Reizoffen ist gar kein Ausdruck, suche nach neuem Ansatz

  • Mach ich aber auch gerade bei Einsteigern sehr gern, einfach weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass Zeigen am fremden Hund oftmals besser verstanden und akzeptiert wird, als wenn man es ihnen nur erklärt (da fehlt vielen dann das Vorstellungsvermögen) oder mit meinen (da kommt dann meist, ja ist ja klar, dass deiner das kann, aber meiner...)

    Joa so Sprueche kenne ich. Es macht fuer mich aber einfach keinen Sinn dem Anfaenger den Hund 'abzunehmen' um irgendwas zu zeigen. Dann lieber der langweilige Spruch :ka:

  • Mit Emil ging das in der alten Huschu nach drei Jahren, dass er mit der Trainerin gearbeitet hat, ohne Unsicherheit.

    Luci ist ja ein wahnsinnig offener Hund, denke nicht, dass ich da nen Problem mit habe. Und ich denke mir, dass ich mit meiner eigenen Unsicherheit, wenn ich was nicht genau kapiert habe, meinen Hund mehr verunsichere, als wenn sie es mir mit ihm zeigt.

    Für mich ist all das ja neu. Hier wurde viel getrickst, Emil hat Dogdance gemacht, aber eine gute Fußarbeit, sowas immer nur kurz, beim Dogdance gibt es ja auch Fußpositionen. Aber mit Luci hab ich solche Tricks, also aus dem Dogdance, eher weniger gemacht, der findet das nicht sooo toll. Während Emil nüscht mit nem Dummy anfangen kann und trailen ja auch höchst überflüssig findet.

  • änni wr in der hundeschule immer vorzeigehund. da hat de rtrainer gefragt ob er das mit änni den anderen zeigen darf..... da konnte sie aber das was gezeigt werden sollte..... war also nicht um mir zu zeigen wie ichs machen soll.


    bei tamilo wurde ich mehrfach von einer trainerin gefragt ob sie "mal dürfe"..... nach einmal "dürfen" war das thema für mich gegessen.... einmal zeigte sie mir nichts neues und dann hat tamilo meideverhalten gezeigt bei ihr.


    ich lass mir gerne erklären ab an meinem hund dinge demonstrieren gibt es nicht mehr.


    wäre bei änni noch mal anders,die hinterfragt ob das gerade wichtig ist für ihr leben und macht dann halt nicht wenn es für sie nicht wichtig ist.

    aber die ist fast 8 ,unkompliziert und gehorsam... da kann ich dann mit leben.


    lg

  • bei "the bigfoot way" gibts 50% auf alle aufzeichnungen der webinare. ich könnte mir vorstellen dass das auch gut zu euch passt


    janine ist meine anlaufstelle nr 1

  • Ich wechsel im Training gerne Mal. Wenn ich einen anderen Hund auf dem Trail führe, wird die Körpersprache für den Hundeführer oft viel deutlicher durch den Abstand. Und wenn jemand anderes einen meiner Hunde führt, dann bekommt der Hundeführer ein Gespür dafür, wie es sich mit einem erfahrenen und motivierten Hund läuft, der genau weiß, was er macht. So oder so ist es eine neue Erfahrung und erweitert den Horizont.

  • Ich wechsel im Training gerne Mal. Wenn ich einen anderen Hund auf dem Trail führe, wird die Körpersprache für den Hundeführer oft viel deutlicher durch den Abstand. Und wenn jemand anderes einen meiner Hunde führt, dann bekommt der Hundeführer ein Gespür dafür, wie es sich mit einem erfahrenen und motivierten Hund läuft, der genau weiß, was er macht. So oder so ist es eine neue Erfahrung und erweitert den Horizont.


    Ja, das finde ich auch. Beim MT hab ich die Trainerin mal gebeten mit Luci zu laufen, weil ich einfach mal beobachten wollte, ohne Anweisungen von ihr, die ich befolgen muss und wobei ich oft den Hund quasi weniger gesehen hab. Insofern finde ich halt auch, dass es Sinn machen kann.

    Na, morgen der BH Kurs, den gucke ich mir ja auch ohne den Teufel an und nächste Woche gehts dann für ihn auch nur am Dienstag ins Training, Donnerstag bin ich schon wieder in NRW. Vermutlich mit beiden Hunden, etwas abhängig vom Wetter.

  • Ich habe (k) ein Problem , wenn jemand meinen Hund führen will.

    Allerdings hat mir (ich war Anfänger) gleich der erste „Trainer“ meinen 15 Kilo Mudi an der langen Leine und Halsband so ein Kabolz schlagen lassen, ich könnte heute noch ausrasten :face_with_symbols_on_mouth:

    Ich führ gerne mal einen anderen Hund im Sport, Und gebe auch, so Hund möchte, meinen Hund in andere Hände.

    Aber nur OHNE Leine oder mit vollem Vertrauen auf den Umgang.


    Meinen Mudi hat dann mal meine Agitrainerin geführt. Und da wusste ich „wer“ von uns beiden keine Ahnung hat. Der Hund wars nicht😂

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