Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 23

  • Danke für eure Antworten! Ich bin schon an Tag 1 ganz nervös gewesen und hab ständig aufs Handy geschaut. :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Aber dann fühle ich mich jetzt nicht mehr aufdringlich und frag da heute noch nach! Danke :)

    Leider wurde die Pflegestelle "Pflegestellenversager", weil sie noch am hadern waren hat die Rückmeldung gedauert :pleading_face: Schön für die Hündin, aber traurig für uns. :see_no_evil_monkey:

  • Das ist ja schade (also für Dich, für die Hündin ja eigentlich ganz toll!) Aber eine Rückmeldung hätte ich schon erwartet, so in Richtung "wir überlegen ob wir sie behalten und brauchen noch Zeit" anstatt sich so lange gar nicht zu melden...

  • Danke für eure Antworten! Ich bin schon an Tag 1 ganz nervös gewesen und hab ständig aufs Handy geschaut. :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Aber dann fühle ich mich jetzt nicht mehr aufdringlich und frag da heute noch nach! Danke :)

    Leider wurde die Pflegestelle "Pflegestellenversager", weil sie noch am hadern waren hat die Rückmeldung gedauert :pleading_face: Schön für die Hündin, aber traurig für uns. :see_no_evil_monkey:

    Und wieder: eigentlich bräuchte ich ein Doppel- oder Dreifach-Emoji. Ein Herzchen für die Pflegestellenversager, eine Träne mit einem Viel Glück bei der weiteren Suche - Kleeblatt für Euch.

  • Ich habe mal eine Frage zu einer Übung die mir eine Trainerin gezeigt hat, die ich weder verstehe noch mit meinem Bauchgefühl vereinbaren kann.


    Ich soll den Hund absitzen lassen und ein paar Schritte weg gehen. Dann soll ich sie rufen und kurz bevor sie bei mir ist körperlich abblocken (einen Schritt nach vorne machen, die arme seitlich etwas abgespreizt), so dass der Hund stehen bleibt und sich am besten hinsetzt. Das soll ich 2-3 mal machen bevor ich sie dann beim letzten Mal nicht mehr abblocke sondern dafür lobe dass sie zu mir kommt. :emoticons_look:


    Ist das nicht völlig widersprüchlich?? Ich rufe meinen Hund und blocke sie dann aber ab... Dann wird sie doch wieder ran gelassen und gelobt.

    Arya war nach der Übung sichtlich verwirrt und verunsichert. Hat schon nach ein paar Mal nicht mehr gewusst ob sie jetzt wirklich kommen soll oder nicht.

    Obwohl ich mittlerweile mehrfach nachgefragt habe verstehe ich die Erklärung zu der Übung nicht. Arya soll so lernen sich an mir zu orientieren und das wäre überhaupt nicht widersprüchlich. Die Übung sei essenziell um an der leinenführigkeit zu arbeiten...

    Aber für mich fühlt sich das einfach nur flasch an...

    Kennt hier jemand die Übung und kann mir was dazu sagen? Sie mir vielleicht so erklären dass ich es verstehe?

  • für mich hört sich das auch einfach nur nach völligem Mist an 🤨


    wenn ich will, dass mein Hund sich freiwillig an mir orientiert, würde ich persönlich (verschiedene Wege führen nach Rom) eher Click-for-Blick machen und ordentlich Leckerli reinstopfen oder anderweitig belohnen, sofern der Hund daran Spaß hat (spielen, streicheln, whatever). :ka: aber mich wundert nicht, dass deine Hündin da so verunsichert wurde. Das ergibt doch gar keinen Sinn.

  • Ich kann leider nichts hilfreiches beitragen, außer dass ich dein Gefühl nachvollziehen kann und sich die Übung für mich völlig beknackt anhört. Wenn ich meinen Hund rufe will ich, dass er voller Begeisterung zu mir kommt, weil bei Frauchen gibt's was tolles dafür.

  • Häh :???: :ka: ? Ich versteh die Übung auch nicht. OK, bzgl. Leinenführigkeit könnte ich mir noch so halbwegs herleiten, dass der Hund körperlich geführt werden soll, aber ganz ehrlich? Bei einem Hund, der Rückruf kann oder lernen soll, würde ich so eine Übung nicht machen wollen. Da kann das einzige Resultat doch nur ein Stehen oder Sitzen in Entfernung von mir sein. Oder springt Arya Dich direkt an beim Ankommen? Und selbst da wäre ich sehr vorsichtig mit dem Abblocken in der Situation. Ich will doch, dass der Hund direkt zu mir kommt, um z.B. sofort in Geschirr/HB greifen zu können, um anzuleinen.

  • Da gibts nichts zu verstehen. Eine Übung, die den Hund verwirrt und als falsch empfunden wird vom Menschen, ist für euch nicht der richtige Weg, egal, wie logisch das dahinter stehende theoretische Konstrukt sein soll.


    Wahrscheinlich soll der Hund lernen, sich mehr an den Signalen des Menschen zu orientieren, aber wenn die nicht authentisch erfolgen und der Mensch so im Gegenteil unberechenbar wird für den Hund, schadet es mehr als es nützt. Ich find die Übung Blödsinn :cowboy_hat_face:

  • CundC


    Nein, sie springt nicht. Ich habe die Trainerin geholt weil ich an Aryas Aufregung bei Hundebegegnungen arbeiten will und an der Leinenführigkeit.

    Sie sagte das wäre ganz normale hündische Kommunikation... Aber ich bin kein Hund. Ich bin ein Mensch und das ist Arya doch auch klar. :ka:

  • Sie sagte das wäre ganz normale hündische Kommunikation

    Dass ein anderer Hund zu deiner Hündin sagt "komm heeer, komm zu miiir! :herzen1: " und wenn sie dann da ist, sagt "boah nee ey, weg mit dir!" ist normale hündische Kommunikation? :ka: völliger Quatsch mMn


    (also gut, meine macht das durchaus mal, sie fiddelt leider stark, aber ich würde auch das nicht als "normal" bzw wie es sein sollte verbuchen :ugly: )

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