Welche Rasse könnte es werden?
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Statt Rasse die Rasse (Also DSH etc) eingeben, dann kommen meistens Facebok seiten oder auch andere Vermittlungshilfen
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weil die einfach HIERzulande einfach noch nicht Fuß gefasst haben aber in nem anderen (evtl sogar Nachbarland) zb total geläufig sind
Ausland ist halt bloed wegen den Importregelungen.. Das geht natuerlich, aber da ist dann halt nix mit 'Welpe zieht mit 8 Wochen ein'..
Ja, klar. Weiß ich (wobei wenig vertreten hierzulande ja nicht heißt dass es GAR KEINE gibt und man zwingend ins Ausland müsste). War nur ein Beispiel dass selten nicht gleich ungeeignet heißen muss. Schwieriger ranzukommen und alles, ja, aber für MICH wäre das per se kein Ausschlusskriterium. Wenn niemand ne seltene Rasse nimmt bleibt sie logischerweise selten...
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Ich habe nicht alles gelesen, aber bei deiner Beschreibung im ausgangsbeitrag, habe ich sofort an einen Dalmatiner gedacht.
Es gibt so viele die im Mantrailing, Sport laufen. Der Vater meiner Hündin ist mit 10 Jahren immer noch erfolgreicher Pettrailer.
Es gibt Dalmatiner die haben auch recht viel will to please, so wie meine Hündin. Da müsste man schauen in den Linien. Aber es gibt Züchter die führen ihre Hunde selbst im Sport. Was ihnen nachgesagt wird ist die Liebe zu Pferden, das kann ich nicht beurteilen, da ich selbst nicht reite, aber viele Geschwister meiner beiden sind Reitbegleithunde.
Jagdtrieb ist meist gut lenkbar.
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Fang doch jetzt mit all den Infos an, Züchter anzuschreiben.
Schau dir Ortsgruppen an,wann sind Öffnungszeiten im TH.
Jetzt ist Praxis gefragt....Ausstellungen, Trainer bieten auch oft Rasseberatungen an.
Und eben Notseiten lesen, bei FB in Rasseforen lesen.
Noch kurz zum Labi,es sind ganz fantastische Hunde.
Ihre Grundfreundlichkeit wird gerne mit Dummheit gleichsetzen,dass sagt aber primär über Menschen was aus.
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Border Collie in Not oder Schäferhund in Not oder was auch immer dich interessiert in Not.
ein echter Vorteil von geläufigen Rassen. Es ist einfacher sich ein komplettes Bild zu machen, weil es viele Erfahrungen gibt, positive und negative.
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Statt Rasse die Rasse (Also DSH etc) eingeben, dann kommen meistens Facebok seiten oder auch andere Vermittlungshilfen
Border Collie in Not oder Schäferhund in Not oder was auch immer dich interessiert in Not.
ein echter Vorteil von geläufigen Rassen. Es ist einfacher sich ein komplettes Bild zu machen, weil es viele Erfahrungen gibt, positive und negative.
Habe schon ein paar Seiten gefunden, danke!
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Jetzt ist Praxis gefragt....Ausstellungen, Trainer bieten auch oft Rasseberatungen an.Und eben Notseiten lesen, bei FB in Rasseforen lesen.
So der Plan
Inzwischen ist die Liste ja doch um einiges geschrumpft, damit kann ich arbeiten.Schade ist nur, dass das Tierheim hier aktuell eigentlich keine Gassigeher mehr nimmt. Aber vielleicht schaue ich diese Woche einfach mal persönlich vorbei und rede mit den Verantwortlichen, persönlich ergeben sich dann ja doch manchmal noch andere Möglichkeiten
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Das Fell ist wirklich pflegeleicht.
Wenn er ne Schlammschlacht macht, ist er natürlich nicht mehr weiß. Aber einmal abrubbeln reicht. Entweder es trocknet bis zum Auto wieder und rieselt dann raus oder spätestens auf dem Weg nach Hause. Wir baden ihn nur regelmäßig, um die lose Unterwolle besser raus bürsten zu können.
Bis Feuchtigkeit durchkommt, dauert es. Es bleibt nichts hängen - das gilt übrigens auch für Schnee. Wenn ich sehe, wie andere Leute bei Schneespaziergängen alle halbe Stunde mühselig die festgefrorenen Klumpen entfernen müssen…
Ich nehme ihn nicht mit zu Veranstaltungen von der Staffel, wo viele andere Hunde und Leute auf engem Raum sind. Wie gesagt ist er verträglich, aber wenn fremde Hunde ihm ungefragt zu nahe kommen, wird er laut - das macht dann keinen so tollen Eindruck, wenn man „Werbung“ machen will.
Er könnte auch immer mit ins Restaurant, auf Märkte, auf Feiern… Aber es macht ihm keine Freude. Und gewisse Faktoren stressen ihn halt, z.B. fremde zu nahe Hunde, schreiende Kinder… Also warum? Er bleibt ja super alleine. Aber es gibt ja Leute, die möchten ihren Hund gerne überall hin mitnehmen, deshalb erwähne ich das.
Die Frage ist ja auch, was bedeutet für einen Menschen „überall“? Es ist zum Beispiel kein Problem, mit ihm in den Urlaub zu fahren, durch die Wälder zu streifen, Wohnmobil, Hotel… Fremde Umgebungen an sich sind kein Problem, da bleibt er auch überall alleine.
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Wenn es bei dir Richtung Gebrauchshund gehen sollte, dann würde ich auch zwingend bei einem Hundesportverein vorbeischauen. Solltest du dich für einen Hund entscheiden, der die Arbeit am Hundeplatz fürs Lebensglück braucht, bist du gerade als Hundeanfängerin auf Unterstützung in der (Sport)Ausbildung angewiesen. Hier muss es (finde ich) auch menschlich passen. Bzw. solltest du mal abklopfen, ob das Drumherum grundsätzlich was für dich wäre, bevor ein Hund einzieht, der mit Hundesport deine Freizeit frisst.
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Rein von dem was du am Anfang geschrieben hast, da würde ich den Englischen Springer Spaniel mal in den Raum werfen.
"Was wir uns wünschen:
Kurhaar oder Langhaar, auf jeden Fall kein Rauhaar
Nicht zu klein und nicht zu groß (Als Orientierung ca. 10-30kg)
Viel will to please/will to work
Wach- und Schutztrieb darf vorhanden sein
Kein Kläffer, aber muss auch nicht ganz ruhig sein (beim Training aus Aufregung bellen wäre z.B. völlig okay)
Jagdtrieb - kann ich schwer einschätzen, aber es wäre wunderbar wenn der Hund zuverlässig abrufbar wäre und somit frei laufen kann. Wenn Freilauf nur eingeschränkt möglich ist (z.B. wenn HH durch freie Sicht die Situation einschätzen und somit abrufen kann BEVOR der Hund fixiert, könnte ich damit auch leben, kenne das von „unserem“ aktuellen Hund)
Gerne eher reserviert gegenüber Fremden"
Einziger Minuspunkt, die meisten finden andere Personen toll. Es gibt aber auch einzelne Kandidaten die eher zurückhaltenden sind.
Und zum Thema zum kleinere Hund dazu. Meine Springer Spaniel Hündin wohnt mit einer Cocker Spaniel Hündin hier zusammen.
Der Jagdtrieb ist meistens gut händelbar, kommt auf die Zuchtlinie an.
Hundesport kann man auch mit ihnen machen, kenne einige die Zughundesport machen, Dummy, Nasenarbeit, Rettungshundearbeit oder auch einfach nur Laufen/Wandern/Schwimmen.
Sie sind schon gute "Überall dabei sein" Hunde.
Man muss aber die wuselige Art von Spaniels mögen .
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Also einmal bzgl Fell :
In der Regel sind KH und Stockhaar Hunde bzgl Dreck recht Pflegeleicht da das meist einfach selber runter rieselt wenn es trocknet. Da sieht zwar ein Weißer Hund eher mal aus wie Sau, aber da reicht auch einfach abwarten oder bspw im Fall Dalmatinerfell kann man auch mit nem Tuch drüber gehen und hat das gröbste schon weg.
Das wäre also absolut zu vernachlässigen mAn.
Nervig ist sowas bei Rassen die so plüschig/wollig sind dass sich das Fell richtig damit voll saugt, da brauchts dann eher mal die Badewanne/Dusche.
Und nochmal wegen dem Punkt verhalten ggü Fremden :
Im worst case ist das wirklich die Frage :
Arbeite ich lieber daran dass er nicht ungefragt tu Fremden Menschen läuft oder sie anspringt oä, oder möchte ich lieber immer wieder erklären dass die Menschen ne Daseinsberechtigung haben und ich im Zweifel aufpasse dass ihn niemand bedrängt ?
Kann man mit letzterem spricht erstmal nicht viel dagegen außer dass man sich den Alltag eben etwas schwerer macht.
Allerdings wenn ich bspw lese dass dein Freund ne größere Familie hat und da wohl recht kontaktfreudig klingt, kann es sein dass ihr euch mit so einem Typ Hund keinen Gefallen macht.
Ein ganz großes Thema ist bspw auch die Fremdbetreuung.
Leben ist nicht vorhersehbar, ich hatte damals bei Einzug meiner Hündin bspw 3 Menschen an der Hand denen ich den Hund hätte in die Hand drücken können. Eine Person ist aus meinem Leben verschwunden ( Gott sei Dank ) und eine andere leider plötzlich und viel zu jung gestorben. Hatte dann zeitweise nurnoch eine einzige Person, weil einfach jemanden in die Hand drücken is bei ihr nicht drin. Die braucht ne Zeit bis sie mit jemanden warm wird ( mit manchen wirst auch nie was ), bis dahin zeigt sie sich erstmal von ihrer unschönen Seite. Und vor allem muss ich mich auch drauf verlassen können dass diese Person den Hund im Alltag so umsichtig führen kann wie ich, sonst riskiere ich dass es nen Beißvorfall gibt. Hundepension ? Da muss man auch erstmal eine gute finden die mit so einem Hund umgehen kann.
Ich brauche also Menschen im direkten Umfeld die sie gut genug kennen um von ihr akzeptiert zu werden und sie sicher Gassi führen zu können.
Unseren Westie damals bspw ? Da hätte ich im worst case einfach ne Pension fragen können oder ne Anzeige schalten dass ich nen Sitter suche, weil sie war in aller Regel einfach nett zu Mensch und Hund.
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