Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 23

  • Gerade Englisch ist aber auch ein bisschen verwirrend, die haben sooooooo viele Wörter, wo es im Deutschen nur eine Bedeutung gibt,

    Dafuer haben wir zig Woerter mit mehreren Bedeutungen (teils auch mit gegenteiliger Bedeutung) :p

    Und im Englisch Unterricht gabs nicht den Scheiß mit Subjekt, Objekt, Akkusativ, Dativ, Prädikat ect...

    Diese Korinthenkackeritis diesbezüglich fand ich so nervig damals :rolling_on_the_floor_laughing:

  • Anne_Boleyn Neben Lesen und Filme schauen finde ich auch Sprechen sehr, sehr hilfreich. Auch wenn man am Anfang vielleicht die Hälfte der Vokabeln überlegen muss und die Grammatik grausam ist, man kommt einfach schnell rein, wenn man sich einfach reden traut.

    In meiner Arbeit reden wir viel Englisch, da einige meiner Mitarbeiter aus der Ukraine/Russland kommen und manchmal ist es ein witziger Mischmasch ("Where is the Putzfetzen?") weil keiner das englische Wort kennt, manchmal lachen wir zusammen ("The waiter is too hot-dog-face for me") und man lernt auch wahnsinnig viel durchs Umschreiben, wenn man das Wort nicht kennt ("It is something you use to heat water")


    Edit: keine Ahnung warum da ein Hunde Smiley ist , es sollte "heiß" auf Englisch heißen

  • Achso zwecks Lern-Tipps : Neben Filmen und Serien fand ich es immer ganz hilfreich Musik zu hören. Das kann man sich ja auch Untertiteln lassen, oder man versucht eben auf den Text zu achten und übersetzt sich das innerlich.

  • Für mich sind englische Hörbücher am Sinnvollsten. Man hört den Klang, ist aber nicht abgelenkt von Bildern. Den Sprachkurs mit Speexx, den meine Firma gesponsort hat, fand ich hingegen eher wenig hängenbleibend.


    Hörbücher vorzugsweise gelesen von Richard Armitage. Der könnte mir auch das Telefonbuch vorlesen und ich würde konzentriert zuhören :pfeif: :lol:

  • Hören wenn es Inder oder ähnlich deutlich sprechende Menschen sind geht,

    Spannend. Ich verstehe Inder, die Englisch sprechen, überhaupt nicht. Null. xD

    Geht mir auch so. Ich würd (v.a. mein passives) Englisch als sehr passabel bezeichnen aber jedesmal wenn ich nach Indien telefonieren muss (berufsbedingt rel oft) wirds tricky und auch im Land selbst vis à vis ist es schwierig für mich.


    Selbst amerikanische Sitcoms tu ich mir manchmal schwer, britisch ist für mich da sehr viel angenehmer. Sherlock ist da zb ne gute Wahl zum Üben :-)


    manchmal ist es ein witziger Mischmasch

    Ohhh so ist es hier auch und ich liebe es und es muss sich niemand schämen für mangelnde Sprachkenntnisse :herzen1:


    Ich lern die Muttersprache meines Partners (naja gut, er würde sagen es ist deutsch) auch mit Duolingo und gaaaanz viel Youtube da gibt's tolle Kanäle für.

    Serien/Filme aus dem Land kann ich mir leider nicht geben :lol: Und lesen bringt mir auch nix das kann ja nichtmal er xD

  • Achso zwecks Lern-Tipps : Neben Filmen und Serien fand ich es immer ganz hilfreich Musik zu hören. Das kann man sich ja auch Untertiteln lassen, oder man versucht eben auf den Text zu achten und übersetzt sich das innerlich.

    Da muss man aber bissi aufpassen, also ich würde immer nach den Songtexten suchen.
    Ich erinnere mich an das Intro einer TV-Serie, die ich als Kind oft mit meiner Mutter geschaut habe, und ich dachte, es würde im Titelsong heißen "I am the sun, I am the air" und hab' das meiner Mutter ganz stolz übersetzt.
    Sehr viele Jahre später bin ich über das Lied gestolpert und habe festgestellt, dass es 'I am the son, I am the heir' hieß. :ugly: :lol:

  • Auch etwas unkonventionell, aber Mangas auf Englisch sind je nachdem meist auch gut zu lesen finde ich:tropf:


    Was herausfordernd war auf Englisch für mich: Lovecraft, da musste ich doch mal was nachschlagen :ops:


    PS: Bei einem meiner Kunden hatten wir häufiger freundliche schottische Kollegen im Call - wir sind fast ins Telefon gekrochen aber haben vieles nicht verstanden- aber nett waren sie :D

  • Achso zwecks Lern-Tipps : Neben Filmen und Serien fand ich es immer ganz hilfreich Musik zu hören. Das kann man sich ja auch Untertiteln lassen, oder man versucht eben auf den Text zu achten und übersetzt sich das innerlich.

    Da muss man aber bissi aufpassen, also ich würde immer nach den Songtexten suchen.
    Ich erinnere mich an das Intro einer TV-Serie, die ich als Kind oft mit meiner Mutter geschaut habe, und ich dachte, es würde im Titelsong heißen "I am the sun, I am the air" und hab' das meiner Mutter ganz stolz übersetzt.
    Sehr viele Jahre später bin ich über das Lied gestolpert und habe festgestellt, dass es 'I am the son, I am the heir' hieß. :ugly: :lol:

    Musik bei Youtube eingeben und drauf achten dass man Videos mit Lyrics schaut xD


    Aber ja da kommen gern mal lustige Sachen raus.


    Bei dem einen unstoppable Lied von Sia oder so versteh ich bspw immer ,,I'm a Pusher with no Brain.", kann mir nicht vorstellen dass DAS so soll xD

  • Haha, das mit den falsch verstandenen Songtexten kenn ich auch, aber auch von deutschen Liedern!

    Ich glaub, es war vor zwei? Jahren, dass ich irgendwo den Text von "Was soll das" von Grönemeyer gelesen hab. Kennste, hörste ständig, weißte, was der singt.

    Jahaaaaa? Sicher???? :sweet:

    "Wie zwei, die einen Dachbrand mimen"! Sicher! Ich hab das nie hinterfragt, der wird schon wissen, was er singt.

    Les ich den Text und find die Zeile nicht?? Ja hä?

    Was steht da? "Wie zwei, die einander verdienen!" Äh? Wo singt der...


    Oh. :lepra:


    Ooooooooh. :shocked:



    Ups. :mute:

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