Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 23
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meine ehemalige schwiegertochter hat bei der 2. heirat ihren mädchennahmen wieder genommen und ihr 2. mann ebenfalls.
unsere beiden enkelmädchen sollten das auch,die wollten aber den nachnahmen vom papa behalten.
inzwischen ist die ex schwiegertochter wiede rgeschieden und hat einen neuen partner mit dem sie 2 kinder hat.... verheiratet sind die beiden nicht.
lg
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Hi
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Ich habe vor sechs Wochen geheiratet
Ganz herzliche Glückwünsche!
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Ich habs tatsächlich in Arztpraxen und Schulen/Kindergärten schon mitbekommen das es Probleme gab wenn das Kind nen anderen Namen als die Mutter (oder auch mal der Vater) hat.
Was waren das denn für Probleme? Ich kann mir das so gar nicht vorstellen, dass es da Probleme geben könnte, die man nicht mit 3 Sekunden Richtigstellung ("mein Kind heißt Paul X, mein Name ist Paula Y") aus der Welt schaffen könnte?
Also bei meiner Freundin wars wirklich oft sehr sehr nervig bis lebenseinschränkend. Weil Vollmacht vom Vater schön und gut aber wenn der halt ein unzuverlässiges .... ist, hilft einem das auch nicht weiter.
Urlaub planen war jedesmal die reinste Katastrophe. Sie konnt ja nicht mal spontan weg (was ihr sehr wichtig gewesen wäre) weil Sorgerecht noch bei beiden aber nur sein Nachname usw und dann ständig dieses hinhalten der anderen Partei und wenn mans mal ohne "Erlaubnis" des Vaters probiert hat wurd man natürlich gnadenlos abgewiesen (dazu können ja die Behörden nichts, weiß ich). Dazu kam natürlich auch das zwischenmenschliche außerbehördliche ... "und ich soll Ihnen jetzt glauben, dass das ihr Kind ist?" Während er mit dem Kind überall problemlos hinstolzieren konnte, da hats niemanden geschert weil "gleicher Nachname also passt schon so". Sehr belastend war das alles.
Selbstverständlich hat sie nach der endgültigen Trennung den Nachnamen des Sohnes "angepasst" .... aber der Weg dahin... uff.
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edit: doppelt
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Aber die Vollmacht des anderen Elternteils braucht man beim Reisen doch auch dann, wenn alle den gleichen Nachnamen tragen? Mein Mann (gleicher Nachname wie die Kinder) musste das immer genauso vorlegen wie ich. Geteiltes Sorgerecht ist immer blöd, wenn das andere Elternteil nicht kooperiert, das hat aber herzlich wenig mit dem Nachnamen zu tun.
Da denke ich eher, dass der Mann vielleicht einfach nur z.B. mit dem Auto innerhalb der EU verreist ist, wo sowieso niemand kontrolliert.
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Aber die Vollmacht des anderen Elternteils braucht man beim Reisen doch auch dann, wenn alle den gleichen Nachnamen tragen? Mein Mann (gleicher Nachname wie die Kinder) musste das immer genauso vorlegen wie ich. Geteiltes Sorgerecht ist immer blöd, wenn das andere Elternteil nicht kooperiert, das hat aber herzlich wenig mit dem Nachnamen zu tun.
Da denke ich eher, dass der Mann vielleicht einfach nur z.B. mit dem Auto innerhalb der EU verreist ist, wo sowieso niemand kontrolliert.
So genau weiß ich es nicht mehr und das mit den Flugreisen mag stimmen, und klar wäre der Typ kein A. wäre das mit dem Nachnamen sicher auch nie in der Tragweite aufgefallen ... ich wollt nur darauf hinaus dass manche Menschen sich echt blöde entwickeln können und ICH würde daher auch in guten Zeiten und allen sinnvollen Regelungen dieser Welt zum Trotz wollen, dass MEIN Kind den gleichen Nachnamen trägt wie ich (kann natürlich auch der angenommene Ehegattenname sein).
Dass das in der Realität vmtl zu 99% nicht zum ausschlaggebenden Problem wird sondern dieses meistens woanders gelagert ist räume ich gerne ein.
Und ja, mit ner simplen Autofahrt von DE nach Ö fängt das Problem ja schon an (als ordentlicher Bürger mit Vollmacht nicht, weiß ich nun auch)
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Bei meiner Heirat vor 39 Jahren konnte noch nicht jeder seinen Namen behalten, was ich ansonsten auf alle Fälle damals schon bevorzugt hätte. Doppelnamen wollte keiner und wir haben dann den Namen vom Mann genommen, weil es der "schönere" war.
Etliche Jahre später wurde das Namensgesetz geändert und ich hätte meinen Geburtsnamen wieder annehmen können. Wollte ich auch gern machen, aber da gab es Protest von den Kindern.
Nach der Scheidung war ich zu faul, meinen Geburtsnamen wieder anzunehmen.
Jahre später erneute Heirat.
Der Witz dabei: mein neuer Partner hätte jetzt den Namen meines Ex annehmen können.
Ich habe dann aber schnell noch vorher auf meinen Geburtsnamen geswitcht und wir haben jeder den eigenen Namen behalten.
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Mich piekst es halt so an, wenn solche unplausiblen Horrorstories als Grund vorgeschoben werden. Wenn eine Familie lieber einen gemeinsamen Nachnamen als Zeichen der Zusammengehörigkeit möchte, wenn ein Partner einen ungeliebten Geburtsnamen loswerden will, oder den Namen des Partners schlicht schöner findet, sind das ja alles valide und nachvollziehbare Gründe für eine Namensänderung. Warum muss man da noch mit solcher Angstmache hantieren?
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Wenn Person Kung und Person Fu heiraten würden, fände ich Kung-Fu als Doppelnamen witzig, aber sonst ist dieses Konzept für mich eher lästig.
Freunde von mir haben geheiratet. Sie hießen Ko und Lee. Wir haben gewitzelt, dass die Kinder mit Doppelnamen Bro Ko Lee und Ko Lee, Bri heißen sollten.
... oder einen Vornamen mit E am Anfang: E. Ko Lee. (Insiderwitz für Biologen und Mediziner. )
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