Meine Hündin wurde getötet. Ich komme nicht zurecht, trotzdem neuer Hund?
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hallo.
ich hatte eine 2 jahre alte Chihuahua Hündin namens Mary. Sie war seid welpentagen bei mir und ich habe sie sehr geliebt. sie war ein toller Hund. sehr verspielt und lustig. vor 2 Monaten wurde sie beim Spaziergang von einem Schäferhund getötet. sie war an der leine der Schäferhund nicht. es ging zu schnell er kam von hinten und hat sich auf Mary gestürzt. sie hatte keine Chance.
ich bin so traurig und komme nicht damit zurecht. ich kriege die Bilder und schreie nicht aus dem kopf. ich war so hilflos und nutzlos.
wäre es egoistisch einen neuen Hund zu holen? ich glaube sonst schaffe ich es nicht über den tot hinweg. hat irgendwer (hoffentlich nicht) so etwas erleben müssen? wie habt ihr es verarbeitet?
vor allen ich sehe den Hund ständig er darf leben und herumlaufen und Mary nicht
der Besitzer hat sich entschuldigt mit einem sorry sonst nichts. ich muss die beiden ständig sehen es tut so weh.
ich möchte gerne einen großen Hund damit so etwas nie wieder passieren kann. aber eigentlich mag ich kleine Hunde lieber aber so hilflos möchte ich mich nie mehr fühlen müssen.
tut mir leid es ist etwas wirr was ich schreibe aber ich tue mir schwer mich auszudrücken vor allen bei dem Thema.
was ich fragen will ist ob jemand solche Erfahrungen gemacht hat und wie ihr damit umgegangen seit? habt ihr euch schnell wieder einen Hund geholt oder wäre das verrat an Mary?
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Hi
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Oh mein Gott, mein Beileid. Hoffe, du kannst das mit der Zeit verarbeiten und dir zu gegebener Zeit wieder einen Hund holen.
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Oh mein Gott was für ein Alptraum und dass Du diese Bilder nicht mehr aus dem Kopf bekommst, kann ich gut nachvollziehen. Es tut mir sehr leid, was mit Deiner Hündin passiert ist
wäre es egoistisch einen neuen Hund zu holen?
Nein, denn Du ersetzt Deine Mary doch nicht, Du wirst sie nicht vergessen und deshalb solltest Du Dir, wenn Du der Meinung bist, es tut Dir gut, wieder einen Hund holen
Ich habe nach dem Tod unserer alten Hunde immer zeitnah einen neuen Hund ins Haus geholt
aber ich tue mir schwer mich auszudrücken vor allen bei dem Thema.
was ich fragen will ist ob jemand solche Erfahrungen gemacht hat und wie ihr damit umgegangen seit?
Diese Erfahrungen habe ich nicht gemacht und jeder geht sicherlich mit diesem Trauma und Verlust anders um. Höre auf Dein Herz und entscheide dann
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Das tut mir so leid.
Ich habe sowas, zum Glück, noch nie erleben müssen. Aber auch wenn du dir jetzt wieder einen Hund holst, wäre das kein Verrat.
Jeder geht mit Trauer anders um. Manche können jahrelang keinen neuen Hund in ihr Leben lassen und andere holen sich zwei Tage später einen neuen Begleiter. Das ist ganz individuell und du musst dich für nichts rechtfertigen.
Einzig, was dir bewusst sein muss ist, dass der neue Hund kein Ersatz für deine Mary sein wird und das darf auch nicht von ihm erwartet werden, sonst werdet ihr beide unglücklich.
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Zuerst einmal mein herzlichstes Beileid
Sowas ist richtiger Horror, das wünscht man wirklich Niemandem.
Wurde der Hund gemeldet ? Eigentlich müsste so ein Hund Auflagen bekommen, schließlich hat er einen anderen Hund getötet.
Dass du danach gern einen größeren Hund hättest kann ich gut verstehen.
Ja hier gibt es auch User die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Ich denke die werden sich auch allmählich melden.
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mein Beileid der Albtraum eines jeden Kleinhundehalters.
Hör auf dein Herz, wenn es ein neuer Hund werden soll, dann ist es das richtige. -
Es tut mir leid, dass du solch ein Trauma erleben musstest.
Hast du das angezeigt?
Damit der Schäferhund vielleicht Auflagen (Leinenpflicht/Maulkorb) erhält und so etwas fürchterliches nie wieder anrichten kann.
Einen neuen Hund anzuschaffen ist auf keinen Fall verwerflich. Jeder geht mit seiner Trauer anders um und muss sich dafür nicht rechtfertigen.
Du solltest nur soweit in deiner Trauer sein, dass du einen neuen Hund nicht als Ersatz ansiehst.
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Mein Beileid zum Verlust, ich stelle es mir schrecklich vor!
Der Besitzer entschuldigt sich mit einem "Sorry."!?!? Da fællt mir die Contenance aus dem Gesicht, ehrlich!
Ich finde es null egoistisch, einen neuen Hund zu holen, im Gegenteil, wenn aus dem seriösen Tierschutz, dann tust du sogar was Gutes.
Aber was du mit dem Schæferhundproblem machst (damit es nicht noch mal passieren KANN), würde ich an deiner Stelle vorher abklären. Auf den Besitzer bzw Einsicht& Besserung ist ja offenbar nicht zu hoffen.
Und: wenn der blitzschnell von hinten angriff, hattest du doch garkeine Chance. Mach dich nicht fertig! Von Aussen betrachtet hast du dazu (deiner Beschreibung nach) wirklich keinen Grund.
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Hey!
Auf keinen Fall wäre das ein Verrat an deiner Mary! Sie würde sich für einen neuen Hundekumpel auch eine fröhliche Besitzerin wünschen.
Überdenk aber deinen Wunsch nach einem großen Hund. Wenn Dir kleine Hunde eher liegen dann schau Dich nach einem kleinen Hund um.
Gab es denn keine rechtlichen Schritte, als dein Hund totgebissen wurde? Wurde die Polizei nicht benachrichtigt? Oftmals gibt es doch auch dann Auflagen für den jeweils anderen Hundehalter....
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Ich werfe mal ein - zwischen Chihuahua und großem Hund gibt's noch einiges.
Ein circa 10 kg Hund bspw ist zwar immernoch klein aber schon das 3-5 Fache von einem Chihuahua.
Dann gibts bspw noch mittelgroße Hunde, also so circa ne Spanne zwischen 40 und 55 cm, bzw je nach Rasse circa 12-25 kg Gewicht.
Das ist dann nochmal deutlich robuster als was Kleines, aber auch nicht sonderlich groß.
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