Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 23

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    oh gott, ich habs. Endlich, kann wieder schlafen :lol:


    "der Übergangsmanager - besser stirbt man nicht"

    auf das Wort "Übergang" bin ich einfach nicht gekommen.


    bad_angel

    Mein Stiefpapa, bis ins 15.jhd, die interessanteste Entdeckung war, dass plötzlich beide "Enden" die selben Nachnamen trugen :pfeif: Ich frag ihn gerne mal wie er das so angestellt hat, weiß nur, dass er sich da sehr lange und intensiv mit beschäftigt hat. Das Ding ist verständlicherweise nun sein ganzer Stolz.

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    Das versteh ich, dass es sein ganzer Stolz ist.


    Ich hoffe es ist kein Strohfeuer, aber meine Mama hat mir von zwei Onkeln meines Opas erzählt die nach Amerika sind und einer , vielleicht nicht direkten, Vorfahrin die deportiert und vergast worden ist.

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    Zitat von Lolalotta

    Hattet ihr das schonmal?

    1x . Ich war irgendwo im Nirgendwo am Zäunen. Der Mann einige hundert Meter entfernt. Plötzlich kommt auf dem Weg ein Auto mit offensichtlich bäuerlichem Hintergrund und hält neben mir an. Ich dachte der will zum Mann, aber er stieg aus und fing an Smalltalk zu machen.

    Und der Hund, der ganz ganz selten mal bellt und alle Menschen mag fing an zu bellen und dann auch zu knurren.

    Ich hab ehrlich gesagt gar nichts gemacht.

    Ich war total perplex.

    Und der Typ ist wieder eingestiegen und abgefahren. Weiss bis heute nicht wer das war und was er eigentlich wollte.

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    Zitat von bad_angel

    Hat sich jemand von euch schon mal mit Ahnenforschung befasst? Oder eine Idee wo man da anfängt?

    Geburts-/Taufregister des ältesten bekannten Vorfahren der bevorzugten Linie, da stehen dann auf der Geburtsurkunde / dem Taufregister die Geburtsorte der zugehörigen Eltern, dann dahin und so weiter.


    Meine Oma hat das vor zwanzig Jahren mit Rumfahren gelöst, da geht inzwischen sicher einiges per Mail oder direkt online - ich finde selbst einige meiner mittelalterlichen Vorfahren (die Namen hat ja meine Oma rausgefunden) inzwischen bei ancestry.com.

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    Lolalotta

    Jep. Mit dem Herder 2x in fast 11 Jahren draußen und 1x vom Haus aus.

    Die war in jungen Jahren ein Aas (ist sie noch, aber früher häufiger), hat auf 100m Entfernung gewusst wer Angst vor ihr hat und fixiert wenn man sie gelassen hätte. Aber die 2x waren anders. Sie war nicht hysterisch, nicht hinterlistig, sie war toternst und ruhig, hat sich an mich gelehnt, fixiert und geknurrt mit einer extremen Präsenz. Beide Situationen hat sie damit aufgelöst.

    Vom Haus aus ist sie mir mal völlig ausgetickt und knurrend mit Bürste gegen die Tür gesprungen, Himmel hab ich mich da verbarrikadiert in dieser Nacht..

    Wenn sie 'so' ist wie bei den beiden Sitationen draußen halte ich sie so, dass niemand an uns ran kommt, vertraue ihr und ihrem Gespür und bedanke mich bei ihr in Gedanken.


    Hätte nie gedacht, dass ich mich mal so beschützt von einem Hund fühlen werde. Ganz komisch.


    Der Border hat 1x übel reagiert auf einen Mann in den Bergen. Mein Mann und ich haben uns nur entgeistert angeschaut und sind uns sicher, das war jemand böses. Weil der Border hat das Aggressionspotenziel eines Gänseblümchens und liebt alle Menschen.

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    Zitat von Zurimor
    Zitat von sheltie

    Ich bin jetzt seit fast drei Wochen krank. Eigentlich nicht "schlimm", also halt halsweh und dick verschleppt. Ich hatte mich noch über die Weihnachtsfeiertage geschleppt. 😅 Ist besser geworden aber die Schnupfnase geht nicht weg, ich bin noch abgeschlagen und seit heute hab ich wieder richtig starke Halsschmerzen. Das kann doch nicht sein, dass des nicht weggeht. Geht es noch jemanden so dass sich die Erkältung so hartnäckig hält und wieder aufflammt? Bin gerade sehr gefrustet und will eigentlich ungern zum Arzt . 🤒

    Covid-19 Test gemacht? Würde mir in den Sinn kommen.

    Hab ih auch schon dran gedacht. Ich hab aber leider keinen Test daheim. 😓


    Danke euch für eure Rückmeldung. Das beruhigt mich jetzt ein bisschen. Ich bin da sehr Hypochonder und hab mir schon die schlimmsten Sachen gedacht. Aber zum Arzt gehen drücke ich mich dann meistens vor. 😅


    Ich kenne es so auch nicht. Vor Corona war ich echt selten krank. Und dieses rumgedümpel mit Halbgesund und plötzlich wieder krank kenn ich gar nicht.

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    Zitat von bad_angel

    Hat sich jemand von euch schon mal mit Ahnenforschung befasst? Oder eine Idee wo man da anfängt?

    Mein Vater betreibt das ganz Intensiv.

    Vor Jahrzehnten hat er sich einzelne Kirchenbücher ins Gemeindehaus schicken lassen... mittlerweile geht das meiste Online.

    Unsere Familie kommt aus dem Schlesischen, da besteht eine relativ große Gemeinschaft, die über eine Mailingliste kommuniziert, und sich einmal im Jahr trifft.

    Desweiteren schreiben die alle verschiedene Kirchenbücher ab, und digitalisieren es.

    Wenn du magst, frag ich mal, was für den Anfang Sinn macht.

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    Oja gern.


    Meine Mama will mal meine Omi fragen, was sie so an Fotos hat und weiß. Dann macht es sicher auch mal Sinn einfach mal zusammen zu sitzen und zusammen zu fassen, was sie so weiß.


    Aufschreiben was man weiß, als Namen, Geburtsdaten und -orte. Taufen, Hochzeiten usw. das hab ich schon gelesen. Also das man damit beginnen soll.

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    Ich habe es bei Amazon Prime häufig bei Filmen, dass die Tonspur nicht so richtig passt, also etwas vor oder nach hängt. Geht das anderen auch so? Kann man da was machen? Ist ziemlich nervig, meist schau ich dann gar nicht weiter.

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    Das ist auch generell gut, wenn man sich für diese Dinge interessiert, weil jede Person andere Details oder Daten kennt, andere Geschichten bewahrt hat und so weiter…

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