Ein Zweithund soll her. Begleiter für mich, Freund für Mops und Katze

  • Die Frage ist aber, wer passt zu den dreien.

    In der aktuellen Situation, das Mops Mädchen wird immer kränker werden.

    Es ist total ungerecht, die TE hat es sich nicht ausgesucht, in dieser Situation passt aber trotzdem keiner dazu.

  • An deiner Stelle würde ich mir erst einmal verschiedene Rassen live anschauen. Das kannst du in Hundeschulen, Ausstellungen usw.

    Vielleicht kannst du in einem TH Gassigeher werden?! Du sammelst Erfahrungen, lernst verschiedene Hundetypen kennen und lernst so was du magst und was nicht und was dir liegt.


    Da Lily leider wirklich krank ist und die Zeit mit ihr knapp, würde ich an deiner Stelle diese Zeit nutzen um Hunderassen/Hundetypen besser kennen zulernen.


    Viel Spaß dabei, denn ich finde diese Zeit spannend. Zumindest ging es mir damals so.

    😁

  • Hey liebe BananaAnna :smile:


    Ich kann deinen starken Wunsch nach einem Zweithund so nachvollziehen. Mir geht es ja genauso. Ich habe einen Mini Aussie mit viel Will To please und mit ihm kann ich viel machen in Richtung Tricks, allerdings ist er auch schwer krank, daher kann man Hundesport und mitnehmen ins Restaurant vergessen.


    Mini Aussie finde ich generell eine tolle Rasse, da sie den Charakter eines aussie mitbringen, aber kleiner sind (meiner ist 40cm). Allerdings darf man nie vergessen das diese Hunde ohne Training genauso schwierig werden können. Meinen habe ich mit 3 Jahren bekommen, da er durch die Erkrankung von der Zucht ausgeschlossen wurde.


    Ich persönlich würde dir generell von einem Welpen abraten, du arbeitest Vollzeit und deine Oma muss aufpassen, wie willst du das mit der Erziehung machen ?


    Ich würde auch warten bis der Mops weg ist oder ihn ggf. zur Oma geben, den Tipp hat hier schon eine Vorrednerin genannt. Dann würde ich auch im Tierheim schauen nach einem älteren Hund der eventuell auch bisschen alleine bleiben kann und deinen Anforderungen gerecht wird. Da musst du aber dennoch aufpassen, das Hunde nach dem zusammen leben auch mal Überraschungen mitbringen können.


    Im Endeffekt musst du das alles für dich selbst entscheiden. Ich drücke dir die Daumen das egal wie du dich entscheidest es diesmal gut läuft. :bindafür:

  • Hast du schonmal vom Kokoni gehört? Den könnte ich mir echt gut bei euch vorstellen

    Und wie soll man diese Rasse richtig kennenlernen, ohne FCI Anerkennung? Es duerfte in DE kaum Zuechter geben und ich bezweifle, dass die TE dafuer extra nach Griechenland faehrt..

  • Tob dich aber ruhig weiter aus.

    Drama, drama.

    Edit: und meinen Hund habe ICH mit keinem Wort erwähnt.

    Es war ein Beispiel. Gerade du müsstest wissen, wie das Leben mit stark eingeschränktem Hund ist (und das ist kein Angriff gegen Rocky, seine Rasse oder euren gemeinsamen Weg). Du hattest Rocky aber schon vor seiner schweren Krankheit. Du wolltest ihn, du liebst ihn und deswegen geht ihr den Weg selbstverständlich gemeinsam.

    Die TE wollte den Hund nicht. Und geht den schweren Weg trotzdem mit ihm und dann finde ich es einfach respektlos ihr sowas an den Kopf zu werfen.

    Ist es denn so verwerflich, wenn man sich Gedanken macht?

  • Und wenn Lily dauerhaft zur Oma zieht?

    Die Idee finde ich gar nicht schlecht.

    Das ändert doch nichts daran, dass auch der "neue" Hund dauerhaft von der Oma versorgt wird. Und der Oma, die doch nach den Erzählungen noch fit ist, einen derbe kranken Hund zu geben, finde ich, gelinde gesagt, total daneben.


    BananaAnna hat sich nun einmal zu diesem Hund entschieden. Es war der Hund des Ex-Freundes, also hätte dieser sich auch weiter um ihn oder eine Vermittlung kümmern können / müssen. Ja, die Entscheidung für den Hund hat sich im Nachhinein als schlecht herausgestellt. Bei den Vorstellungen der TE wäre es doch aber auch in gesünder kein "richtiger" Hund gewesen.

  • Nunja ich schätze da denke ich wieder zu sehr in meiner Bubble :pleading_face: Ich hab Leuten in meinem Bekanntenkreis die mit ner Tierschutzorga von da in engem Kontakt sind und regelmäßig Kokonis als PS haben

  • Ich sehe da auf keinen Fall einen Welpen. Hier wohnt übergangsweise ein 8 Monate alter Kleinspitz und ich muss immer ein Auge darauf haben, dass er meine erwachsenen Hunde nicht zu sehr nervt. Der Kleine ist nicht böse, aber einfach verspielt und tollpatschig, testet Grenzen und seine Kraft, also ein ganz normaler junger Hund.

    Das würde ich deinem kranken Mops nicht antun . Wenn überhaupt, dann ein erwachsener Hund , der schon ein bisschen ruhiger ist. Auch die können noch prima in den Hundesport einsteigen und mit dir zusammen die ersten Schritte machen.

    Da du dich für RO interessierst: ich mache das turniermäßig und da spielt es dir in die Karten, wenn du keinen aufgedrehten Hibbelhund hast

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!