Mein Rüde hasst meine Hündin. Was ist das vernünftigste?

  • Vor allem muss man auch bitte mal bewusst machen, wie lange es dauern würde, einen geeigneten Platz für den Rüden zu finden. Wie viele Monate soll die Hündin denn noch unter diesen Bedingungen leben?


    Ist ja nicht so, dass sich die Welt um verhaltensauffällige Schäferhunde reißt...

  • Vor allem muss man auch bitte mal bewusst machen, wie lange es dauern würde, einen geeigneten Platz für den Rüden zu finden. Wie viele Monate soll die Hündin denn noch unter diesen Bedingungen leben?


    Ist ja nicht so, dass sich die Welt um verhaltensauffällige Schäferhunde reißt...

    Ich gehe jetzt mal frech von mir aus. Wenn mein Rüde meine Hündin so verletzt hätte, wäre mein Vertrauen in ihn und mich selbst weg.

    Ich weiss, der Hund trägt keine Schuld, aber versuchter Mord wäre hier ein echter Beziehungskiller und ich würde mich fragen, ob ich selbst geeignet bin, diese Rasse sicher zu führen. Oder ob es nicht besser wäre, ihn und vielleicht sogar beide in kundige Hände zu geben.

  • Der Rüde hat vor dem Einzug der Hündin schon gezeigt, dass er sie töten wollen wird. Hier liegt einzig und allein der Fehler beim Menschen, einen zweiten Hund zu kaufen. Ich frage mich wie man unter solchen Umständen auf so eine Idee kommen kann.

  • Vor allem muss man auch bitte mal bewusst machen, wie lange es dauern würde, einen geeigneten Platz für den Rüden zu finden. Wie viele Monate soll die Hündin denn noch unter diesen Bedingungen leben?


    Ist ja nicht so, dass sich die Welt um verhaltensauffällige Schäferhunde reißt...

    Ich gehe jetzt mal frech von mir aus. Wenn mein Rüde meine Hündin so verletzt hätte, wäre mein Vertrauen in ihn und mich selbst weg.

    Ich weiss, der Hund trägt keine Schuld, aber versuchter Mord wäre hier ein echter Beziehungskiller und ich würde mich fragen, ob ich selbst geeignet bin, diese Rasse sicher zu führen. Oder ob es nicht besser wäre, ihn und vielleicht sogar beide in kundige Hände zu geben.

    Das kann ich nachvollziehen, aber was ist denn mit der Hündin in der Zwischenzeit, wenn die bleiben sollte? 😥

  • Ich gehe jetzt mal frech von mir aus. Wenn mein Rüde meine Hündin so verletzt hätte, wäre mein Vertrauen in ihn und mich selbst weg.

    Ich weiss, der Hund trägt keine Schuld, aber versuchter Mord wäre hier ein echter Beziehungskiller und ich würde mich fragen, ob ich selbst geeignet bin, diese Rasse sicher zu führen. Oder ob es nicht besser wäre, ihn und vielleicht sogar beide in kundige Hände zu geben.

    Das kann ich nachvollziehen, aber was ist denn mit der Hündin in der Zwischenzeit, wenn die bleiben sollte? 😥

    Das weiss ich nicht.

    Ich frag mich eher, was ist, wenn beide bleiben?

  • OT:

    aber versuchter Mord

    :???:

    Sowas gibts bei (und unter) Tieren nicht.

    Ja, du meinst es vermutlich anders, aber fuer meinen Geschmack kommt dieser Begriff im Bezug auf Vorfaelle mit Hunden/Tieren immer oefter, was mich persoenlich echt stoert. Deswegen meine Antwort darauf.

  • 1. Fehleinschätzung des Rüden


    2. Fehlentscheidung, einen zweiten Hund holen


    3. Fehleinschätzung des Zusammenlebens


    4. Fehleinschätzung des Gefahrenpotentials


    5. Fehleinschätzung, wie unfassbar schwierig es ist einen solchen Hund zu platzieren


    Ich hoffe du bist mittlerweile aufgewacht und siehst deine Fehler in dieser Angelegenheit.

    Den Rüden platzieren? Viel Erfolg. Es gibt unfassbar viele verkorkste Hunde - ohne zusätzliche massivste Probleme und Agressionen gegen Artgenossen.


    Die Hündin sollte eigentlich schnellst möglich weg an einen anderen Ort. Die muss ja täglich 24h in Angst leben. Schliesslich wollte einer sie in ihrem Zuhause killen. Was für ein Stress für das arme Tier. Auch der Rüde wird permanent in Stress sein. Zwei Hunde ohne Schlaf, das sind zwei tickende Zeitbomben. Gesundheitlich und verhaltenstechnisch.

  • OT:

    aber versuchter Mord

    :???:

    Sowas gibts bei (und unter) Tieren nicht.

    Ja, du meinst es vermutlich anders, aber fuer meinen Geschmack kommt dieser Begriff im Bezug auf Vorfaelle mit Hunden/Tieren immer oefter, was mich persoenlich echt stoert. Deswegen meine Antwort darauf.

    Ja klar, das weiss ich. Das war auch eher sarkastisch gemeint. "So ein Vorfall" klang mir einfach zu mild.

  • Die arme Hündin.Da liegt Hündin schwerstverletzt in einer Box und draußen der Psycho.


    Du willst nicht hören, was ich denke.

    Ich vermute mal, etwas in die Richtung den „Psycho“ einschläfern zu lassen? Wäre bei der Beschreibung dieser tickenden Zeitbombe wahrscheinlich auch eine Möglichkeit, vor allem wenn die Behörden involviert sind.


    Den draußen unkontrolliert frei herumlaufen zu lassen, muss ja früher oder später zum nächsten toten Hund oder verletzten Menschen (der seinen Hund schützen wollte) führen. Auch mit Maulkorb kann so ein größerer Hund andere ernsthaft verletzen.

    … leichte Aggression bis hin zu kompletter Mordlust.

    … habe ich ein Blutbad in meinem Haus vorgefunden.


    … oder wird eingeschläfert, wegen erneuter Beißvorfälle.

    … viel zu gefährlich.

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