Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 23
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Ich würd grundsätzlich auch gern meinen Namen behalten, fänd es aber schade wenn ich oder mein Partner einen anderen Nachnamen als das Kind trügen, habe schon von Leuten mitbekommen die da auch echte Probleme heraufbeschwört haben mit (Flughafen und so weiter). Klar, gibt für alles ne Regelung, aber als Familie hätt ichs gern "einheitlich".
Der Nachname meines Partners hat nur zwei Buchstaben und damit gibt's dann halt wieder ganz andere Hürden im Alltag (die meisten Systeme fangen erst bei drei Buchstaben an).
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Wir hatten nie irgendwelche Schwierigkeiten wegen unterschiedlicher Namen klar aus den Köpfen mancher ploppte schon mal ein Fragezeichen auf, insbesondere in den Schulanfangszeiten unserer Kids, aber was haben wir mit deren Sichtweisen zu tun und es betraf ausschließlich private und nie administrative Situationen.
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Ich sehe das wie McChris und habe daher bei der Hochzeit auch meinen Namen behalten. Bei den Kindern haben wir tatsächlich gewürfelt (als meine Kinder geboren wurden, war es noch nicht möglich, ihnen einen Doppelnamen zu geben, wenn nicht auch eins der Elternteile den Doppelnamen annimmt), die haben den Nachnamen meines Mannes. Zu Problemen hat das noch nie geführt - ok, beim Kinderarzt wurde ich halt standardmäßig als "Frau Nachname-des-Mannes" aufgerufen, und auch Schule und Kindergarten haben mich ab und zu mal mit dem Nachnamen von Mann und Kindern angesprochen, aber das finde ich nicht tragisch. Am Flughafen muss man als alleine reisendes Elternteil sowieso schon seit gut 10 Jahren immer eine Vollmacht des anderen Elternteils dabei haben. Damit war es dann auch nie ein Problem, dass meine Kinder einen anderen Namen haben als ich und wir oft die Ausweise ihrer zweiten Staatsbürgerschaft zum Reisen verwenden. (Und auch vorher war das jeweils nur eine kurze Irritation bei der Ausweiskontrolle - "oh, ist das ihr Sohn?" "Ja". "Ok.")
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Ich habe haut von ner ganzen Seite Räucherlachs übrig, kann ich das für die Hunde als Snack trockenen?
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Ich habe vor sechs Wochen geheiratet und den Namen meines Mannes angenommen, weil ich Doppelnamen unnötig kompliziert finde.
Und weil es meinen Geburtsnamen gibt wie Sand am Meer 🙈
Aber ich bin noch weit weg davon meinen neuen Nachnamen auch zu nutzen. Meinen neuen Personalausweis habe ich auch erst seit kurzem, und im neuen Jahr kümmere ich mich um die Änderungen bei diversen Versicherungen, Banken, online Shops, etc.
Das ist wiederum der Nachteil einer Namensänderung.
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Wie findet ihr Doppelnamen (also Nachnamen) nach einer Heirat, insbesondere auch in Hinblick auf spätere Kinder, die dann auch einen Doppelnamen haben? Ich bin etwas unschlüssig, wie ich dazu stehe und brauche ein bisschen Input
Doppelnamen finde ich immer Mist. Als Namen für die Kinder würde ich immer den wählen, der für die Kinder am "leichtesten" für die Zukunft ist und sonst alles behalten. Mindestens ein Drittel aller Ehen wird irgendwann geschieden, da fänd ich einen Namen als Überbleibsel ungünstig.
OK, vielleicht eine sehr unromantische Ansicht.
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Wenn Person Kung und Person Fu heiraten würden, fände ich Kung-Fu als Doppelnamen witzig, aber sonst ist dieses Konzept für mich eher lästig.
Freunde von mir haben geheiratet. Sie hießen Ko und Lee. Wir haben gewitzelt, dass die Kinder mit Doppelnamen Bro Ko Lee und Ko Lee, Bri heißen sollten.
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Ich habe einen Doppelnamen, damals konnte man bei uns nur zwischen Namen des Mannes und diesem Doppelnamen (ohne Bindestrich) wählen, Kinder bekamen automatisch den Namen des Vaters. Ändert alle paar Jahre.
Im Alltag benutze ich nur meinen Mädchennamen, nur bei offiziellen Sachen, also Ausweis, Bank steht der Doppelname.
Häufig werde ich Nachnamen meines Mannes bzw. dem der Kinder bzw. dem angehängten angeredet, meist weil sie die Kinder aus der Schule kennen.
Schall und Rauch
(Mein Mann ärgert sich dafür über seine drei Vornamen, die bei amtlichen Sachen und Banksachen dauf sind.)
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Ich habe im November geheiratet und hatte bis dahin ca. 20 Jahre lang einen Doppelnamen, den ich wirklich jedes Mal buchstabieren musste.
(Zum Doppelnamen kam ich damals durch neue Heirat meiner Mutter, etwas kompliziert alles, aber ich hatte mich als Jugendliche dazu entschieden.)
Jetzt habe ich einen wunderbar einfachen Nachnamen, so herum geht es auch 😃.
Ein bisschen gehadert hatte ich aber auch mit mir, eben weil mein Doppelname zu mir gehörte. Aber jetzt bin ich zufrieden so (auch wenn ich mich noch nicht 100% daran gewöhnt habe).
Ist eine unfassbar individuelle Entscheidung.
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Ich habe mich aus persönlichen Gründen für den Doppelnamen entschieden, werde aber auch oft nur mit meinem Mädchennamen angesprochen (außer mein Chef will was Wichtiges mit mir Besprechen, dann bin ich Frau Doppelname ).
Ich mag meinen Doppelnamen sehr, finde den nicht umständlich oder sperrig oder nervig.
Ab nächstem Jahr ändert sich übrigens auch das Namensrecht, ich hab mich da jetzt aber nicht so sehr informiert, weil für mich die Namensgebung von Kindern nicht relevant ist.
Meine kleine Schwester und ihr Mann haben sich für einen ganz neuen Familiennamen entschieden, das hätte mir auch gut gefallen, aber für große Überlegungen dazu war bei uns zu wenig Zeit.
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