Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 23
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Unter euch sind ja einige, die selbst schonmal Pflegestelle waren.
Über was würdet ihr euch als kleines Geschenk bei der Abholung freuen? <3
Ich frage, weil bei uns voraussichtlich am Freitag (ich bin sooooo aufgeregt) ein neues Familienmitglied einzieht
und ich der Pflegestelle gern eine Kleinigkeit schenken möchte. Leckerlis für ihren eigenen Hund fallen leider flach, weil er auf viel allergisch reagiert.
Ich hab mich immer gefreut, wenn eine Kleinigkeit mitgebracht wurde- es aber natürlich nie erwartet.
Und regionales finde ich auch immer toll, ansonsten wie schön genannt Gutschein für Futterhaus oder so war auch schon dabei und wurde quasi gleich in den nächsten Pflegling investiert...
Freuen tue ich mich immer, wenn der Kontakt auch nach Abholung noch erhalten bleibt. Ist sicher individuell- aber mir tut es gut und ich erfreue mich dran.
So ist /war das bei mir auch. Und wenn ich eine Fellnase aus einer PF-Familie übernehme bring ich gern eine Kleinigkeit mit.
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Hi
hast du hier Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 23* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Mir wird seit Tagen angezeigt dass die Luftqualität schlecht ist. Irgendwie bewegt sich das immer so im orangenen bis roten Bereich. Habt ihr das auch und woran liegt das ?
Ja bei uns auch...
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Oh, Regionales ist eine gute Idee! Danke!
Bzgl. der Futterhaus-Idee schaue ich mal, was sie da in der Nähe haben.
Ich bin mir auch sicher, dass nicht erwartet wird, dass wir etwas schenken, aber eine Kleinigkeit finde ich einfach nett.
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Da hab ich dann direkt noch eine andere Frage. Gibt es hier aus dem Forum ggf. Empfehlungen für eine Hundeschule im Raum Fulda?
Es gibt hier sehr viele, wenn man googelt.
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Mir wird seit Tagen angezeigt dass die Luftqualität schlecht ist. Irgendwie bewegt sich das immer so im orangenen bis roten Bereich. Habt ihr das auch und woran liegt das ?
Ja bei uns auch...
Hoffe, der Link klappt: https://www.zeit.de/hamburg/20…pp-daten?freebie=0abe91bc
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Eine vielleicht blöde Frage
Ich würde zum Spaß meiner kleinen gerne eine "Fährte" im Garten legen, sie schnüffelt so gerne, drum hätte ich das mal gerne getestet. wie weit wir da kommen würden.
Nun habe ich gesehen wie jemand eine Spur mit Leberwurstwasser legt, soweit so klar.
Aber, riecht das für den Hund nicht wochenlang, oder zumindest tagelang nach Leberwurst? Der Teil des Gartens wäre dann ja eine Zeitlang unbrauchbar.
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Diese Berufsrealität verändert sich gerade
Darf ich euch mal was fragen, ich hab gelesen, dass die Generation Z eine starke Abneigung gegen das Telefonieren hat und manche keine Termine telefonisch ausmachen möchten.
Was denkt ihr, woran das liegt? Würde mich total interessieren.
Ältere Generationen mussten mit der Verbreitung von Smartphones erst hineinwachsen in eine Welt, in der man "Always-on" sein kann und in der man mit "Informationen" und "Kommunikationsanfragen" völlig zugeschmissen wird.
Die jüngeren haben sich darauf eingestellt, für sie heißt das inzwischen, dass man zwar jederzeit auf alles zugreifen kann, aber nicht mehr, dass man alles sofort annehmen muss. Diese Generation ist, insbesondere durch die Verbreitung von Whatsapp, mit asynchroner Kommunikation aufgewachsen. Während das bei früheren Generationen nur für SMS / email galt, haben die Jüngeren das recht früh im Leben auch mit Sprache erlebt.
Ich habe den Eindruck, dass für viele dabei der Nutzen überwiegt, dass man Aufzeichnungen von Voice-Nachrichten beliebig oft wiederholen kann, dass man dazu keine Tastatureingabe braucht und dass man nicht gezwungen ist, währenddessen mehr oder weniger konzentriert zu sein. Kommunikation geht heute (auch) sehr beiläufig.
Nimmt man einen Voice- oder Video-Anruf an, bedeutet das, dass man sofort auf einen anderen Menschen und dessen Fragen - und vielleicht sogar auf dessen Emotionen - reagieren muss. Auf diesen Stress haben viele keine Lust mehr, in meiner Wahrnehmung ist das aber generationenübergreifend. Je nach Gegenüber und/oder Thema werden Anrufe inzwischen als ausgesprochen unhöflich wahrgenommen.
Hinzu kommt, dass in sehr vielen Branchen heute nicht mehr zu festen Zeiten gearbeitet wird, dadurch ist man auch tagsüber nicht permament am Arbeitsplatz erreichbar. Anrufversuche sind damit ein Glücksspiel und abhängig davon ggf. ineffizient.
Ein weiterer Faktor ist sicher auch die Erfahung in Corona: Persönliche Treffen waren deutlich eingeschränkt und Videotelefonie hat persönliche Treffen in weiten Teilen zumindest temporär, in anderen dauerhaft, abgelöst. Umgekehrt kann das dazu geführt haben, dass reine Voice-Gespräche mangels Mimik als zu schmal wahrgenommen werden.
Telefonieren zu können ist heute in bestimmten Bereichen noch eine notwendige Kompetenz, diese Bereiche werden sich aber in den nächsten Jahren massiv verringern.
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Aber, riecht das für den Hund nicht wochenlang, oder zumindest tagelang nach Leberwurst? Der Teil des Gartens wäre dann ja eine Zeitlang unbrauchbar.
Tee ist eine gute Alternative.
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Und nun die Auflösung:
Spricht generell etwas dagegen, Tralieve (Tramadol, Opioid) mit Cimalegex (NSAID) zu kombinieren?
Nein, generell geht das. In unserem Fall lag eine Verwechselung mit einem anderen Medikament vor, das nicht mit NSAIDs kombiniert werden darf.
Ich bin beruhigt, dass ich nicht vollkommen falsch informiert war und hoffe nun, dass das Tralieve bei Elvis eine gute Wirkung zeigt – ohne dass er auf sein andres, bewährtes Schmerzmittel verzichten muss.
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Diese Berufsrealität verändert sich gerade
Darf ich euch mal was fragen, ich hab gelesen, dass die Generation Z eine starke Abneigung gegen das Telefonieren hat und manche keine Termine telefonisch ausmachen möchten.
Was denkt ihr, woran das liegt? Würde mich total interessieren.
Ältere Generationen mussten mit der Verbreitung von Smartphones erst hineinwachsen in eine Welt, in der man "Always-on" sein kann und in der man mit "Informationen" und "Kommunikationsanfragen" völlig zugeschmissen wird.
Die jüngeren haben sich darauf eingestellt, für sie heißt das inzwischen, dass man zwar jederzeit auf alles zugreifen kann, aber nicht mehr, dass man alles sofort annehmen muss. Diese Generation ist, insbesondere durch die Verbreitung von Whatsapp, mit asynchroner Kommunikation aufgewachsen. Während das bei früheren Generationen nur für SMS / email galt, haben die Jüngeren das recht früh im Leben auch mit Sprache erlebt.
Ich habe den Eindruck, dass für viele dabei der Nutzen überwiegt, dass man Aufzeichnungen von Voice-Nachrichten beliebig oft wiederholen kann, dass man dazu keine Tastatureingabe braucht und dass man nicht gezwungen ist, währenddessen mehr oder weniger konzentriert zu sein. Kommunikation geht heute (auch) sehr beiläufig.
Nimmt man einen Voice- oder Video-Anruf an, bedeutet das, dass man sofort auf einen anderen Menschen und dessen Fragen - und vielleicht sogar auf dessen Emotionen - reagieren muss. Auf diesen Stress haben viele keine Lust mehr, in meiner Wahrnehmung ist das aber generationenübergreifend. Je nach Gegenüber und/oder Thema werden Anrufe inzwischen als ausgesprochen unhöflich wahrgenommen.
Hinzu kommt, dass in sehr vielen Branchen heute nicht mehr zu festen Zeiten gearbeitet wird, dadurch ist man auch tagsüber nicht permament am Arbeitsplatz erreichbar. Anrufversuche sind damit ein Glücksspiel und abhängig davon ggf. ineffizient.
Ein weiterer Faktor ist sicher auch die Erfahung in Corona: Persönliche Treffen waren deutlich eingeschränkt und Videotelefonie hat persönliche Treffen in weiten Teilen zumindest temporär, in anderen dauerhaft, abgelöst. Umgekehrt kann das dazu geführt haben, dass reine Voice-Gespräche mangels Mimik als zu schmal wahrgenommen werden.
Telefonieren zu können ist heute in bestimmten Bereichen noch eine notwendige Kompetenz, diese Bereiche werden sich aber in den nächsten Jahren massiv verringern.
Tatsächlich hasse ich mit über 40 telefonieren und drücke mich darum wo es nur geht, habe aber null Probleme mit Teams oder ähnlichen Programmen. Ich ärgere mich regelmäßig, wenn mich jemand aufs Festnetz anruft um mir dann lang und breit sein Problem zu beschreiben anstatt per Skype (ja, wir haben das noch) anzurufen und den Bildschirm zu teilen.
Obwohl es nix anderes ist. Man hat ja nicht zwingend die Kamera an. Aber ich fühle mich mit dem Wlan Headset einfach viel besser als mit so nem dämlichen Telefon in der Hand. Ich telefoniere privat grundsätzlich auch nur mit Headset.
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