Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 23

  • Danke der Nachfrage.


    Prinzipiell denke ich schon, dass die schmerzen (also schmerzen kann man das eigentlich nicht nennen, aber es ist schon mehr wie unangenehm) weniger geworden sind, wenn ich nichts mache.


    Ich hab gestern Abend unter gutem Licht, etwas ausführlicher geguckt. Angeschwollen sind beidseitig die gesamten kleinen Finger.

    Links der Ringfinger, rechts der Ringfinger etwas weniger.

    Rot / weiß gescheckt sind besagte Finger und die ersten Fingerglieder der anderen Finger, plus beide Daumen komplett.


    An dem Zustand hat sich auch noch nichts verändert, allerdings tut's aktuell nur "weh" wenn ich druck auf die Fingerkuppen bekomme. Wobei Maus klicken OK ist, schreiben aber nicht 🫣



    Ich denke also, es dauert, aber wird schon werden.

    Den Zustand, den meine Finger haben, hab ich nicht mal googlen können.

    Oberflächliche Erfrierungen wäre es, wenn die Finger komplett weiß wären.

    Ich denke, meine Finger sind also in dem Stadium davor.


    Am empfindlichsten ist tatsächlich die Narbe an meinem kleinen rechten Finger. Aber da hab ich mir auch die Nerven verletzt gehabt, von daher geh ich davon aus, dass der Bereich eh deutlich empfindsamer ist, wie der Rest.


    Leider hab ich den Fehler gemacht, warm zu duschen. Es wäre wohl besser gewesen, lauwarmes Wasser zu nehmen (und da sich einer der Hunde in Dreck gewälzt hat, hab ich gleich 2x geduscht 🫣)



    Aber ich denke, das wird schon, weil's scheinbar nicht ganz so schlimm ist.

    Dafür sich ich aktuell schon nach Winter Rad Handschuhen 🫣

    Man lernt ja aus eigenen Fehlern am besten

  • Keine Scheu vor Schmerzmitteln! Auch um den physiologischen Stress zu vermindern.

  • Wo kommt der gefühlte Trend her, dass plötzlich immer von "potenten Rüden" gesprochen wird? Das ist wie "schwarzer Rappe".

    Klar, es gibt beim Hund kein Wort wie Wallach oder Ochse, aber warum wird der Normalzustand betont und nicht der kastrierte Zustand?

    Weil Kastration bei Rüden für viele normal ist und "intakter" Rüde nach kastriert=kaputt klang.


    Ist zumindest die Erklärung hier.

  • Wo kommt der gefühlte Trend her, dass plötzlich immer von "potenten Rüden" gesprochen wird? Das ist wie "schwarzer Rappe".

    Klar, es gibt beim Hund kein Wort wie Wallach oder Ochse, aber warum wird der Normalzustand betont und nicht der kastrierte Zustand?

    Weil sich das Alphatum immer mehr überall einschleicht, fürchte ich. Und potent ist ja was tolles....

    Es gibt zwar das Wort Wallach und so nicht, aber Kastrat bzw für ne Hündin Kastratin ist ja eigentlich ausreichend. (Wobei ich garnicht weiß ob Kastratin ein echtes Wort ist. Ich nutz es jedenfalls)

  • Wo kommt der gefühlte Trend her, dass plötzlich immer von "potenten Rüden" gesprochen wird? Das ist wie "schwarzer Rappe".

    Klar, es gibt beim Hund kein Wort wie Wallach oder Ochse, aber warum wird der Normalzustand betont und nicht der kastrierte Zustand?

    Das gab es mal einen Thread (von RafiLe1985 ?), da ging die Fragestellung in eine ähnliche Richtung, dachte gerade der wäre von mir gewesen, aber war er nicht.

    Damals ging es um die Frage "Ist der intakt?", während mir nur die Frage "Ist der kastriert?" geläufig vorkam, also intakter Rüde betont kannte ich so nicht, nur "Rüde" eben. :ka:

    Vielleicht ist ja inzwischen "potent" die Steigerungsstufe zu "intakt"? (Ich habe das so noch nie gehört.) :lol: Wer sagt den sowas?

    L. G.

    Ich finde den aber nicht mehr.

    L. G.

    Edit: Gibt es impotente Rüden? Bestimmt.

  • Wobei manche "intakt" auch falsch verstehen xD

    Neulich meinte eine auf die Frage hin, ja, doch, der Hund hätte keine Wunden und auch noch seine vollständige Rute.

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