„Mobben mit Köpfchen“ Maßregel-Mitläufer in Hundegruppen
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Das haben alle meine Hütehunde immer dann gemacht, wenn die Situation mit Fremden Hunden und Menschen aggressiv war.
Ich denke das ist noch mal was anderes.
Stimmt, das war zumindest bei Lucy und ist es bei Joey etwas anderes.
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Hi
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Erfüllungsgehilfen
😄 sehr gut.
Das ist interessant, dass das ein Hütiding ist, Alma und Bolle sind ja beide ein bisschen Hüti. Von Smutek weiß ich es nicht, hab keinen Gentest gemacht. Er sieht eher aus wie eine missglückte Mischung aus Mali, Corgi und Wombat.
Aber diese ganze Sheriff-Mentalität hat er auf jeden Fall. Er will auch alles selber lösen, ist nicht sehr kooperativ und stellt auch nicht sehr schnell zusammenhänge her, wenn ich es mal euphemistisch umschreibe. Also ziemlich unhütig irgendwie. Und leider auch schwierig, weil er dadurch fast nix kann, was ich dann z.B. abfragen könnte. So langsam wächst bei ihm erst eine Interpretation dessen, was ich mit ‚Ey‘ meine. Aber ganz sicher ist er sich da noch nicht.
Aber bisher lese ich eher raus, dass ihr den Mitläufer eher abbrecht, als dass ihr versucht, chilliger zu kommunizieren?
Ehrlich gesagt gibt es ja auch nicht jede Situation her, dass man völlig ruhig und entspannt bleibt.
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Ich brech nicht viel ab und nicht so gerne. Ich versuche zielgerichteter zu kommunizieren.
Aktuell habe ich keinen Sheriff.😂
Die Stelle is hier grad frei😂
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Habt ihr sowas in irgendwelchen Konstellationen auch?
Ich hab so eine Hilfssheriff-Katze
und nein, ich kann dagegen irgendwie nicht viel tun. Gestern erst, als Amber irgendetwas an den Bürsten rumgeschnuppert/geschleckt hat und auf mein "geh da mal weg" und "Aaaamber..." nicht gehört hat, kam Lilly angeschossen und hat sie vertrieben.
Die Hunde sind eher Marke: Hab nix getan, bin super lieb, siehst du
Lani lässt eher die Collizei halbherzig raushängen, wenn ich nichts sage in fremden Hundegruppen.
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Katzen sind halt doch die wahren Herrscher der Welt
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Dino ist auch so ein Hilfssheriff. Der meint auch immer mich unterstützen zu müssen, wenn Masha wegen irgendwas einen Anpfiff kriegt
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Ich finde das nicht schlimm ...
Wir sind eine Familie und da kommt das schonmal vor, dass ich etwas sage und ein anderer Hund setzt das durch. Genauso wie ich einem Hund helfe, der nicht durchkommt mit seinen berechtigten Argumenten oder der in Ruhe gelassen werden will, ect.
Wenn ich der Meinung eines Hundes nach zu dolle bin, werde ich auch darauf angesprochen und nehme mich zurück. Oder regele das anders, Quinn ist nämlich der Ansicht, Krallen schneiden ist furchtbar und darf ich nicht machen, oder auch Baden, wenn der Hund nicht will. May hat sich die letzte Zeit immer angeboten, wenn ich Jersey bürsten wollte, weil ihr Kastratenfell so ne Katastrophe war und die das auch mistig fand.
Die Frage ist ja wie, es sollte eine angemessene Reaktion sein, dann maßregele ich doch keine Aktion, die in meinem Sinne ist. Und natürlich muss das auch in die Beziehung der Hunde passen. Mini darf Kaami keinesfalls maßregeln, eingrenzen oder so, Kaami hat so ne Angst vor ihr, das würde sofort in einer Beißerei enden, wo Mini auch keinen Millimeter nachgeben würde.Wir hatten zwei Keilerrein zwischen den beiden, das reicht mir.
Bei Jersey und May früher, konnte ich mich drauf verlassen, dass die das viel besser, schneller feiner wahrnehmen und in Muttersprache regeln als ich es je könnte.
Quinn hat einfach wenig Übung, aber ohne sie wäre ich nicht mit Kaamis Gartenaurastern so viel weiter gekommen, sie bremst sie, lenkt sie ab mit einem Spielzeug, verwickelt sie in ein Spiel.
Ponys Maßregeln, anbrüllen ja, reinbeißen nicht, wenn ich sage, es ist Schluss, ist Schluss.
Ist einfach ein Prozess, Aktionen zu verfeinern und hilfreiches für die Gemeinschaft zu erhalten oder zu formen. Da gibts nunmal die ganze Spannbreite von genial bis kann man in nicht machen lassen, weil völlig talentbefreit oder auch das Gegenüber so überhaupt nicht kritikfähig bis lebensgefährlich.
Und ich würde das auch nicht mobben nennen. Mobben ist halt ich ärgere jemanden zum Selbstzweck, benutzt ihn als Blitzableiter oder weils geil ist, dass der sich aufregt, ohne sozial sinnvollen Kontext und was ist sinnvoller als das den eigenen Menschen zu unterstützen?
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Hier war es der Border, sonst ein echtes Blümchen, aber wenn ich irgendjemanden gerügt habe, hätte er mit Nachdruck reingebissen.
Immer erst ihn ansprechen und ihm sagen, was er gleich nicht tun soll. Egal wie schwer es mitunter gefallen ist. Spannenderweise war das ziemlich schnell der sauberste Abbruch den ich je auftrainiert habe und das obwohl er selbstverständlich nie in die Anderen gebissen hat.
Einzig Fremdhunde abwehren war echt knifflig, weil entweder oder. Meinen im Griff haben oder den Anderen, beides ging nicht.
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Hier würde den Job des Schlägers gerne Thera durchsetzen.
Hüti-Schäfer-Mix, passt also zu dem was diese Seiten hier so durchklingt. So ein bisschen "Du Hirn, ich Fäuste" im Mafia-Business.
Anfangs wollte sie das gerne bei dem Welpenneuzugang testen, hat da aber schnell verstanden das wir das gar nicht gerne sehen und inzwischen zuckt sie nicht einmal mehr wenn wir Wynnie wegen irgendwas zurecht weisen. Das kommt aber auch wirklich selten vor, Wyn ist ja echt ein Vorzeigehund.
Ganz anders ist es bei den Katzen, vor allem dem Kater. Den findet Thera ohnehin etwas suspekt weil er sehr groß ist, trampelig und anhänglich, alles Sachen die sie sowieso nicht so mag. Wehe er wird dann auch noch von uns wegen irgendwas ermahnt oder auch nur deutlich angesprochen, sie schießt quer durch den Raum. Auch so würde sie ihn gerne durch die Gegend scheuchen wie es ihr beliebt, es gibt aber grundsätzlich für solche Aktionen immer einen auf den Deckel.
Hier wird von einem Hund ganz sicher nicht unser Job übernommen, schon gar nicht wenn sie sich die Aufgaben selber ausdenkt. Zumal T sowieso mit vielen Sachen im Alltag schnell überfordert ist, in das Knallerbsenhirn passt eben nicht so viel auf einmal, und ich habe keine Lust das sie sich da noch richtig hinein steigert.
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Zur Ergänzung: Meine Hunde dürfen das nicht. Nicht bei mir, nicht untereinander. Also, wenn irgendwer einen anderen maßregelt, dass dann der Möchtegern-Hilfs-Sheriff mitmacht. Das ist grundsätzlich verboten. Jeder darf sich um seinen eigenen Zirkus und seine Affen kümmern, aber nicht bei anderen.
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