Tiefkühlfreie bezahlbare Alternative zu BARF-Fleisch
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Mal ganz ab von Stromausfällen, romantischen Sitzungen vorm Campingkocher und Überlegungen, ob jemand Prepper oder doch gar schon Querdenker ist.
Besteht dein selbst zubereitetes Futter wirklich zum großen Teil aus Pansen? Oder habe ich das falsch verstanden? Wenn ja, ist das alles, aber kein echtes Barf. Mit Pansen als überwiegender Zutat bekommt man seinen Hund nicht gut genährt. Ich barfe und füttere auch Pansen, aber eben nur als eine Zutat.
Ich würde dir raten, dich entweder richtig übers Barfen zu informieren oder eben Fertigfutter zu füttern. Es gibt sehr gutes Fertigfutter, das ist nicht schlechter als frisches! Es kommt eben auf den Hund an. Und bitte, kein Fertig- oder Trockenbarf oder wie der ganze Kram auch immer von findigen Geschäftsleuten genannt wird. Dann lieber gutes Fertigfutter.
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Wenn es die Gesundheit der Hunde mitmacht, ist doch die beste Vorsorge für schlechte Zeiten, dass die Tiere mit allem zurechtkommen und das auch kennen.
Also eine „Allesfütterer“ Ernährung (ob man das dann abam-Konzept nennt oder was auch immer).
Würde das denn bei dir funktionieren? Wäre das gewollt? Oder willst du barfen aber ohne Strom? Dann muss die große Hühnergruppe her und du schlachtest jeden Tag eins oder zwei.
Aber jetzt muss ich nochmal fragen: wäre bei den Stromausfällen, wenn sie tatsächlich regelmäßig vorkommen, eventuell ein Generator denkbar?
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Ach ja, es war so klar.
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Ach ja, es war so klar.
verstehe ich jetzt nicht, sorry.
Und ich barfe schon seit 18 Jahren, und grüner Pansen ist nicht das Alleinfuttermittel, aber danke dass du das schreibst. gibt ja auch Leute, die gerade erst damit anfangen.
Im Übrigen glaube ich auch nicht, dass die sterben, wenn mal an einem Tag ein Tropfen Öl zu wenig im Futter ist, oder ernährst du dich jeden Tag zu 100 Prozent ausgewogen?
Mal koche ich, mal gibt es roh, oder eben ab und an mal Dose.
Die haben schon nen sehr robusten Magen, und sind bisher auch alle sehr alt damit geworden.
1. Malamute 14
2. Malamute 17
3. Malamute 12 (Vermehrerhund mit Hüftschaden, dass war dann leider auch sein Problem am Ende, er wäre sonst sicherlich noch hier jetzt)
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Wenn es die Gesundheit der Hunde mitmacht, ist doch die beste Vorsorge für schlechte Zeiten, dass die Tiere mit allem zurechtkommen und das auch kennen.
Also eine „Allesfütterer“ Ernährung (ob man das dann abam-Konzept nennt oder was auch immer).
Würde das denn bei dir funktionieren? Wäre das gewollt? Oder willst du barfen aber ohne Strom? Dann muss die große Hühnergruppe her und du schlachtest jeden Tag eins oder zwei.
Aber jetzt muss ich nochmal fragen: wäre bei den Stromausfällen, wenn sie tatsächlich regelmäßig vorkommen, eventuell ein Generator denkbar?
Hab ich auch schon überlegt, wobei ein neuer Stocherofen mit Kochplatte drauf ist auch ne Überlegung..
Ansonsten finde ich Allesfütterung aber auch am besten
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