben.
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Auf der Seite von Bern steht aber nicht heilbar und Symptome müssen behandelt werden. Ich denke jetzt nicht das es dann irgendwo einen Wunderheiler gibt der Texas seine Beine wieder normal macht.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob dir klar ist, dass „nicht heilbar“ nicht bedeutet, dass da einfach nix gemacht wird. Auch, wenn eine Krankheit nicht geheilt werden kann, müssen zum einen - wie du selber ja schreibst - die Symptome entsprechend behandelt werden (durch Physiotherapie, Muskelaufbau, Schmerzmittel, anderweitige Medikamente, … ) und zum anderen engmaschig der Verlauf kontrolliert werden, um ggf. die Medikation anzupassen oder andere Maßnahmen zu ergreifen.
Es geht nicht darum, dass Texas vom Spezialisten geheilt werden soll, sondern es geht darum, das Leben von Texas so lange wie möglich so beschwerdefrei wie möglich zu halten. Und dafür braucht es Spezialisten oder zumindest fachkundige Personen, die bereit sind, sich einzuarbeiten in das Thema.
Wäre ich in dieser Situation würde ich alles versuchen, solche Leute zu finden. Ich würde Aufrufe in den sozialen Medien starten, um Betroffene und Fachkundige zu finden, ich würde mit Züchtern Rücksprache halten, die sich mit dem Thema beschäftigt haben, ich würde auf jeden Fall Bern anschreiben, ich würde Tierkliniken im ganzen Land und im Ausland anschreiben usw., damit ich irgendwie entsprechende Kontakte bekomme, an die ich mich wenden kann.
Ja also ich werde nicht mit einem Hund der Auto fahren hast durch ganz Deutschland für Termine reisen, so viel Urlaub hab ich auch nicht.
Bern hat eine Aussage auf der Home Page, weshalb sollte ich da nochmal nachhaken, die werden da hoffentlich das richtige rein geschriebene haben.
Habe verschiedene Züchter angeschaut die in unserem Umkreis sind NAD frei, also keine Berührungspunkte damit.
Er wird behandelt symptomatisch. Lest ihr das überhaupt? Wir arbeiten täglich daran das er endlich zur Physiotherapie gehen kann, ich mache selbst Physio, er bekam Schmerzmittel, das zeigte aber keine Wirkung oder Veränderung. Blutbilder werden regelmäßig gemacht, auch schon bevor er bei mir war. Geröntgt wurde er auch. Das macht alles mein Tierarzt mit ihm. Die Physio hat sich auch in das Thema eingelesen.
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Von 'Heilung' habe ich nichts geschrieben. Zw. behandeln und heilen gibt es mAn eh einen Unterschied, aber egal.
Es geht um dein 'keiner kennt es!'.
Bern kennt es! Und mit Sicherheit auch Neurologen in DE. Wieso rufst du zig TAe an, anstatt dich direkt an Bern zu wenden? Da ist sogar extra ein Kontakt angegeben...
Btw. zig Mini-Aussie-Besitzer muessen es kennen, denn ohne die gaebe es die Studie nicht! Und unter den Mini-Aussie-Besitzern werden definitiv Besitzer erkrankter Hunde darunter sein, denn...ohne die gaebe es keine Studie/keine Ergebnisse.
Also doch! 'Man' kennt es!
Das man sich so auf den Satz aufhängen kann. Keiner kennt es den ich kontaktiert habe, besser.
Was sollen die Leute in Bern machen ? Die sehen meinen Hund ja nicht.
Dich an jemanden verweisen, der Ahnung hat? Der deinen Hund regelmäßig untersuchen und dich begleiten kann? Ja, da muss man mitunter auch mal weiter fahren. Das verursacht Kosten. Genauso wie weitere Behandlungsschritte wie Physiotherapie (da wird es ja nicht dauerhaft reichen, dass du da mal so ein bisschen was machst), Muskelaufbau zB Unterwasserlaufband, früher oder später dauerhafte Schmerzmedikation etc...
Ohne mal mit einem Spezialisten geredet zu haben, finde ich es völlig absurd zu sagen "naja, kann man eh nix machen". Das stimmt nämlich einfach nicht.
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Ich weis was das bedeutet. Kapierst du es jetzt ?!
Mit meiner Auffassungsgabe ist alles in bester Ordnung!
Was bedeutet es denn?
Wenn du es nicht weist dann erkundige dich gerne, aber bei jemanden wie dir brauche ich mich nicht rechtfertigen ich weis welche Krankheit mein Hund hat. Wenn du was sinnvolles beizutragen hast gerne.
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Was sollen die Leute in Bern machen ? Die sehen meinen Hund ja nicht.
Du kannst A) hinfahren, B) weitere Kontakte von TÄ bekommen, zu denen du fahren kannst oder C) eine Zusammenarbeit zwischen Bern und einem in deiner Nähe niedergelassenen Neurologen organisieren.
Ich rufe hier mal LucyLou . Wenn ich das richtig einordne, hat ihre Smilla auch eine sehr seltene Erkrankung. Vielleicht kann sie dir ein paar Tipps geben, wie sie das damals gehändelt haben.
A) zu weit weg b) sind vermutlich dann auch nicht in der Nähe wenn die Uniklinik da auch keine Berührungspunkte hat c) ja wäre machbar mit einem normalen Tierarzt der Neurologe ist zu weit weg
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