Hund bei den Mahlzeiten - Decke oder/ und Abliegen unterm Tisch.
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Hier auch: „Lass dass“.
Ein aversiv aufgebautes Verbot, sich mitsamt des plüschigen Körpers und der braunen Kulleraugen mit den niedlichen Wimpern zu verziehen und Hundedinge zu machen.
Ich nerve die Hunde nicht beim Fressen, sie sollen mich nicht nerven, wenn ich esse.
Klappt schon Jahrzehnte. Wobei der jetzige Welpe grad erst entdeckt hat, dass Menschenessen durchaus interessant ist.
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Hi
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Ach so essen gehen. Geh ich nie.
Aber wenn es mal zu so einer Situation kommt, dann hab ich die Leine am Hund.
Und Leine am Hund heißt hier „Pause“/ und abschalten.
( es sei denn , wir laufen😂)
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Ich ignoriere den Hund unterm Tisch. Aufgrund einzelner lohnender Erfahrungen steht Jack manchmal am oder unterm Tisch und guckt, ob was abfällt.
Gibt's nix, trollt er sich nach ner Weile von selbst.
Bedrängen lass ich mich aber grundsätzlich nicht, egal ob zu Tisch oder anderswo. Da gibt's das Kommando "Ab!" oder "Lass das!".
Decke würde ich ganz klassisch getrennt vom Essensthema mit Kommando und Leckerli und Fingerzeig mit einer bestimmten Decke/Matte aufbauen. Das kann man dann später für vielerlei nutzen. Hier kommt es zum Einsatz, wenn wir Besuch haben.
Im Restaurant gibt's ein "Platz" bzw wir haben uns "Pause" erarbeitet. Fuß auf der Leine heißt, Hund hat Pause und nichts passiert für ihn. Ob er steht oder sitzt oder liegt darf er entscheiden, außer ich sag es ihm (kommt dann drauf an ob Biergarten, viel Platz oder eng, viele Menschen etc).
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Ich schicke Rose auf ihre Decke und ja am Anfang hab ich das auch 30 mal nacheinander gemacht. Mittlerweile geht sie, wenn essen auf den Tisch kommt oder die Tür klingelt von alleine auf die Decke. Da sie ja erst recht spät zu mir kam, haben wir das übel üben spät angefangen und entsprechend viel hat sie anfangs diskutiert.
woanders nehme ich ne leichte Reisedecke mit, wenn’s nicht spontan ist, und lege die unter den Tisch
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Ich mache auch eine Mischung aus alldem. Grundsätzlich wird der Hund ignoriert. Wenn ich es nicht ignorieren kann, dann schicke ich sie auf die Decke, ja auch 20-30mal, oder sie soll sich hinlegen. Das mache ich aber nicht über Platz. Am Tisch ist es mir egal, wie sie liegt. Es ist sogar eher positiv wenn sie sich gemütlich hinlegt und abschaltet. Das ganze heißt „hinlegen“ bei mir. Das darf sie auch selber auflösen weil ich einfach beim Essen nicht immer den Hund im Blick habe und jedes einzelne Mal korrigieren kann.
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1. bleibt unterm Tisch liegen bis zu Auflösesignal - so dass wir in Zukunft auch mit Ihm in den Biergarten usw. können.
2. Deckentraining für eher hibbeligen Hund - wie am sinnvollsten?Deckentraining haben wir in langweiligen Situationen aufgebaut und dann gesteigert.
Anfangs hatten wir auch im Restaurant immer eine Decke dabei, damit er einen Ankerpunkt hatte. Mittlerweile ist das nicht mehr nötig, er legt sich auch ohne sehr zügig hin. Unsere Hündin ruht eh immer und überall, da war kein Üben nötig.
Wenn wir essen, egal ob zu Hause oder im Restaurant, betteln beide Hunde. Das sieht so aus, dass sie mit etwas Abstand zum Tisch rumliegen und unser Essen - meistens erfolgreich - hypnotisieren. Wir haben damit kein Problem, da es ruhig passiert. Im Gegenteil, wir teilen ja auch noch meistens. Dass sie dabei Abstand halten, hat sich über normales Verhalten, sowas wie „ey“ oder „ab“, ergeben wenn sie zu nah kamen. Ein Kommando wäre mir da zu nervig, das muss man dann ja durchsetzen und da hab ich beim Essen keine Lust zu
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Ich arbeite an dem Punkt ganz schnöde über Verbot. Ich schicke den Hund weg. Das Wegschicken lehre ich sehr früh und baue es ausschließlich aversiv auf. Es bedeutet weggehen und wegbleiben.
Ja, so handhabe ich das auch, wenn er bettelt. Da wird der Hund weggeschickt (ins Bad, wo er ohnehin gerne liegt weil Fliesen) und hat dort zu bleiben, bis ich fertig gegessen habe.
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Hier bekommt der Hund einfach seine eigene Portion vom Essen ab und ist dann zufrieden. Win-Win-Lösung.
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Restaurant gibt es hier nicht mit Hund.
Zu Hause ist die Strategie: Hund wird ignoriert. wenn wir essen. Geht die Nase in Tischhöhe, wird er runter geschickt, mehr nicht. Das hat dazu geführt, dass er nicht bettelt und selbst bei sehr interessanten Gerüchen zwar mal guckt, dann aber mangels Erfolg sehr schnell wieder irgendwo liegt.
Er kriegt sein Futter übrigens i. d. R. zeitgleich mit uns.
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Bei uns ist die Reihenfolge: Spaziergang/Auslastung, Futter bis satt, dann essen die Menschen.
Von daher juckt sie das schon mal weniger, ob sie bei Menschen was abstauben könnten.
Grundregel ist: Ich fummel nicht in ihrem Essen rum, außer um Nachschlag zu geben. Sie haben an meinen nichts verloren. Ob sie in der Zeit, in der ich esse, Samba tanzen oder neben mir liegen, ist mir herzlich egal. Mein Teller ist Sperrzone. Ich gebe durchaus auch vom Tisch. Meistens sogar. Aber das gebe ich, wenn ich das will. Nicht, weil man mir vorher auf den Zeiger gegangen ist.
Hab noch nie irgendwas trainiert oder aufgebaut. Das ist einfach Gesetz und gut.
Freisitz/Biergarten hatten wir noch nie Probleme. Da sind alle viel zu beschäftigt mit Beobachten oder Schlafen. Da spielt das Essen für sie eh keine Rolle. Einzige Anweisung ist eben, dass sie anderen nicht in den Weg latschen oder im Weg liegen dürfen.
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