Ein Zweithund soll her. Begleiter für mich, Freund für Mops und Katze

  • Nachdem ihr ja alle irgendwie immer nur das gleiche in unterschiedlichen Worten schreibt und euch über allerhand Zeugs in die Köpfe kriegt, würde mich ja nach den 150 Seiten mal wieder die Reaktion und das Resümee der TE dazu interessieren.

  • Ich sehe aber auch, dass sie sich nach Kräften um das Wohlergehen ihres Mopses kümmert und sie ihr eben nicht egal ist.

    Richtig, daher auch die Verletzungen, die Lily während des letzten Welpenaufenthaltes zugetragen wurden. Weil sich so gut gekümmert wird.

    und sich die Freizeit der TS in erster Linie um die Bedürfnisse von Lilly dreht.

    Dann erklär doch bitte, wo da die Zeit für einen weiteren Hund/Welpen herkommen soll, und sie sich gleichzeitig auch noch AUSREICHEND um die bereits vorhandenen Tiere kümmern soll.

    Wie man ihr da noch unterstellen kann, dass ihr Lilly egal ist, das ist mir echt schleierhaft.

    Sie ist ihr nicht wichtig genug, um ihre eigenen soforthabenwills ihr zuliebe zurückzustellen.

    Im Übrigen muss man nicht immer von seiner eigenen Hundehaltung darauf schließen, dass sie die einzig selig machende ist.

    Das stimmt, sich um den vorhandenen kranken Hund zu kümmern ist auch nur eine Selbstverständlichkeit, die in meiner dummen bubble vorkommt.

    Wie kann man nur auf den blöden Gedanken kommen, dass das eine gute Idee ist.


    Selig :fear:


    Wenn Lilly nicht erfüllend genug ist, dann sollte man ihr fairerweise ein Zuhause suchen, wo man ihr gerne hilft.

  • :gott: Danke Dir!

  • Wenn Lilly nicht erfüllend genug ist, dann sollte man ihr fairerweise ein Zuhause suchen, wo man ihr gerne hilft.

    Man kann Tiere lieben und sie trotzdem als Belastung empfinden.

    Zu allem anderen werde ich nichts schreiben, da du dein Bild von der TS bereits gefestigt hast und das auch im vorherigen Thread deutlich zu erkennen war. Ich möchte nur noch anmerken, dass du die TS nicht kennst und nichts weiter als ein paar Beiträge aus einem Forum von ihr kennst. DAS ist keine Grundlage, um einen Menschen in diesem Umfang zu bewerten (abzuwerten).

  • Bißchen unrealistisch nach einen Heim für den Mops zu verlangen, oder? Selbst wenn die TE das wollen würde, wer will denn bitte einen 8+ jährigen, kranken Mops?

  • Man kann Tiere lieben und sie trotzdem als Belastung empfinden.

    Man kann Tiere auch als Belastung empfinden und sich trotzdem ordentlich um ihr Wohlergehen kümmern.

    Zu allem anderen werde ich nichts schreiben, da du dein Bild von der TS bereits gefestigt hast und das auch im vorherigen Thread deutlich zu erkennen war.

    Ich wusste nicht, dass du und die TE so eng bekannt seid.

    Ich bewerte auch (im Gegensatz zu dir) nicht den Mensch, sondern die Situation. Danach wurde übrigens seitens der TE mit diesem Thread gefragt.

  • Bißchen unrealistisch nach einen Heim für den Mops zu verlangen, oder? Selbst wenn die TE das wollen würde, wer will denn bitte einen 8+ jährigen, kranken Mops?

    Ja, schon möglich.

    Wenn da der gewünschte kernige Welpe zu kommt, wird sich das Mopsthema ja eh früher oder später erledigt haben. Und bis dahin wohnt sie eben in der Box.


    Sorry, aber was IST denn hier realistisch?

  • Ich probiere es nochmal:


    Die Verantwortung für den Mops wurde übernommen. Es ist vollkommen egal, ob der absichtlich angeschafft wurde, vom Vermehrer, Züchter, aus schlechter Haltung oder vom Ex kommt. Fakt ist - die Verantwortung wurde übernommen. Absichtlich. Mit allem.

    Jetzt zu loben, dass der Hund medizinisch versorgt wird... für mich unverständlich. Ist in meiner Welt das Minimum für ein Lebewesen, das ich habe.

    Irgendwie wird hier auch außer Acht gelassen, dass Lilly mehrfach verletzt wurde. Und dann noch die Schuld dafür erhielt, weil sie müsste ja nur mal das Doberwelpi erziehen und Paroli bieten.


    Komplett unabhängig davon, ob das in meiner Obhut einem meiner Hunde oder einem Gasthund passieren würde - ich würde mir Vorwürfe ohne Ende machen. MIR. Nicht den Hunden. Und hier wird ernsthaft hervorgehoben, dass nach den fahrlässig verursachten Verletzungen, Schmerzen und Traumata freundlicherweise in die Klinik gefahren wurde? Und der absehbar gesundheitlich labile Hund gesundheitlich labil ist? Für den man als erwachsener Mensch die Verantwortung übernommen hat.


    An der Stelle wo Grundversorgung für einen bewusst angeschafften/übernommenen Hund zur Sonderleistung wird, sollte man sich schon mal gründlich überlegen, ob Verantwortung für ein (weiteres) Lebewesen wirklich die beste Idee ist.

  • Das es dieses Jahr wohl mangels Urlaub eh kein Thema mehr ist. Heisst wir reden von mindestens 2025 WENN eine Rasse gefunden wird, ein Züchter gefunden wird, Welpen geboren werden, für sie was dabei ist und dann ein Welpe irgendwann einzieht. Und das bedarf noch Urlaub bekommen und ne Betreuung die auch mitspielt.


    Ich will jetzt nicht den Teufel an die Wand malen. Aber ob der vorhandene jetzt schon 8 jährige und schon kranke Mops bis dahin überhaupt noch da ist.. .

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