Schäferhündin macht Probleme wegen Unterforderung
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Bei uns wäre es auch überhaupt kein Thema, jemanden zu finden. Man würde den Hund sogar fürs Training abholen und sowas. Ich würde da als aller erstes schauen, ob sich intern eine Lösung findet. Dafür hat man doch auch Sportskollegen.
Nasenarbeit kann man doch einfach Fährte weiterarbeiten. Was die Bewegung angeht, vielleicht wäre ja auch ein Hundelaufband etwas für euch?
Ich kann verstehen, dass ihr eine Lösung abseits von "Trennen" suchen wollt. Der Hund ist jung, kurz vor der Prüfung, ich nehme mal an gesund und es scheint ja den Plan zu geben, weiterzumachen mit Hundesport.
Ich denke meine Lösung wäre: fremdführen lassen, Konditionstraining über Laufband daheim, falls die Unruhe im Haus zu groß ist, die Möglichkeit schaffen dem Hund Zwinger + Auslauf zu ermöglichen zeitweise um genug Ruhe zu haben.
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vlt noch ein paar Ideen:
Futter im Garten verstecken oder quer über den Rasen verteilen und sie suchen lassen
Über den Tag verteilt (geht such in 5 min) UO Elemente üben: Fuss, Technische übungen/Sitz und Platz, Teile des Bringen (halten des Bringholzes, Bringen etc).
Kleine Spieleinheiten mit Zergeln.
Anbringen und Triebwechsel erarbeiten.
Das kann man alles in kurzen Einheiten üben ohne das es viel Zeit verbraucht aber ihr Köpfchen auslasten.
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Der Hund vegetiert salopp gesagt 8 Monate vor sich hin und wird in den garten geworfen, weil er nervt. 8 Monate ist verdammt viel in so einem jungen Hundeleben...
Hundebesitzer (Mann) kümmert sich nicht, will den Hund aber auch nicht abgeben, weil die Vereinskollegen die Nase rümpfen könnten. Um Hilfe bitten auch nicht.
Der Alltag wird anders, aber nicht ruhiger werden mit zwei jungen Kleinkindern. Der Hund bleibt auf der Strecke und keiner soll es merken...
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Bei uns wäre es auch überhaupt kein Thema, jemanden zu finden. Man würde den Hund sogar fürs Training abholen und sowas. Ich würde da als aller erstes schauen, ob sich intern eine Lösung findet. Dafür hat man doch auch Sportskollegen.
Dafür muss man aber den Hintern in der Hose haben um zu erklären, warum man Hilfe braucht und dem Hund nicht mehr gerecht werden kann. Das ist dem Besitzer offenbar nicht möglich, er lässt den Hund stattdessen lieber im Garten versauern.
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Dein Mann soll seinen Hintern hochkriegen und über seinen Schatten springen. Bei uns im Verein würden sich einige melden, wenn jemand so ein Problem hätte. Klar, ein paar Idioten gäbe es vielleicht die hinter dem Rücken blöd reden, aber die hast du überall.
Vor Allem wenn er über Jahre mehrmals die Woche am Platz war, dürfte er ja gute connections haben. Ego hat hier keinen Platz.
Die Hündin leidet seit Monaten. Ich verstehe schon, dass ihr auch leidet, wirklich. Aber die Hündin kann nichts dafür, sie versteht die Welt nicht mehr. Sie hat nur dieses eine, recht kurze, Leben.
Bitte sucht euch Hilfe und Unterstützung oder gebt sie ab.
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Dafür muss man aber den Hintern in der Hose haben um zu erklären, warum man Hilfe braucht und dem Hund nicht mehr gerecht werden kann. Das ist dem Besitzer offenbar nicht möglich, er lässt den Hund stattdessen lieber im Garten versauern.
Ja, dafür muss man sich aufraffen. Ich hab keine Kinder, stelle mir das Ganze aber sehr anstrengend vor und möchte da auch gar nicht drüber urteilen oder draufhauen. Es wird ja schließenlich schon mal hier nach Hilfe gefragt.
Den Hund zu vermitteln wird auf jeden Fall auch Kraft kosten.
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Ihr müsst was tun!
Sofort!
Hilfe annehmen ist so ein Thema ja.
Wenn ihr/ dein Mann für sich selbst keine Hilfe will okay, dann nicht.
Aber dann musst du handeln. Du kannst nicht ernsthaft weiter zugucken, wie der Hund zuhnehmend verwahrlost.
Du darfst das nicht zulassen!
Ihr müsst heute noch beginnen da was zu ändern.
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Dass er im Verein nachfragt habe ich auch vorgeschlagen, aber dann kommt sein Ego zum Vorschein und was sollen die anderen denken usw. Ist alles schwierig gerade.
Weißt du, die anderen denken eh schon... Dein Mann war seit nem halben Jahr mit dem Hund nicht dort. Glaubst du nicht, die wissen eh schon, was Sache ist??
Ihr braucht Hilfe, nicht nur für den Hund, auch für euch.
Glaube mir, ich weiß GANZ genau, wie sehr so ein dauerschreiendes Kind das Leben aus den Fugen haut und wie man sich dabei fühlt. Und daher weiß auch auch, wie gefährlich es ist, wenn man zu lange braucht, um sich Hilfe zu holen.
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Dass er im Verein nachfragt habe ich auch vorgeschlagen, aber dann kommt sein Ego zum Vorschein und was sollen die anderen denken usw. Ist alles schwierig gerade.
Weißt du, die anderen denken eh schon... Dein Mann war seit nem halben Jahr mit dem Hund nicht dort. Glaubst du nicht, die wissen eh schon, was Sache ist??
Ihr braucht Hilfe, nicht nur für den Hund, auch für euch.
Das hab ich tatsächlich überlesen.
Da würde ich aber dann Feuer machen, das er sich um eine Lösung kümmern soll!
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Ich weiß sehr gut wie es euch geht. Hatte auch ein Schreibaby und es war die Hölle. Musste alles alleine machen, Kind klebte 24/7 an mir und schrie oft selbst dann.
ich würde an deiner Stelle noch mal mit deinem Mann reden. Er muss sich Hilfe vom Verein holen. Ob er will oder nicht. Wenn er zu stolz dafür ist musst du das leider über seinen Kopf hinweg selbst in die Hand nehmen. Ich bin immer ein Fan davon den Partner einer Beziehung nicht zu übergehen und das Gespräch zu suchen aber hier geht es um das Leben des Hundes. Wenn du nicht möchtest, dass er noch Verhaltensgestörter und auffälliger wird muss sofort etwas passieren. Nicht erst in zwei oder drei Wochen. Jetzt.
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