Reizoffen ist gar kein Ausdruck, suche nach neuem Ansatz

  • Stress wenn der Hund austickt kenn ich auch.


    Mir hats geholfen das zu rationalisieren und auf garkeinen Fall persönlich zu nehmen.

    Da hilft es auch im fremden Umfeld zu trainieren, wo einen niemand kennt.

    Da darf man sich auch mal geistig von dem Hund abgrenzen.

    (Und sich vorzustellen es sei ein Tierheimhund oder so XD)


    5 Minuten zum runterfahren klingt hart, wie hilfst du ihm dabei? Vielleicht wäre das schon ein Ansatz, da dich ja vor allem der Lärm zu nerven scheint.


    Wie gesagt sind wir fast nur noch alleine Spazieren gegangen, zwei Hunde sind dann eben doch stressiger zu managen. Aber das kannst du sicher besser einschätzen.


    Ich finde es auch gut, dass er sich so leicht von Leckerlies vorbeiführen lässt, würde das dann so beibehalten, wie meine Vorredner ja schon meinten.


    Mantrailing war meinem z.B. zu stressig, hat ihn eher hoch gefahren. Winseln bellen etc. Wenn deiner ruhig sucht ist das aber super. Ich lege meinem manchmal 'Fährten' einfach aus Leckerlies in Verbindung mit ner Bleib Übung.


    Viele Grüße,


    Anna

  • Das finde ich spannend. Ich dachte immer sowas ist eher menschengemacht.

    Mit Emil hab ich tricks oft geshapt, der hat probiert bis es richtig war. Dabei regt er sich schon auch auf, aber er probiert weiter. Und ist ein Meister der Verhaltensketten. Was manches einfacher, aber manches auch schwerer macht.

    Lucifer und shapen, das klappt nicht. Er lernt Tricks schon auch, braucht aber sehr viel Hilfe. Verhaltensketten zeigt er ebenfalls kaum.

    Wenn dem aber so wäre, dass er dadurch auch im Alltag mehr Hilfe braucht, wie kriege ich es den hin, daß er die annimmt und sich nicht ständig abschießt

    Ich finde das ist Charaktersache, grade shapen ist für einige Typen überhaupt nichts.


    Es kann leider niemand zaubern. Vieles ist am Ende eine Mischung aus Genetik, Gewohntheit und erlerntem Verhalten.


    Wirklich Tipps kann man da meiner Meinung nach übers Netz auch gar nicht geben, sowas muss man einfach sehen, in Ruhe sprechen und Erfahrung haben

  • Das finde ich tatsächlich interessant. Eine gute Freundin von mir hatte auch einen LHC, der quasi voll auf deine Beschreibung von Lucifer passt.

    Bei kleinsten Reizen ist die komplett aus der Haut gefahren und alle mit ihrem "Gejodel" beglückt.. Zu Hause aber der ruhigste Hund auf der Erde. Besuch überhaupt kein Thema. Sehr freundlich zu Kindern. Aber draußen.. übel.


    Ich kann nichts Sinnvolles beitragen, weil die Freundin das trotz viel Training nie in den Griff bekommen hat. Aber fands interessant, dass das ausgerechnet auch ein LHC war.

  • Akzeptanz dessen, 'so einen' Hund zu haben ist wirklich wichtig. Und damit dann umgehen und Wege finden, dem Hund zeigen, wie ers verarbeiten kann und was erwünscht ist. Nicht abstellen.

    Das trifft mich ins Herz, das ist mein Weg mit Donna.❤️


    Bei Donna wurde es viel besser mit dem Erwachsenwerden, ich hab deutlich Verbesserungen ab dem dritten Lebensjahr bemerkt. Donna konnte dann Situationen besser einschätzen und hat bemerkt, dass sich Aufregung nicht immer lohnt.


    Kartoffeln sind für sie auch sehr hilfreich - ich bemerke sofort mehr Zufriedenheit, wenn sie mehr Kohlenhydrate bekommt.


    Deutlich! weniger ständige Aufmerksamkeit von mir, ich muss höllisch aufpassen, dass sie mich nicht andauernd steuert, etwas für sie zu tun. Viel Ruhephasen. Wenn sie hibbelig wird, gibt es eher weniger zu tun als mehr.

    Zu Hause ist die Basis für das, was Draussen passiert.


    Kannst du Lucifer ruhig am Fahrrad laufen lassen? Hattest du das nicht schonmal angefangen? Dass sein Laufbedarf befriedigt wird, ohne ihn hoch zu puschen?

  • Wenn ich mich recht entsinne lief er ja bei der Dame von der Pension vernünftig und hat sich bei/ mit ihr nicht so reingesteigert.

    Das Problem ist halt auch der Zeitraum den das schon so lange läuft.

    Ich würde bei dem Hund gar nichts mehr Richtung cfb / selbstständig was erkennen machen, dadurch schießt der sich von der Beschreibung ja immer mehr weg.

    Wie schon anderweitig gesagt wurde, schwarz weiß Gehorsam und Ausgleich schaffen um kontrolliert Energie loszuwerden.

    Und nicht immer alles erklären bzw sich schön reden , das ist ja heute ein immenses Phänomen.

  • Vielleicht bringen Dir ein paar Gedanken zu meinem Border Collie noch eine weitere Perspektive, dabei will ich nichts empfehlen, ich kenne Euch ja nicht. Einfach ein paar Ansätze von uns damals:


    Leo kam 5jährig aus dem Tierheim zu mir, er hatte Probleme mit Menschenbegegnungen, die er nach vorne gelöst hat, und vor allem hat er sich wahnsinnig gerne in einen Erregungstunnel geschossen. Bei ihm waren die größten Auslöser Vögel am Himmel, sich im Wind bewegende Äste, überhaupt Wind. War er im Tunnel, dann war er nicht ansprechbar, ist gerannt, hat in (zu) hohen Tönen dauergekläfft. Noch im Tierheim konnte er die Sucht nach Bewegung nicht umsetzen und hat dann oft nur die Wand angebellt in diesen für ihn zu schrillen Tönen.


    Das Problem mit Menschenbegegnungen war nicht aufregungsbedingt, da konnte ich ihm einfach unerwünschtes Verhalten verbieten und sagen, was er stattdessen tun sollte. Aber beim Rest war es bei Leo wichtig, ihn aus diesen permanenten Rauschzuständen rauszuholen bzw. ihn gar nicht erst reinkommen zu lassen, ihn gewissermaßen auf Entzug zu setzen. Rennen bedeutete Rausch für ihn (egal ob draußen oder im Garten). Das war überhaupt nichts, was ich von heute auf morgen lösen konnte, ich glaube wir haben zwei Jahre oder so damit verbracht, dieses Abschießen seltener werden zu lassen und schließlich auf null zu fahren. Wieder ausgelöst werden konnte das im Prinzip sein Leben lang, aber längst nicht mehr so leicht.


    Wie ging das: Leo durfte weder zu wenig, noch (mindestens genauso schlimm, wenn nicht schlimmer) zu viele bzw. zu lange Spaziergänge bekommen. Sie haben lange, lange ausschließlich in der Pampas stattgefunden, weil für Leo reizarm. Bei zuviel Wind sind wir nicht spazieren gegangen. Traben war gut, rennen schlecht. Extra Beschäftigung mit ihm ging, wenn überhaupt, dann nur sehr dosiert. Medical Training war mein Hauptaugenmerk, weil das nötig war bei ihm; er hat auch gelernt, zu apportieren, aber gerade letzteres war mit Vorsicht zu genießen. Alle Beschäftigungsarten, die was mit Bewegung zu tun hatten, waren schnell zuviel für Leos Nerven. Insgesamt war echter Bedarf an Beschäftigung ziemlich klein bei ihm, weil er soviel damit zu tun hatte, Alltag zu lernen und auszuhalten und zu leben.


    Bei dem Ganzen war Leo selbst meine allerwichtigste Rückmeldung zu jeder Zeit. Wenn er dicht gemacht hat, auch nur ansatzweise, hab ich ihn sofort aus den vorhandenen Reizen rausgenommen, weils offenbar davor schon zuviel war. Also Hund wird einen Hauch hektisch z.B. beim Dummytraining? Sofort aufhören. Er hat keine Lust auf tricksen? Dann war er schon weit drüber. Spaziergang, und er wird irgendwann spannig dabei? Sofort abbrechen. Es gab auch Situationen, in denen ich ihn dann einfach auf den Schultern getragen habe, weil genau das ihm geholfen hat, nicht selber in Bewegung sein zu müssen und sich z.B. mit Wind und aufgewirbelten Blättern auseinandersetzen zu müssen. Dann habe ich anhand dieser Rückmeldungen natürlich auch den Alltag immer wieder angepasst, Dauer der Spaziergänge etc.


    Bei Leo war der "Fuß in der Tür", so wenig Situationen wie nur möglich zu erleben, in denen er irgendwas im Rausch getan hat. Jedes sinnlose Gerenne, jede kopflose Aktion, jedes nicht-zuhören-Können habe ich so oft wie nur irgend möglich vermieden. Echte Lerninhalte gabs nur in winzigen, winzigen Einheiten, und nur in richtiger Entspannung. Mit "winzige Einheit" meine ich sekundenweise. Einmal kurz was zusammen gemacht, Mini-Erfolgserlebnis, sofort fertig. Keine Aufregung, keine weitere Erwartung. Das war anfangs für ihn noch verarbeitbar und nicht mit Stress verbunden. Später ging dann auch etwas mehr.



    Ich wünsch Euch, dass Ihr einen guten Weg für Euch findet!

  • Wie gesagt sind wir fast nur noch alleine Spazieren gegangen, zwei Hunde sind dann eben doch stressiger zu managen. Aber das kannst du sicher besser einschätzen.


    Ich finde es auch gut, dass er sich so leicht von Leckerlies vorbeiführen lässt, würde das dann so beibehalten, wie meine Vorredner ja schon meinten.


    Mantrailing war meinem z.B. zu stressig, hat ihn eher hoch gefahren. Winseln bellen etc. Wenn deiner ruhig sucht ist das aber super. Ich lege meinem manchmal 'Fährten' einfach aus Leckerlies in Verbindung mit ner Bleib Übung.


    Neeee, leise sucht der nicht. Der KANN nix leise machen. Aber er sucht konzentriert und blendet dann auch vieles aus. Er kläfft dabei jetzt nicht, aber er ist oft laut, bevor es den Geruch gibt (also Geschirr anziehen, etc.) und während des Trails, wenn ihm eine Entscheidung schwer fällt.

    Beim Trailen fragt er aber zb NIE bei mir nach. Er wird laut, wenn er nicht sicher ist, sucht sich dann seinen Weg und brettert weiter. Emil kommt ja dann zu mir nach dem Motto "Ich riech nix mehr, können wir nachhause gehen?" Also Lucifer ist da sehr selbstbewusst und zielorientiert. (Aber bestimmt nicht leise). Danach ist er ruhig und zufrieden und motzt jetzt auf dem Rückweg auch nicht herum, oder jodelt irgendeinem Reiz hinterher. Nada. Daher denke ich schon, dass das für seine Nerven sinnvoll ist.


    Emil ist beim Gassi komplett unauffällig (heutzutage). Daher macht es für mich keinen ersichtlichen Unterschied, ob ich beide dabei habe. Während Lucifer kreischend in der Leine steht, weil er ein Reh sieht, steht Emil ohne Leine neben mir.


    Ich kann nichts Sinnvolles beitragen, weil die Freundin das trotz viel Training nie in den Griff bekommen hat.


    Ojeoje, Du machst mir ja Mut :see_no_evil_monkey:


    Bei Donna wurde es viel besser mit dem Erwachsenwerden, ich hab deutlich Verbesserungen ab dem dritten Lebensjahr bemerkt. Donna konnte dann Situationen besser einschätzen und hat bemerkt, dass sich Aufregung nicht immer lohnt.


    ...


    Kannst du Lucifer ruhig am Fahrrad laufen lassen? Hattest du das nicht schonmal angefangen? Dass sein Laufbedarf befriedigt wird, ohne ihn hoch zu puschen?


    Das war bei Emil auch so. Ab dreijährig wurde es deutlich besser mit dem Zuhören.

    Micha sagt immer, für ihn ist Lucifer nicht erwachsen. Der braucht mindestens, bis er vier ist. Aber das isser ja bald :shushing_face:


    Am Fahrrad laufen kennt Lucifer, aber seit ich meine Hüften operiert habe traue ich mich das noch nicht wieder so recht. Also Radfahren ja, aber nicht mit der Knalltüte daneben. Und ruhig...ne, eher nicht. Die Reize und damit das Gebrüll sind nur schneller vorbei


    Wenn ich mich recht entsinne lief er ja bei der Dame von der Pension vernünftig und hat sich bei/ mit ihr nicht so reingesteigert.

    Das Problem ist halt auch der Zeitraum den das schon so lange läuft.

    Ich würde bei dem Hund gar nichts mehr Richtung cfb / selbstständig was erkennen machen, dadurch schießt der sich von der Beschreibung ja immer mehr weg.

    Wie schon anderweitig gesagt wurde, schwarz weiß Gehorsam und Ausgleich schaffen um kontrolliert Energie loszuwerden.

    Und nicht immer alles erklären bzw sich schön reden , das ist ja heute ein immenses Phänomen.


    Hm, ich finde nicht, dass ich mir was schön rede, suche ja nach Input....


    In der Huta ist er unauffällig, das stimmt. Aber er läuft auch immer ein wenig geduckt mit ihr mit. Und wenn ich die dort hin fahre, mag er erstmal gar nicht aussteigen. Das muss nicht schlecht sein, er nimmt ihre Grenzen definitiv an. Emil zb nicht. Der haut ihr regelmäßig ab (innerhalb des Geländes) und lässt sich nicht ranrufen, das wiederum hab ich mit Emil nie.

    Ich bin ein anderer Typ als sie. Sie hat mal ein TH geleitet und 20 Jahre Hunde trainiert, die hat es ganz offensichtlich besser drauf als ich. Da stimme ich Dir zu.

    Aber hilft mir nicht sehr. Wenn er over the top ist könnte ich ihm ne Bohle vor den Kopf hauen und käme nicht an. Während er zuhause halt total easy und entspannt ist. Bei Emil war der Schlüssel schon zuhause den Daumen drauf zu haben, dass er sich nicht abschießt und dann wurde es unterwegs auch besser. Lucifer ist aber von 0 auf 100, wenn ich die Haustür aufmache. Zuhause nicht.

  • Wir ist es denn mit deinem Mann? Wenn ich es richtig im Kopf habe, dann sind die doch ziemlich dicke?! Macht er da auch so ein Drama?


    Ich kann es jetzt garnicht so richtig an irgendwas festmachen, aber mein Gefühl!!! sagt mir, dass es eher an dir liegt. Zu Hause bist du sicherer, souveräner, dir ist das Gejohle vllt nicht so unangenehm, auch weil du weißt, dass er nach 2 Minuten den Schnabel hält.....draussen permanente Anspannung, rumgucken, dass du den Trigger vor ihm siehst, Aufregung, wenn er dann doch das Schreien anfängt etc.

    Und dann meine ich mich eben auch zu erinnern, dass es bei deinem Mann oder in der Huta besser klappt (aber das kann ich falsch im Kopf haben).


    Ich habe LHCs und auch meinen eher so erlebt, dass die Führung/Gemeinschaftlichkeit brauchen. Eingegroovte Sachen können sie alleine machen und auch gewisse Entscheidungen alleine treffen. Aber viel mehr funktioniert meiner Meinung nach über gemeinsames Ausprobieren und lernen. Und dann sind sie eben, auch wenn sie keine nervenschwachen Panikköppe sind, sehr sensibel. Sie merken, wenn wir angespannt sind, wenn wir es nicht ernst meinen oder unsicher sind. Meine Große kann ein Lied davon singen, wie der kleine Scheisser rumgejodelt hat im Training und sie rumgesprungen ist wie ein HB-Männchen, weil der Kerl auf keinen Abbruch reagiert hat. Runterfahren und ihm gedanklich und körpersprachlich klar machen, dass so genau weiter garnichts passiert und sie ihm keines Blickes mehr würdigt, bringt da den Erfolg.

    (Wird bei Luci wahrscheinlich keinen Erfolg mehr? bringen, weil der nach deiner Beschreibung schon zu sehr im Außenfokus ist). Wollte damit nur verdeutlichen, dass es bei den Collies viel ausmacht wie man selber auftritt.

    Wie reagiert er denn, wenn du ihn anscheisst? Weil du schreibst, dass du da vorsichtig sein musst?

    Olli bekommt hier auch Mal nen Anschiss, wenn er auf den ersten Abbruch nochmal Panna nervt, läufigen Hündinnen an den Hintern geht etc. Wenn er wegen Langeweile rumjodelt und ich ihm ein halbwegs genervtes "Halt die Klappe" zurufe, juckt ihn das genau garnicht. Wenn ich ernsthaft sauer werde und meine Stimme auch danach klingt, bricht er sofort ab. Er bricht dann aber nicht zusammen, sondern klappt die Ohren nach hinten, lässt den Mist und sucht sich eine andere Beschäftigung. Will sagen, wenn ich aus gutem Grund sauer werde, dann verkraftet er auch ein Donnerwetter. Wenn ihn jemand anderes wegen irgendwas anmotzt (quasi (für ihn) aus dem Nichts heraus, dann geht er ins Meideverhalten und fühlt sich sichtlich unwohl.


    Das waren jetzt mal so ein paar schnelle, wirre Gedanken, vllt ist ja was brauchbares dabei.

  • Wir ist es denn mit deinem Mann? Wenn ich es richtig im Kopf habe, dann sind die doch ziemlich dicke?! Macht er da auch so ein Drama?




    Ich habe LHCs und auch meinen eher so erlebt, dass die Führung/Gemeinschaftlichkeit brauchen.


    Danke für Deine Ideen.

    Ja, bei meinem Mann ist es inzwischen tatsächlich schlimmer als bei mir, weil er so Sachen wie "Fuß" nicht nutzt als Management. Also er managt gar nicht, sondern erwartet, dass der Hund die Klappe hält, wenn er "tststs" oder so sagt, ohne wirklich jemals ein Kommando dahinter gehabt zu haben.


    Emil zb braucht auch recht klare Vorgaben und fordert die auch bei mir ein, hält sich dann auch dran.

    Wir fressen nicht den kleinen weißen Wuschel, der an der Flexi in uns rein schießt, sondern verkrümeln uns hinter Frauchen. Ebenso bei den zwanghaften Grabblern. Andere Hunde, Rehe, Katzen werden nicht angebrüllt, sondern wir gucken Frauchen an für keks.

    Emil sucht die Führung und Gemeinschaft, deshalb fällt ihm das Mantrailing auch so schwer, er kann sich nicht gut von mir lösen.

    Luci empfinde ich da als autarker als ihm gut tut. Und ich finde keinen Weg ihm da Halt und Rahmen zu geben.

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