Wespen fangen
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Hallo ihr,
Unser Hund fängt zu gerne Dinge, die flattern. Das ist mir natürlich lieber als Mäuse, Vögel und co., die lässt er komplett in Ruhe, können neben ihm sitzen, laufen, ignoriert er komplett.
Aber: er hat es jetzt mehrmals geschafft, auch Wespen zu fangen… ich denke mal, diesen Sommer kann ich ihm das nicht mehr abgewöhnen, meint ihr, das schwillt genau so an, wenn sie im Maul sticht, wie beim Mensch…? Er spielt mit seinen Insekten immer wie eine Katze (meistens sind es Fliegen) bis sie tot sind, lässt sie dann manchmal liegen, frisst sie manchmal aber auch. Hat eine tote Wespe noch Gift, weiß das jemand? Er frisst den Stachel ja dann quasi mit.
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Ja , das ist wie bei Menschen.
Viel mehr interessiert mich, wie man das abgewöhnt. Einer von meinen Hunden hat Wespen in der Mitte durchgebissen. Und Fliegen gehasst und getötet.
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Hier wirds beim kleinsten Ansatz unterbunden nach bestimmten Insekten zu schnappen, normalerweise hat sich das schnell erledigt.
Allerdings haben meine das schon von klein auf gelernt.
Wie alt ist dein Hund ?
Und ja, natürlich hat ne tote Wespe noch Gift und bei Hunden schwillt sowas auch gern mal stark an wenn sie in der Schnauzengegend gestochen werden.
Deswegen wird das hier auch entsprechend kleinlich geahndet.
Aber es kann natürlich immer mal passieren dass man langsamer ist und was übersieht. Und grad Wespen können ja leider auch sehr penetrant sein.
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Jonna hatte letztens nach einem stich auch das halbe Gesicht angeschwollen. Bisher klappt es bei ihr auch nicht,das zu unterbinden. Wir müssen sie dauernd von den Blumen weg schicken.
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Meine verstorbene Hündin hatte im Garten hauptsächlich zwei Beschäftigungen: sich in der Sonne braten (Garten zur Südseite) oder am Lavendel Bienen fangen.
Sie wurde damals auch in ihrer BH-Prüfung in der Leinenführigkeit von einer Biene in die Lefze gestochen. Vlt hatte sie ab da beschlossen, sich zu rächen.
Bei ihr sind die Stiche, wenn sie denn welche bekommen hat, NIE angeschwollen. Man hat ihr nie irgendeine Beeinträchtigung angemerkt. Irgendwie war sie wohl immun gegen das Gift.
Ich würde auch versuchen, das dem Hund abzugewöhnen. Die Anekdote soll nur als Beitrag dienen, dass es bei manchen Hunden scheinbar nicht schlimm ist, wenn sie gestochen werden.
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Aus dem Grund habe ich immer sorgfältig darauf geachtet, daß alle Fenster geschlossen sind, bevor ich Cara alleine in der Wohnung gelassen habe.
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Bienenstiche finde ich schmerzhafter als Wespenstiche.
Hab grad mal nachgegoogelt, das liegt wohl daran, dass Bienen ihr ganzes Gift auf einmal reinhauen, während die Wespe mehrmals zustechen kann und ihr Gift aufteilt.
Bei uns fliegen noch keine Wespen. Was an den Blumen rumfliegt sind eher Bienen.
Apropos: Wer Bienen im Garten Schröter, bitte bietet ihnen Schalen mit Trinkwasser an.
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Ich würde das sofort strikt unterbinden - das kann so gefährlich sein. Die Hündin einer sehr guten Freundin hat eine geschnappt als sie für nur 30 Minuten alleine Zuhause war.
Sie muss so doof gestochen worden sein, dass sie daran erstickt ist mit gerade einmal 8 Monaten
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Das ist mir natürlich lieber als Mäuse, Vögel
Irgendwie strange für mich...
Mal abgesehen davon, dass ich persönlich zum Spaß Tiere töten nicht als so gutes Hundehobby empfinde: ja, das kann auch bei Hunden amtlich anschwellen. Und ja, Welpen stechen ggf auch beim Runterschlucken noch. Ist also auch für den Hund im Zweifelsfall unschön.
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1 Jahr alt ist unser Hund. Ich versuche es, wenn ich es sehe, aber manchmal ist er schneller und ja auch mal alleine im Garten 😕 aber wie kann man einen Insektenjagdtrieb umlenken… die sind ja überall, das ist ein Kampf gegen Windmühlen, furchtbar.
Mist, das es auch so anschwillt…
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