Wie viel Hitzeempfindlichkeit ist normal?
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Ach, das war gar keine Antwort auf meinen Post. Sorry, habe ich dann falsch verstanden.
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Hi
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Ach, das war gar keine Antwort auf meinen Post. Sorry, habe ich dann falsch verstanden.
Naja, in gewisser Weise schon. Vielleicht keine direkte Antwort, sondern ein Bezugnehmen, da du nochmal konkret das Trinken-Trainieren ins Spiel gebracht hast. Aber du hast jetzt ja auch nicht gesagt, dass du das morgen mit Emma anfangen würdest.
Und mein Gedanke darauf war eher, dass ich das aktuell nicht machen würde (hab das ja auch begründet). Wenn ich diesen Rekurs als Frage formulieren würde, hätte ich dich gefragt "Würdest du das auch in der Situation mit der Hündin der TE jetzt beginnen?" Würde mich auch interessieren, deine Antwort darauf.
Edit: Ich hatte es ja sogar als Nachfrage formuliert. Also ob das hier Sinn macht.
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meine Hunde laufen bei Hitze auch eher selten auf den Grünstreifen, sondern trotzdem auf den heißen Wegen. Allein daran würde ich nicht fest machen das der Hund kein Thema mit Hitze hat, denn meine haben eines und Spitze zählen jetzt auch nicht als die Dummchen der Hundewelt.
Ich denke bei solchen Sachen wird gerne mal vorausgesetzt das Tiere es schon wissen müssen, weil die Natur es ihnen schon sagt.
Aber nee denke ich nicht, ich denke das Tiere da genauso unkluge Entscheidungen treffen können wie wir Menschen. -
2 x 60 sek. Agi-Lauf
Zum Agi-Lauf gehört aber auch ein WarmUp inklusive einspringen, danach auslaufen und CoolDown.
Man setzt die Hunde ja nicht vom Schatten an den Start, die laufen 60 Sekunden und dann sitzen sie wieder nur im Schatten.
Die bewegen sich davor und danach, gehen auch auf dem Turnier spazieren.
Ich bleibe dabei, für mich wäre es ein Warnsignal, wenn sich meine gesunden, jungen Hunde weigern würden, spazieren zu gehen bzw. beim Spaziergang von 10 bis 15 Minuten weiter zu laufen. Das hat meine schwer kranke alte Hündin gemacht, aber sonst bislang keiner meiner Hunde.
Sehe ich genauso...
Selbst meine 13,5 jährige Hündin, die schon immer die Sonne nicht mochte und mit Hitze schlechter zurecht kam, geht noch mit Spazieren. Natürlich angepasst, langsam, mit Pausen, im Wald und Wasser zum Trinken dabei.
Macy macht auch bei 30 Grad Agility. Natürlich auch da im Training nur kurze Sequenzen, Abkühlung im Wasserbottich und viel Trinken.
Ja, sie hechelt danach auch sehr lange nach, aber das finde ich nun nicht außergewöhnlich bei einer sportlichen Aktivität und das tut sie auch bei 20 Grad. Ich denke es ist wie bei uns Menschen, die einen Schwitzen mehr (und länger nach) und andere schwitzen weniger.
Beide 3jährigen Hunde gehen ganz normal mit mir Spazieren. Auch bei 30 Grad. Vielleicht eeeeetwas gemütlicher und ohne viel Toben, aber sie würden sich bei einer 1,5-2 Stunden Runde niemals hinsetzen und nicht mehr weitergehen wollen.
Also ich finde es jetzt auch nicht unbedingt normal
Würde mich da jetzt aber auch nicht verrückt machen, wenn beim TA-Check nichts raus kommt.
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Am meisten hab ich wirklich Angst vor einem Herzproblem. Für wie wahrscheinlich haltet ihr das, bei einem Hund, der vor 2 Monaten noch locker 20km Wanderungen ohne größere Pausen geschafft hat? Und würdet ihr nur abhören und Blut untersuchen oder direkt Herzultraschall machen lassen? Letzteres würde ich ihr gerne ersparen, wenn nicht nötig, weil sie die Ultraschalls bei den Pyometras echt schrecklich fand.
Bei meinem Rüden war ein Herzgeräusch beim letzten TA Besuch eine Zufallsbefund. Wir hatten keinerlei auffallenden Leistungsabfall, meiden von Hitze, Bewegung,...
Wir wurden auch zum Kardiologen überwiesen. Da er bei Tierärzten und v.a. Manipulation, festhalten, liegen müssen etc. schwierig ist, hat unsere TÄ uns einen Kardiologen empfohlen, der die Untersuchungen im Stehen macht. Es wurde nichts rasiert, manipuliert etc. Einfach auf den Tisch gestellt und aus normaler Stehposition aus untersucht. Ob bei Langhaar rasiert werden muss weiß ich nicht, kann man sicher erfragen. Ultraschall und EKG hat keine 10Minuten gedauert und war total unaufregend.
Der Kardiologe hat das Problem übrigens schon beim Abhören lokalisiert, Schall war dann nur noch die Bestätigung.
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Meine lernen alle auf Kommando zu trinken. Also, sie tun es dann tatsächlich auch, nur weil ich es sage. Das kann man Zuhause üben. Das Wasser geschmacklich attraktiver zu machen kann dabei helfen. Die Verknüpfung schafft man relativ einfach, indem man vor dem Trinken (davor, nicht währenddessen) das Kommando sagt, das es werden soll. Wenn der Hund die Handlung verknüpft hat, gehe ich dann dazu über den Hund zu "zwingen", bleibe also so lange vorm Wasser mit ihm stehen bzw. halte es hin und lasse ihn nicht weg bis er was getrunken hat.
Das Kommando zum Trinken kennt sie und manchmal klappt es auch. Aber gefühlt klappt es umso weniger, je nötiger das Trinken eigentlich wäre. Also bsp. kühler Tag, wir kommen an einem Gewässer vorbei, ich schick sie trinken, dann geht sie hin und trinkt dann ein oder zwei Schlucke, weil ich es will. Aber gerade dann, wenn sie stark hechelt, es warm ist und sie erschöpft ist, klappt es nicht. Wenn ich ihr dann den Napf hinhalte, dreht sie den Kopf weg. Erst wenn sie sich etwas beruhigt und erholt hat, geht sie dann auch freiwillig trinken.
Am Donnerstag haben wir einen Termin beim Tierarzt. Drückt bitte die Daumen, ich hab echt Angst um die Maus.
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Klingt tatsächlich in erster Linie nach einem Stressproblem. Ja, lass mal durchchecken.
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Hat Wind für Hunde eigentlich auch etwas angenehmes? Ich finde 30 Grad und leichter Wind ja besser aushaltbar als wenn sich gar nix bewegt...
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Mein kurzer Einwurf: mein Rüde hat ein medizinisches Thema an der Luftröhre, was dazu führt, dass er weniger Volumen 'durchbringt' und damit auch ein Thema mit dem kühlen im Sommer hat.
Ich geh jetzt mit dem nicht in der Hitze spazieren oder trainieren, aber der braucht auf 1.5h Spaziergang abends (ab 19.30/20 Uhr, überwiegend asphaltierte Wege zwischen Feldern) keine Pausen. Wenns sehr heiß ist bremse ich ihn etwas ein und schau, dass er mehr Schritt geht phasenweise anstatt immer vorneweg zu traben (hab ich heuer 1x gemacht, weil ich gemerkt hab ihm macht die Temp. zu schaffen).
Wie lang der nachhechelt kann ich dir nicht sagen, er hechelt halt generell viel/quasi immer. Aber er ist nicht k.o. nach solchen Runden.
Wir leben übrigens durchaus in einer warmen Gegend, also hier sind 34/35° tagsüber seit 4 Wochen recht normal.
Ich hab keine Klimaanlagen, keine Kühlmatten/-Westen und nichtmal geflieste Böden. Aber er legt sich gerne vor den Ventilator (generell, nicht nach den Spaziergängen).
Insgesamt ist er ein recht bedachter Hund in Bewegung, also keiner der rennt bis zum umfallen von sich aus oder der über seine Grenzen gehen würde.
Drücke dir die Daumen für den TA-Besuch.
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Unsere Löserunden sind im Wohngebiet auf Asphalt oder auf dem asphaltierten Feldweg.
Ist der Asphalt sehr heiß?
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