Wie viel Hitzeempfindlichkeit ist normal?
-
-
Einige Menschen trinken auch weniger, als gut für sie wäre. Organisch und die Konzentrationsfähigkeit leidet schon messbar bevor man sich sehr durstig fühlt.
Im Alter nimmt das Durstgefühl nochmal ab bei Menschen, obwohl denen das absolut nicht gut tut.
Bekanntes Phänomen, dass die Senioren schon geistig verwirrt sind, aber immer noch keinen Durst haben.
Ein Glas Wasser und die Symptome sind verschwunden.
Wie kann so etwas sein?
Gut und nützlich ist es nicht, aber für die Selektion wohl nicht relevant, wenn das zögerliche Trinken sich früher erst ausgewirkt hätte, wenn sich die Hunde schon fortgepflanzt haben und vorher an Seuchen oder Verletzungen verstorben sind.
Von dem heutigen Haushund wünscht man sich, dass er möglichst alt wird und dabei lange fit bleibt.
Zusätzliche Überlegung:
Sekundäre Reize fehlen.
Wir Menschen fahren auf Süßes ab, damit wir motiviert sind vitaminreiche Früchte zu essen.
Kann sein, dem ein oder anderen Hund fehlt der typische Geruch, Geschmack und Gefühl von natürlichen Gewässern. Oder die Trinksituation: gemeinsam hinlaufen, gemeinsam saufen, noch ein Wasservogel jagen…
Was weiß ich.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Wie viel Hitzeempfindlichkeit ist normal?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Einige Menschen trinken auch weniger, als gut für sie wäre. Organisch und die Konzentrationsfähigkeit leidet schon messbar bevor man sich sehr durstig fühlt.
Das ist so bei mir. Ich habe quasi kein Durstgefühl, wenn ich nicht gerade übermäßig salzige Lebensmittel esse oder wirklich ernsthaften Sport. Ist natürlich gar nicht gut und bei Blutbildern habe ich dann regelmäßig erhöhte Nierenwerte. Ein neuer Arzt hat mich direkt nach einem Blutbild zum Nephrologen überwiesen und total Panik gemacht, hab mich schon an der Dialyse gesehen...naja zwei Tage später vorher was getrunken, top Werte. Ich muss mich also ganz bewusst zwingen zu trinken. Keine Ahnung warum sich das bei mir so zusammengemendelt hat.
-
Ist bei mir so, wenn ich mich sehr auf meine Arbeit konzentriere. Früher habe ich regelmäßig 6-8 Stunden Arbeitstage damit zugebracht, weder einen Schluck zu trinken noch was zu essen noch eine Pause zu nehmen noch aufs Klo zu gehen. Das war von heute aus betrachtet Burnout mit nicht mal 50 trotz Teilzeitarbeit mit Ansage. Und ich trinke immer noch viel zu wenig, wenn ich mich nicht bewusst daran erinnere. Die Folge eines Körpers, den man darauf trainiert hat, Leistung zu erbringen und dabei Signale der eigenen Bedürfnisse zu ignorieren
Das hätte ich bisher aber eher als ein recht spezifisch menschliches Problem betrachtet.
-
Hab hier zwei unterschiedliche Trinker.
Einer säuft regelmäßig mehrmals am Tag, der andere nur wenn er eine Kaustange gehabt hat oder wenn es länger sehr heiß ist.
Und die gehen gleich viel raus
-
Die Folge eines Körpers, den man darauf trainiert hat, Leistung zu erbringen und dabei Signale der eigenen Bedürfnisse zu ignorieren
Das hätte ich bisher aber eher als ein recht spezifisch menschliches Problem betrachtet.
Das von dir beschriebene Phänomen.. natürlich.. das ist ein rein menschliches Problem. Ein "idiopathische" geringes Durstgefühl...nicht. Also Katzen trinken ja unter Trockenfutter auch viel zu wenig.
-
-
oder aus dem Napf am Hundeplatz getrunken
Wenn damit die typischen Naepfe gemeint sind, aus denen quasi jeder Hund trinkt, dann...wuerden meine eher verdursten als da zu trinken (und die haben dann Durst..also ausser Itsy halt). Anansi ist der einzige Hund hier, den man mit 'trinken!' dazu bringen kann. Die anderen 4 trinken nicht aus Naepfen, aus denen andere Hunde getrunken haben. Wenn hier ein neuer Hund einzieht, muessen sich die Helden auch immer erst dran gewoehnen, dass dieser Hund an 'ihren' Naepfen war und man trotzdem noch draus trinken kann
-
Emma geht ja draußen beispielsweise auch nicht von sich aus an den Fluss und trinkt. Ich muss sie aktiv und teils energisch mit "geh trinken" da hin schicken und dann trinkt sie auch...teilweise dann auch recht viel. Sie hatte also Durst, kommt aber von selbst nicht auf die Idee zu trinken.
Die liebe Lani hatte uns eine Probe vom Köbers Flockenfutter geschickt. Und das wird hier auch als Suppe richtig geliebt. Da wird erst gierig die Brühe weggeschlabbert und dann gefressen. Und das gerne mehrmals am Tag. Also ich glaube, sie hat Durst, aber checkt irgendwie nicht, dass Trinken helfen wird. Wenns Wasser dann im Futter untergejubelt wird, passt es dann.
-
oder aus dem Napf am Hundeplatz getrunken
Wenn damit die typischen Naepfe gemeint sind, aus denen quasi jeder Hund trinkt, dann...wuerden meine eher verdursten als da zu trinken (und die haben dann Durst..also ausser Itsy halt). Anansi ist der einzige Hund hier, den man mit 'trinken!' dazu bringen kann. Die anderen 4 trinken nicht aus Naepfen, aus denen andere Hunde getrunken haben. Wenn hier ein neuer Hund einzieht, muessen sich die Helden auch immer erst dran gewoehnen, dass dieser Hund an 'ihren' Naepfen war und man trotzdem noch draus trinken kann
Ähmja, ich muss die auch meistens neu füllen bevor meine daraus trinken.
Vor allem, wenn ein sehr sabbernder Hund vorher getrunken hat.
Wir haben zum Glück einige herum stehen.
-
Ist das denn verbaut, gibt es dazu etwas belastbares ?
Ich hatte ja geschrieben: „Reines Denkspiel ohne empirischen Beleg …“ Bei der unglaublichen Flexibilität dieser Spezies bzgl. Umgebungsadaption ist es für mich halt einen Gedanken wert.
Wenn, dann gings ja auch nicht so sehr um den individuellen Hund und die Frage, ob der genug rauskommt.
Das hatte ich überlesen, merci!
-
Das ist so bei mir. Ich habe quasi kein Durstgefühl, wenn ich nicht gerade übermäßig salzige Lebensmittel esse oder wirklich ernsthaften Sport. Ist natürlich gar nicht gut und bei Blutbildern habe ich dann regelmäßig erhöhte Nierenwerte. Ein neuer Arzt hat mich direkt nach einem Blutbild zum Nephrologen überwiesen und total Panik gemacht, hab mich schon an der Dialyse gesehen...naja zwei Tage später vorher was getrunken, top Werte. Ich muss mich also ganz bewusst zwingen zu trinken. Keine Ahnung warum sich das bei mir so zusammengemendelt hat.
Kenn ich. Was mir hilft ist, mir immer ein Glas Wasser ganz nah an mich hinzustellen, wenn ich weiß, ich sitze jetzt z.B. ein paar Stunden am Schreibtisch oder am Esstisch, weil wenn's neben mir steht, trinke ich eher.
Bei mir ist das auf Unterschiede in der Interozeption zurückzuführen, aufgrund einer Entwicklungs"störung" (ich sag lieber "Divergenz").
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!