Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 23

  • Sprschnachrichten sind zwar praktisch, aber mehr als 30sek sind mühsam. Ich denk immer; komm auf den Punkt. Und sonst ruf mich an. Telefonieren kann ich stundenlang 😄

  • Mit rote Beete Saft

    Davon wird der Kot aber schwarz. Jedenfalls bei meinen Mädels, wenn sie gekochte rote Beete bekommen. Rot leuchten nur die Stücke, welche nicht (vollständig) verdaut wurden.


    Man kann alles erzählen was einem einfällt und ist zeitlich nicht darauf angewiesen das der andere gerade Zeit hat. Ohne Sprachnachrichten würde es in meinem Umfeld einige Freundschaften aus Zeitgründen nicht mehr geben (nicht von meiner Seite aus).

    Eben. Genau das ist ja der Unterschied zum Telefonieren. Beim Telefonieren müssen beide Parteien ausreichend lange Zeit haben, Sprachnachrichten kann jeder dann abhören, wenn es passt. Wenn man dann noch eine Gruppe mit mehreren Freund*innen (welche natürlich alle ebenfalls miteinander befreundet sind) hat, spart man sich auch manches mehrfach erzählen zu müssen.



    Hat mich in über 20 Jahren Berufsleben mit täglicher Telefoniererei nicht abgehärtet. Ich finde es immer noch ganz furchtbar :D

    Bei mir haben sich zumindest die Grenzen verschoben. Gibt immer noch Telefonate, vor denen ich mich gerne drücken würde - aber weniger als früher.


    Sprachnachrichten anzuhören, die über 5 Minuten gehen, ist für mich unheimlich ermüdend und anstrengend :muede:

    In Zeiten von Hörbüchern, Hörspielen und Podcasts finde ich das Argument seltsam. Mag aber auch Menschen geben, die damit nix anfangen können


    es kostet mich echt Nerven, wenn man 3-4 Minuten drumherum redet und nicht auf den Punkt kommt, und ich habe das Problem, dass ich am Ende nur einen Bruchteil der Infos behalten habe.

    Das machen diese Menschen aber doch meist genauso im normalen Gespräch - jedenfalls, die in meinem Umfeld, die eh dazu neigen.

  • In Zeiten von Hörbüchern, Hörspielen und Podcasts finde ich das Argument seltsam. Mag aber auch Menschen geben, die damit nix anfangen können


    Hör ich alles nicht an :ka:

    Kann ich nix mit anfangen. Ich mag Videos, Filme oder eben Bücher/Magazine etc deutlich lieber.

  • Lunge und Hausmittelchen:


    Habt Ihr weitere, gute Ideen, wie ich während eines akuten Infekts meine Lunge entschleimen kann? Bisher: viel trinken, inhalieren über Topf mit heißem Salzwasser, ACC Schleimlöser, Asthmamedis hochgefahren, tief atmen. Der Arzt hat am Montag erstmal gestaunt beim Abhören, weil wirklich alles voll ist, und war mit obigem Programm einverstanden. Aber vielleicht fällt Euch ja noch was ein? Von Bronchipret hab ich noch nie irgendeine Besserung gespürt, nehme es aber momentan auch nicht.


    Danke schonmal!

  • Um Sprachnachrichten abzuhören brauche ich mehr Zeit und Ungestörtheit, lesen geht schneller und auch zwischendurch. Mich nerven die Dinger.

    Ich finde textnachrichten auch einfacher. Die kann ich kurz zwischendurch auf Arbeit lesen und beantworten.

    Sprachnachrichten dagegen kann ich nur in Ruhe Zuhause hören und das kann dann auch mal dauern.

  • In Zeiten von Hörbüchern, Hörspielen und Podcasts finde ich das Argument seltsam. Mag aber auch Menschen geben, die damit nix anfangen können


    Ich höre ja gerne Hörbücher, in bestimmten Situationen. Nicht beim Gassi, da bin ich lieber auch so gut es geht akustisch bei meinem Hund.


    Allerdings habe ich schon mal Sprachnachrichten bekommen, die ich notgedrungenermaßen anhören mußte.

    Das ist ja kein Vergleich zu einem Hörbuch!

    Bei der Aufnahme vom Hörbuch wird ja auch auf eine saubere Akustik und Aussprache geachtet.


    Bei einer Sprachnachricht gibt es Hintergrundgeräusche, Zwischenrufe, oder der Sprecher sabbelt so schnell die Gedanken nieder, daß ich Mühe hatte, das echt sauber verstehen zu können.


    Keine Ahnung, wie es für Euch, also den Normalhörenden, ist, für mich macht dies schon einen großen Unterschied! Mehrmals hintereinander die Nachricht abhören zu müssen, damit ich auch ja alles Wichtiges verstehen kann, ist dann auch eher nervig.




    Ich weiß noch, ich habe ein einziges Mal versucht, ebenfalls eine Sprachnachricht zu machen.

    Es gab da eine große Hemmschwelle, genauso, wie beim Telefonieren, oder wenn ich vor der Kamera stehen und was vortragen müßte. Ich kann es nicht :lol:

    Stehe da wie der berühmte Ochs vorm Berg.


    Schriftlich mag vielleicht etwas länger dauern, auch wenn es nur um kurze Texte geht, aber es hilft mir auch, meine Gedanken dabei zu ordnen.

  • Einige Freundschaften über lange Entfernung wären für mich ohne lange Sprachnachrichten kaum aufrechtzuerhalten. Wenn ich abends um 20:30 Uhr endlich auf der Couch bin hab ich in der Regel keine Energie mehr, um noch mit jemandem zu telefonieren. Lange Sprachnachrichten höre ich zwischendurch, notfalls auch häppchenweise ab.

    Das einzige was mir tatsächlich Probleme bereitet ist dann tatsächlich die Aufnahme aller Infos und dann ggf. später darauf zu antworten. Das ist in einem Telefonat natürlich viel einfacher.

  • Lunge und Hausmittelchen:


    Habt Ihr weitere, gute Ideen, wie ich während eines akuten Infekts meine Lunge entschleimen kann? Bisher: viel trinken, inhalieren über Topf mit heißem Salzwasser, ACC Schleimlöser, Asthmamedis hochgefahren, tief atmen. Der Arzt hat am Montag erstmal gestaunt beim Abhören, weil wirklich alles voll ist, und war mit obigem Programm einverstanden. Aber vielleicht fällt Euch ja noch was ein? Von Bronchipret hab ich noch nie irgendeine Besserung gespürt, nehme es aber momentan auch nicht.


    Danke schonmal!

    Rotlicht

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