Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 23
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Wenn ein halbjähriges Baby regelmäßig die Hälfte des Tages daheim im Maxi Cosi sitzt kann das doch nicht gesund und förderlich für die Muskulatur etc sein. Oder ?!
Das ist ja komplett fest im Endeffekt, also man kann sich da drin kaum bewegen, was ja so gedacht ist.
Ich bin mir da sehr unsicher was zu sagen, weil ich selbst kein Kind habe. Aber meiner (nicht professionellen Einschätzung!) nach ist das Baby im Vergleich mit anderen Kindern 'spät' dran, er kann sich zum Beispiel eigentlich noch nicht selbst drehen, und den Kopf länger in Bauchlage oben halten. Außerdem ist sein Hinterkopf komplett flach, was auf zu viel Zeit in Rückenlage hindeutet (?) wie ich bisher dachte.
Ich hatte nach den beiden letzen U Untersuchungen mal nachgefragt, allerdings hieß es da jeweils wohl alles soweit normal, er schiele nur, was sich noch verwachsen könne.
Aber ich tu mir echt schwer damit das 'normal' zu finden das Baby in dieser halbsitzenden Rückenlage zu 'fixieren' (angeschnallt ist es natürlich nicht).
Nö. Ist nicht gesund diese Körperhaltung.
Und u angeschnallt ist es überdies noch gefährlich. Einmal bewegt und schwups landet das Kind Nase voran auf dem Boden
Flacher Hinterkopf ist auch ungesund. Da kann man aber noch dagegen wirken solange das Kind noch klein ist.
Was tut man denn da? Ich kenne so 'Helme', aber die hatte ich bisher eher pathologischen Problemen zugeordnet. Sonst 'einfach' viel Bauchzeit?
Edit: auch danke an alle anderen! Die soziale Situation aus der das Baby kommt ist leider mMn nicht ideal, und er hat denke ich das, in dem Fall Pech, ein sehr, sehr entspanntes, leises Baby zu sein dass sich wenig offensichtlich beschwert.
Ich hatte gestern angemerkt dass das Ding ja ein ziemlicher Knast ist, das wurde eher ziemlich lustig gefunden, und noch die Katze dazugesetzt :/
Ich muss nochmal in mich gehen und überlegen was/wie da sinnvoll und nicht super übergriffig ist.
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Hi
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Was tut man denn da? Ich kenne so 'Helme', aber die hatte ich bisher eher pathologischen Problemen zugeordnet. Sonst 'einfach' viel Bauchzeit?
Edit: auch danke an alle anderen! Die soziale Situation aus der das Baby kommt ist leider mMn nicht ideal, und er hat denke ich das, in dem Fall Pech, ein sehr, sehr entspanntes, leises Baby zu sein dass sich wenig offensichtlich beschwert.
Ich hatte gestern angemerkt dass das Ding ja ein ziemlicher Knast ist, das wurde eher ziemlich lustig gefunden, und noch die Katze dazugesetzt :/
Ich muss nochmal in mich gehen und überlegen was/wie da sinnvoll und nicht super übergriffig ist.Was du meinst ist eine Helmtherapie, also eine Kopforthese, bei einem Plagiozephalus oder einem Bradyzephalus, also einer ausgeprägten Schädelasymetrie /Kopfdeformät. Das wäre bei spätestens U3,U4 allerdings aufgefallen und auch zur Sprache gekommen. U1-U8 sind Pflichtuntersuchungen. Also auch die hier 'sozial schwache Familie' (hast du glaube ich gesagt) muss dazu vorstellig werden. Problem ist, dass der Kinderarzt zwar im ersten Schritt ein Lagerungskissen empfehlen kann, je nach ausgeprägtem Befund auch eine Helmtherapie, aber wenn die Eltern das ablehnen, lehnen sie es ab.
Eine Helmtherapie, sofern erforderlich (weil ausgeprägter Bfd) würde beginnen, sobald das Kind den Kopf selber halten kann,also frühstens mit 4Mon, muss konsequent 23 Std/Tag getragen werden, Behandlungsdauer bis zu 8 Mon, wird nicht immer von den Krankenkassen übernommen etc.
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Nö. Ist nicht gesund diese Körperhaltung.
Und u angeschnallt ist es überdies noch gefährlich. Einmal bewegt und schwups landet das Kind Nase voran auf dem Boden
Flacher Hinterkopf ist auch ungesund. Da kann man aber noch dagegen wirken solange das Kind noch klein ist.
Was tut man denn da? Ich kenne so 'Helme', aber die hatte ich bisher eher pathologischen Problemen zugeordnet. Sonst 'einfach' viel Bauchzeit?
Edit: auch danke an alle anderen! Die soziale Situation aus der das Baby kommt ist leider mMn nicht ideal, und er hat denke ich das, in dem Fall Pech, ein sehr, sehr entspanntes, leises Baby zu sein dass sich wenig offensichtlich beschwert.
Ich hatte gestern angemerkt dass das Ding ja ein ziemlicher Knast ist, das wurde eher ziemlich lustig gefunden, und noch die Katze dazugesetzt :/
Ich muss nochmal in mich gehen und überlegen was/wie da sinnvoll und nicht super übergriffig ist.
Die Helme werden auch bei Kopfanomalien angewandt, die "nur" aus Fehlhaltung/ Rückenlage entstanden sind. Da muss nichts anderes hinter stecken.
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Es ging NICHT um die Lohnzahlung, das ist was anderes.
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Gibt hier jemand seinem Hund Tabletten zur Entwässerung?
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Es ging NICHT um die Lohnzahlung, das ist was anderes.
Solange man nicht über die magischen sechs Wochen Arbeitsunfähigkeit kommt, erhält man während der Krankheit regulären Arbeitslohn.
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Selbstverständlich.
Der Arbeitgeber bekommt aber auch für z.B.2 Tage krank von der Krankenkasse einen bestimmten Betrag.
Das hat nichts mit dem Lohn zu tun !!!!!
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Gibt hier jemand seinem Hund Tabletten zur Entwässerung?
Hatte ich bei meinem alten Rüden - ist aber schon 6 Jahre her.
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Es ging NICHT um die Lohnzahlung, das ist was anderes.
Solange man nicht über die magischen sechs Wochen Arbeitsunfähigkeit kommt, erhält man während der Krankheit regulären Arbeitslohn.
In kleineren Betrieben gibt es eine teilweise Erstattung der Lohnkosten während Erkrankung innerhalb der 6 Wochen von der KK. Der Arbeitnehmer erhält seinen Lohn vom AG, aber vorhin ging es kurz um diese Erstattung, die dann eben entsprechend vom AG bei der KK beantragt wird (betrifft aber nur kleine Arbeitgeber soweit ich weiß)
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Gibt hier jemand seinem Hund Tabletten zur Entwässerung?
Hatte ich bei meinem alten Rüden - ist aber schon 6 Jahre her.
Macht nix, ich brauch einfach Meinungen.
Wie dogmatisch warst du mit den Zeiten? Rufus soll zwei mal am Tag Tabletten zur Entwässerung bekommen. Im Beipackzettel steht die Tabletten 1-2x am Tag mit 6-8 Stunden Abstand.
Nun geht Schatzi im rotierenden 3-Schichtsystem und ich habe zwar feste Zeiten aber die wechseln immer im zwei Wochen Rhythmus.
Worauf ich hinaus will, ich stolper drüber das ich ja quasi noch Zeiten zum pinkeln einplanen muss und wie dogmatisch ich mich an fixe Zeiten halten muss. Oder ob es final "nur" darum geht, dass er zwei mal am Tag was zur Entwässerung bekommt.
Versteht man was ich meine?
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