Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 23

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    Zitat von Yelly
    Zitat von SheltiePower

    :???:


    Also, für mich klingt "Sportlerherz" nicht gerade positiv :ka:

    Ich kenn den Begriff nur ausm Humanbereich und da ist das doch positiv assoziiert? Größer/mehr Kraft/besser Trainiert/braucht für das gleiche weniger Anstrengung/niedrigerer Ruhepuls usw.

    So meinte es unser Tierarzt damals. Sportlerherz als Synonym für kräftig, keinerlei Herzerkrankungen, gesund.

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    Zitat von Falco
    Zitat von Yelly

    Ich kenn den Begriff nur ausm Humanbereich und da ist das doch positiv assoziiert? Größer/mehr Kraft/besser Trainiert/braucht für das gleiche weniger Anstrengung/niedrigerer Ruhepuls usw.

    So meinte es unser Tierarzt damals. Sportlerherz als Synonym für kräftig, keinerlei Herzerkrankungen, gesund.

    ....und bradycard...

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    Zitat von -Ann-
    Zitat von Falco

    So meinte es unser Tierarzt damals. Sportlerherz als Synonym für kräftig, keinerlei Herzerkrankungen, gesund.

    ....und bradycard...

    Ist das nicht (sofern keine Krankheit zugrunde liegt) unproblematisch?

    Meine damalige Sportlehrerin hat immer mit ihrem 56er Puls angegeben, per def also auch bradycard.

    Von Tauchern möchte ich gar nicht anfangen das ist ja abartig wie tief die gehen können.


    Niedriger Puls (unter 60) UND unsportlich, das ist definitiv behandlungsbedürftig. Am besten noch in Kombo mit hohem Blutdruck.

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    Jep, im Prinzip schon.

    Aber da geht auch noch weniger als 56. Das ist ja eher so gewünschter Normalbereich.

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    Klar, definitiv.

    Ich kann mich nur noch genau an die Zahl erinnern weil sie uns sehr einprägsam klar machte wie toll trainiert sie doch sei und wie unsportlich und ungesund mein Puls ja wäre :nicken:

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    Ich habe offenbar einen Gas Verbrauch, der weniger ist als für die Stadtwerke zu berechnen ginge :person_shrugging: . Ich soll den Technischen Dienst anrufen, um meine Leitungen und meinen Gaszähler überprüfen zu lassen. Damit nicht hinterher, wenn ich ausziehen sollte, ein Fehler entdeckt wird und ich dann Unsummen Nachzahlen müsste.
    Bei mir ist täglich mindestens 1 Gasgerät an. Herd, oder Heizung für ca. 20 bis 30 Minuten. Länger eigentlich nie, da meine Heizung nur 2 Einstellungen kennt. Aus, oder Vulkanische Temperaturen. Sowas lässt man höchstens 10 Minuten am Tag laufen. Die Nachbarn haben auch Vulkanheizungen und das ist auch, wie eine Fußbodenheizung. Man sitzt hier regelmäßig im T-Shirt übern Winter.

    Wenn ich keinen Techniker zu mir hole und weiterhin das günstigste was möglich ist Zahle, können die Stadtwerke im Nachhinein überhaupt einen höheren Verbrauch feststellen, sofern der Gaszähler doch kaputt ist?
    Allerdings halte ich es auch für Realistisch, dass mein Verbrauch niedrig ist. Können die mich dann Kündigen, weils sich für die nicht rentiert? Jemand von den Stadtwerken sagte mir heut am Telefon auch "So wenig würden sie gar nicht beliefern" :person_shrugging: .
    Nu bin ich verunsichert.

    Ist es denn kein normaler Verbrauch 365 Tage im Jahr, ca. 20 bis 30 Minuten ein Gas Gerät an haben? Und können die mir überhaupt was berechnen, wenn es beim Gaszähler, oder den Leitungen einen Defekt gibt?

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    Zitat von acidsmile

    Stadtwerke im Nachhinein überhaupt einen höheren Verbrauch feststellen, sofern der Gaszähler doch kaputt ist?

    Ich kenns jetzt nur mit Strom aber normalerweise wird das dann geschätzt (zumindest war das bei mir mal der Fall). Das wär halt trotzdem blöd für dich dann falls das rechtlich so klar geht, denn ne Schätzung fällt ja sicherlich deutlich höher aus als dein aktueller (scheinbarer?) Verbrauch.


    Und zwecks nicht mehr beliefern... fällt das nicht irgendwie unter die Grundsicherung?

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