Wie viel Hitzeempfindlichkeit ist normal?
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Gut moeglich das 'man' uebertreibt. Wenn mein Hund aber bei/nach Training bei ueber 30°C quasi nix trinkt, weil es grad keinen Bach in direkter Naehe gibt, dann wird eben 'gewaessert'.
Das selbe passiert bevor wir bzgl. ZHS losgehen.
Uebertreiben hin oder her.
Und zumindest Itsy hab ich dadurch gar nichts abtrainiert.
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Nun hat ja nicht jeder einen Sporthund, aber wenn ich mit dem Collieopi bei 30 Grad im Schatten durch den Wald latsche seh ich auch zu, dass er bitte dann auch mal säuft.
Ich meinte eher so den stinknormalen Alltag mit gesunden jungen und erwachsenen Hunden. (Beim alten Hund wird ja wieder alles etwas anders)
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Also mein Hund trinkt bei Hitze und nach Anstrengung draußen trotz gewässertem Futter. Durst funktioniert also nach wie vor und ich wässere schon lange, weil er schon als Welpe kaum was getrunken hat.
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Und wenn er sich dann umdreht und los läuft, fließt die Hälfte des Wassers aus seinem Maul wieder raus Daher stehen beide Wassernäpfe der Hunde in je einem Bad in der Dusche (ebenerdig). Da können die Lachen dann abfließen.
das ist ja furchtbar! Und ich dachte immer, das passiert nur bei brachyzephalen Rassen!
Man ist vor nix gefeit. Der nächste Hund, der hier mal einzieht, muss also auf jeden Fall dem "kann er ordentlich trinken"-Test unterzogen werden
Coco ist da genauso schlimm und die hat auch eine lange Nase. Schon beim trinken, lässt sie gerne seitlich Wasser aus dem Maul laufen und dann nimmt sie zum Schluss noch ein Maul voll und läuft weg.
Mittlerweile legt sie sich hin zum trinken, dann ist wenigstens nur noch die nähere Umgebung vom Wassernapf überschwemmt und nicht mehr die ganze Wohnung.
Also meine beiden sind zum Glück gute Trinker. Sie bekommen viel Trockenfutter und gehen nach dem fressen zum Wassernapf.
Im Sommer wird auch draußen am Bach oder aus dem Napf am Hundeplatz getrunken und ich habe bei längeren Ausflügen/Wanderungen immer Wasser und Faltnapf dabei. Beim Wandern trinken die Hunde sogar deutlich mehr als ich.
Nora hat das mit dem draußen aus Bach oder See trinken noch nicht so gut verstanden. Die stürzt sich dann, wenn wir nach Hause kommen sofort auf den Wassernapf.
Wieviel sie jetzt wirklich trinken, weiß ich nicht. Der Napf wird eben wieder aufgefüllt oder gespült und neu gefüllt.
Aber sie trinken auf jeden Fall genug.
Manchmal gebe ich auch ins Trockenfutter Wasser dazu (bei Coco fast immer), aber es wird trotzdem zusätzlich getrunken.
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Wenn die Hunde nicht (ausreichend) trinken, und man immer das Futterwässert, ( mach ich auch beim Collie) können die ja auch nie Durst haben. Gewöhnt man ihnen das saufen dann ab?
Beim Collie achte ich seit einer Blasenentzündung penibel drauf, dass er genug Wasser aufnimmt.
Der Junghund säuft genug, de bekommt kein Wasser ans Futter.
Um einem Hund das Saufen abzugswöhnen, hätte er ja erstmal ein normales Trinkverhalten haben müssen.
Rumi konnte z.b. erst stubenrein werden, nachdem ich ihr mehr Wasser zugeführt habe. Vorher war ihre Blase anscheinend nie richtig gut gefüllt. Sie hatte da überhaupt kein Gefühl dafür entwickelt und bei jeder Gelegenheit eine Minipfütze gemacht. (Blasenentzündung war durch TA ausgeschlossen).
Die Blase wurde dann erst richtig trainiert, als sie regelmäßig mehr gefüllt war.
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Wenn die Hunde nicht (ausreichend) trinken, und man immer das Futterwässert, ( mach ich auch beim Collie) können die ja auch nie Durst haben. Gewöhnt man ihnen das saufen dann ab?
Beim Collie achte ich seit einer Blasenentzündung penibel drauf, dass er genug Wasser aufnimmt.
Der Junghund säuft genug, de bekommt kein Wasser ans Futter.
Nach Rennspielen wenns einigermaßen warm ist, haben meine sofort Durst, da nehmen sie dann auch Wasser aus dem Reisenapf.
Oder auf Spaziergängen bei sehr warmen Wetter, trinken sie gerne aus Flüssen.
Also Durst haben sie zumindest bei körperllicher Anstregung und Hitze.
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unser sam hat auch zuwenig getrunken... da hab ich unterwegs smoothie ganz stark mit wasser verdünnt gegeben.immer den weißen von aldi,andere sorten hat er nicht genommen.
zuhause gab/gibt es immer das kochwasser (koche ja für die hunde) mit,die mahlzeit ist also recht dünn.
am liebsten mochten/mögen alle aber das brunnenwasser draussen.da wird immer sehr ausgiebig erst einmal getrunken wenn die bademuschel gefüllt wird
zwar steht hier immer eine schüssel mit wasser in der küche,aber die wird eher selten genutzt.
aktuell hab ich brühe (knochen,fleisch ,gemüse ) gekocht und in gläser abgefüllt(auf dem kopf abkühlen lassen damit der deckel "zuzieht" ) im kühlschrank hält sich das eine ganze weile.
für unterwegs füll ich das in eine flasche und verdünn noch mal mit wasser.
wird super gerne genommen von beiden hunden und ist mir lieber wie der recht zuckerhaltige(fruchtzucker) smoothie.
lg
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Mich irritiert auch, wie viele Hund bei so etwas Elementarem nicht ohne Eingriff von Menschen klarkommen.
Ausnahmen wie starke Belastung; hohes Alter; Krankheit mal außen vor...
Aber findet ihr das nicht eigenartig?
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Reines Denkspiel ohne empirischen Beleg, weil Lilly meiner Beobachtung nach weniger trinkt, wenn sie nicht raus will: Ggf. hat auch die durchs Wohnungsleben eingeschränkte Möglichkeit, sich zu lösen, damit zu tun?
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Mich irritiert auch, wie viele Hund bei so etwas Elementarem nicht ohne Eingriff von Menschen klarkommen.
Ausnahmen wie starke Belastung; hohes Alter; Krankheit mal außen vor...
Aber findet ihr das nicht eigenartig?
Eher verschobene Wahrnehmung. Wenn man keine Probleme hat, berichtet man nicht darüber.
Hier jede Menge Hunde, die zwar durchaus so ihre Trinkvorlieben hatten, aber ausreichende Mengen ohne mein Zutun zu sich genommen haben.
Bei zweien musste ich es mal über 24h notieren, wegen Krankheitsverdacht und ich es nicht mal schätzen konnte. Waren aber beide absolut unauffällig und den Anderen hätte ich ein ähnliches Trinkverhalten unterstellt.
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