Wie viel Hitzeempfindlichkeit ist normal?
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Aber ich finde es für einen zwei Jahre alten, gesunden Hund nicht normal, wenn der sich nach 10 bis 15 Minuten locker spazieren gehen, hinlegt und nicht weiter laufen will bzw. nicht weiter laufen kann. Sowas kenne ich nur von meiner verstorbenen Hündin als die lebensbedrohlich erkrankt (und natürlich in tierärztlicher Behandlung) war.
Also in der prallen Sonne zur Zeit, wenn es am heißesten ist, finde ich das auch bei einem jungen Hund nicht unbedingt besorgniserregend., wenn der da nach 10 bis 15 Minuten genug hat. Im schattigen Wald fände ich es bedenklicher, wenn ein junger Hund sich so verhält.
Ich kenne das von meinen Hund schlicht nicht, daher finde ich es aus meiner Erfahrung raus eben nicht normal.
Ich habe das Foto schon woanders gepostet. Kalle bei 28 Grad und strahlendem Sonnenschein, er läuft freiwillig auf dem Asphalt, statt wie sonst gerne auf dem Randstreifen und hechelt noch nicht mal.
2 1/2 Jahre alter Border Collie, dem die Temperaturen trotz schwarzem Fell wenig aus machen. Habe ja aber auch hier schon geschrieben: Kalle hechelt tendenziell eher später als Ares.
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Ich wüsste hier nicht, wo ich lang könnte, dass Schatten ist. Wir haben hier nur viele Feldwege oder ganz breite Waldwege, wo dadurch kein Schatten ist.
Unsere Löserunden sind im Wohngebiet auf Asphalt oder auf dem asphaltierten Feldweg. Bis zum Wald müssen wir erstmal 15 Minuten durch die pralle Sonne am Feld lang. Aber auch die Waldwege sind sonnig.
Ich muss mal schauen, ob ich irgendwo hinfahren kann, wo Schatten ist. Fällt mir aber gerade nichts ein. Ist hier alles eher sehr offen.
Ich hab mir letztes Jahr noch nicht soooo Sorgen gemacht, weil die gesunde gleichaltrigen Hündin einer Freundin deutlich mehr hechelt. Allerdings ist sie fitter...aber die ist auch eh nicht kaputt zu bekommen und kein Maßstab in der Hinsicht.
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Also in der prallen Sonne zur Zeit, wenn es am heißesten ist, finde ich das auch bei einem jungen Hund nicht unbedingt besorgniserregend., wenn der da nach 10 bis 15 Minuten genug hat. Im schattigen Wald fände ich es bedenklicher, wenn ein junger Hund sich so verhält.
Ich kenne das von meinen Hund schlicht nicht, daher finde ich es aus meiner Erfahrung raus eben nicht normal.
Ich habe das Foto schon woanders gepostet. Kalle bei 28 Grad und strahlendem Sonnenschein, er läuft freiwillig auf dem Asphalt, statt wie sonst gerne auf dem Randstreifen und hechelt noch nicht mal.
2 1/2 Jahre alter Border Collie, dem die Temperaturen trotz schwarzem Fell wenig aus machen. Habe ja aber auch hier schon geschrieben: Kalle hechelt tendenziell eher später als Ares.
Naja ich würde nicht sagen dass Hunde immer den klügsten Weg wählen. Aspahlt ist halt der bequemere als auf einem Randstreifen zu laufen. Je nach Asphalt ist es aber bei 28 Grad schon nicht mehr schön für die Pfoten. Ich laufe selbst immer barfuß und weiß deswegen wann es unangenehm wird. Das bekommen Hunde nur erst später mit.
Und dieses Battle welcher Hund hechelt am wenigstens ist es sinnbefreit.
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Ich wüsste hier nicht, wo ich lang könnte, dass Schatten ist. Wir haben hier nur viele Feldwege oder ganz breite Waldwege, wo dadurch kein Schatten ist.
Unsere Löserunden sind im Wohngebiet auf Asphalt oder auf dem asphaltierten Feldweg. Bis zum Wald müssen wir erstmal 15 Minuten durch die pralle Sonne am Feld lang. Aber auch die Waldwege sind sonnig.
Ich muss mal schauen, ob ich irgendwo hinfahren kann, wo Schatten ist. Fällt mir aber gerade nichts ein. Ist hier alles eher sehr offen.
Ich hab mir letztes Jahr noch nicht soooo Sorgen gemacht, weil die gesunde gleichaltrigen Hündin einer Freundin deutlich mehr hechelt. Allerdings ist sie fitter...aber die ist auch eh nicht kaputt zu bekommen und kein Maßstab in der Hinsicht.
Hast du mal ganz banal versucht einen Regenschirm mitzunehmen!? Ganz blöde aber spontane Idee zwecks mangelndem Schatten.
Ansonsten, ich hab hier bei den Temperaturen auch ein Energiesparmodel. Gibt es unterwegs kühles Nass geht es. Sonst wird hier einfach die große Runde zur Nachtwanderung erklärt. Tagsüber, gerade zu den heißen Zeiten gibt es nur kurz Pipi hinterm Haus und wieder rein. Mehr will der Hund tatsächlich auch gar nicht. Die fällt dann um und pennt weiter. Wirklich raus geht es dann erst wieder ab 18 Uhr falls es sich da abkühlt.
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Wir mussten eben in der Sonne bei 25 Grad ca. 2km Pipi-Kacka-Runde laufen. Am Ende muss man den Berg hoch und da war sie schon nicht mehr topfit. Aber deutlich besser als bei 30 Grad.
Ich glaube, sie trinkt halt auch etwas wenig. Wenn sie dann trinkt, hört das hecheln dann auch sofort auf. Nur teilweise trinkt sie halt erst nach 20 Minuten und bis dahin hechelt sie.
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Ich find nicht nur die Temperatur maßgebend sondern auch/gerade wo ich gehe.
Wir wohnen jetzt draußen auf dem Land. Hier ist meist viel Wind, wenig Asphalt, wenig bis keine Häuserschluchten etc. Da gehen höhere Temperaturen viel besser als zB in der Stadt oder dem Stadtrand wo ich vorher gewohnt habe. Da sind 30Grad dann ganz schnell eher 40Grad+
Wenn es hier an die 30Grad wird und wenig Wind geht, geh ich aber auch zB gar nicht mit meiner Springerhündin über die asphaltieren Feldwege. Da fahre ich lieber die 2min zum Wald hoch. Die kann das schon, aber muss ja nicht. Wenn mir schon die Füße wegbrennen sollte mein Hund da nicht lang müssen. Ich finde auch nicht das der Hund bei 30Grad+/- ne größere Runde laufen muss. So viele Möglichkeiten sich abzukühlen/schwitzen haben die jetzt auch nicht. Dann geht's halt nur kurz lösen und fertig. Der eigentliche Spaziergang folgt dann eben wenn es kühler wird oder ich so gehen kann das es kühler ist (Wald, Wasser, Abends etc).
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Der Vergleich mit anderen Hunden ist halt beim Thema Temperatur echt schwierig, mir kommt das auch eher ungewöhnlich vor, hab aber aktuell einen Hund der selbst in der Sauna nicht hechelt (da läuft er dann aber logischerweise auch nicht rum sondern liegt entspannt da), das finde ich allerdings auch nicht so normal für Hunde, sondern das andere Extrem. Aber auch mit diesem Hund schaue ich, dass wir bei so heissen Tagen nicht mehr viel auf Asphalt und vor allem im Schatten unterwegs sind (ist ja auch für mich angenehmer), aber ausser dass der Hund dann unterwegs Wasser braucht und nicht ganz so wild rumrennt ist da kein grosser Unterschied zu bemerkten. Trotz recht unempfindlichem Hund gehen wir bei solcher Hitze Mittags tatsächlich auch nicht mehr richtig Gassi auf Asphalt in der Sonne (hier reicht dann wirklich nur einmal vor die Tür, pinkeln und wieder rein, wenn keine schattigen Gassistrecken vorhanden sind).
Zur Beruhigung der eigenen Nerven würde ich aber dann an deiner Stelle wohl dennoch zum Tierarzt.
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Vielleicht hat sie auch einfach nur bei Hitze keinen Bock? 😀 ich hab hier auch so nen Kandidaten bei dem Außenstehende überlegen ob sie den Tierschutz rufen müssen wenn nur irgendwas zwickt
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Pauli ist ziemlich hitzeempfindlich, der ist aber auch nicht ganz gesund und recht schnell gestresst. Sein Herz ist nicht topfit, er hatte zweimal einen Herzultraschall im Abstand von einem Jahr. Wobei die Kardiologin gesagt hat, sie würde da noch nicht von herzkrank sprechen.
Epilepsie und SDU hat er auch.
Lio macht die Wärme weniger aus als Pauli. Ich geh bei 30 Grad und Sonne aber auch nicht ohne großteils im Schatten zu sein. Daher kann ich jetzt gar nicht sagen, wie meine zwei das wegstecken.
Und würdet ihr nur abhören und Blut untersuchen oder direkt Herzultraschall machen lassen? Letzteres würde ich ihr gerne ersparen, wenn nicht nötig, weil sie die Ultraschalls bei den Pyometras echt schrecklich fand
Herzultraschall ist echt easy. Bei der 1. Kardiologin durfte ich leider nicht dabei sein, hab dann zur 2. Kardiologin gewechselt, da durfte ich dabei sein und der Ultraschall wurde im Stehen gemacht. Also würde ich machen lassen, um sicher zu sein.
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Ich kenne das von meinen Hund schlicht nicht, daher finde ich es aus meiner Erfahrung raus eben nicht normal.
Ich habe das Foto schon woanders gepostet. Kalle bei 28 Grad und strahlendem Sonnenschein, er läuft freiwillig auf dem Asphalt, statt wie sonst gerne auf dem Randstreifen und hechelt noch nicht mal.
2 1/2 Jahre alter Border Collie, dem die Temperaturen trotz schwarzem Fell wenig aus machen. Habe ja aber auch hier schon geschrieben: Kalle hechelt tendenziell eher später als Ares.
Naja ich würde nicht sagen dass Hunde immer den klügsten Weg wählen. Aspahlt ist halt der bequemere als auf einem Randstreifen zu laufen. Je nach Asphalt ist es aber bei 28 Grad schon nicht mehr schön für die Pfoten. Ich laufe selbst immer barfuß und weiß deswegen wann es unangenehm wird. Das bekommen Hunde nur erst später mit.
Und dieses Battle welcher Hund hechelt am wenigstens ist es sinnbefreit.
Kannst du barfuß über Schotter laufen?
Ich laufe auch viel barfuß, da kann ich aber nicht ohne Schmerzen drüber laufen. Meine Hunde haben damit aber augenscheinlich keine Probleme.
Zum Foto: Er war die ganze Zeit frei, er läuft sonst auch hauptsächlich auf dem Randstreifen, weil man da natürlich am besten schnüffeln kann. Aber an dem Tag ist er aussergewöhnlich viel auf dem Asphalt gelaufen. Ich kann ihn halt schlecht zwingen, nicht auf dem Asphalt zu laufen.
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