Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 23
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Wahrscheinlichweil man im "Studio"ganz genau diesen oder jenen Muskel benutzt.
Beim Graben , Streichen, Fensterputzen, Wäsche aufhängen...
benutzt man die Muskeln nicht so genau und nicht so lange.
Mir wurscht, Mukkibude brauche ich nicht. Haus und Gartenarbeit reicht mir.
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Hi
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Und weil "ich habe einen Garten" für den ein oder anderen vielleicht eine beliebte Ausrede ist. Und Gartenarbeit sehr unspezifisch ist. Der eine setzt sich auf den Rasenmähertraktor oder schiebt den Elektrorasenmäher über 3 Stunden durch den Garten und der Nächste gräbt in der Zeit einmal alles um.
Das ist halt so diffus, auch in Bezug auf Herz-Kreislauf belasten. Da hast du halt Spitzen drin, während bspw. joggen/Laufband/Fahrrad fahren ja eher eine gleichmäßige und dauerhafte Belastung ist.
Sport ist für mich halt eine regelmäßige und gezielte Belastung meiner Muskeln.
Am Ende muss doch jeder selbst entscheiden, was er möchte.
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Wahrscheinlichweil man im "Studio"ganz genau diesen oder jenen Muskel benutzt.
Beim Graben , Streichen, Fensterputzen, Wäsche aufhängen...
benutzt man die Muskeln nicht so genau und nicht so lange.
Stimmt - wenn es ganz konkret um Muskelpartien geht, die aufgebaut werden sollen, ist man mit Physio oder Trainer wahrscheinlich besser beraten.
Länge? Weiß ich nicht - wie viele Stunden ist man denn am Stück im Studio? Heckenschneiden (mit manueller Heckenschere) mache ich mehrere Tage stundenlang...
Und ganz konkret hat die Ärztin ja nach "irgendwelcher sportlichen Betätigung" gefragt und gesagt Gartenarbeit zähle nicht...
Das finde ich tatsächlich unsinnig. (Und wahrscheinlich von jemandem formuliert, der maximal einen Minigarten hat.)
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Naja, Gartenarbeit ist ja eher saisonal und ungleichmäßig. Es gibt Zeiten wo viel gemacht wird. Und Zeiten wo man kaum etwas macht. Es gibt da keine Regelmäßigkeit.
Sport dagegen beteeibt man ja regelmäßig (zumindest die meisten Sportarten), oft auch nicht abhängig von der Jahreszeit.
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Zum Thema Bäume fällen in der Brut- und Setzzeit:
https://www.forstpraxis.de/geh…1-maerz-zu-beachten-19244
ZitatGehölzschnitt: Wie sieht die die Situation im Wald aus?
Auf Waldflächen dürfen auch während der Brut- und Setzzeit Bäume gefällt und Sträucher bzw. Gehölze geschnitten werden. Dieser Umstand führt immer wieder zu Missverständnissen. Gerade in den vergangenen Jahren wurde der Ton im Wald schärfer. Dass Waldarbeiterinnen und Waldarbeiter von Waldbesucherinnen oder -besuchern beschimpft werden, ist vor allem in Ballungsregionen fast schon an der Tagesordnung.
Dabei achten Forstleute im Wald sorgfältig darauf, dass keine Bäume geerntet werden, in denen sich Nester und/oder Bruthöhlen befinden. Selbiges gilt selbstverständlich auch für das Abschneiden von Gehölzen im Wald.
Lesenswert finde ich den ganzen Artikel.
Inwiefern man sich an Naturschutz hält oder nicht hängt am jeweiligen Förster. Manche sind da wirklich top, andere interessieren sich nicht einmal dafür bekannte Schwarzstorchhorste umzumähen, von Schutzzone um den Horst ganz zu schweigen. Die Harvesterfahrer haben normalerweise weder Zeit noch die Kenntnis nach sowas zu schauen. Dafür sind die Markierungen da.
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Putzen kann auch anstrengend sein und trotzdem gibt es keiner als Sport an. Klar, man verbraucht auch Kalorien und stärkt mal einen Muskel... Aber bei den Sport für den medizinischen Nutzen geht es um ein Erreichen einer bestimmten Herz- und Pulsfrequenz, die gemessen werden kann. Dazu gibt es kontinuierliche Entwicklungen, einen Aufbau von Muskeln, möglichst gleichmäßig. Wechseln von Intensitäten.
Nur weil etwas anstrengend ist, ist es kein Sport. Fehlende Aufwärm und Cool Down Phase machen Gartenarbeit dann auch teilweise ungesund. Man achtet da ja auch wenig auf gute Körperhaltung und gesunde Gelenkbeanspruchung...
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Solange ich es in meiner Fitness-App auswählen kann, ist es Sport
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Unter Gartenarbeit versteht ja auch jeder was anderes. Der eine versteht unter Gartenarbeit, das Laub mit dem Laubbläser zusammenzublasen, die 3 Pflanzen gießen, sich auf den Rasenmähertraktor zu setzen und das Unkraut mit so einem Feuerdings vernichten, am besten noch mit einer Hand in der Hosentasche. Der andere buddelt stundenlang einen Kompost um, recht händisch mit einem Rechen das Laub von 13 Bäumen zusammen, verlegt Rasenkantensteine und vertikutiert händisch den Rasen.
Im Regelfall verbindet man mit Gartenarbeit (ob gerechtfertigt oder nicht) Entspannung und wenig Anstrengung, vielleicht kommt es daher.
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Kommt drauf an, was man unter Gartenarbeit versteht und wie man sie betreibt.
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Bei mir wird im Fitness Studio ein Programm extra für mich von Fachleuten (Sportmediziner, Physiotherapeuten) anhand von Messwerten zusammen gestellt und laufend überprüft. Welche Muskel, Muskelgruppen in welcher Intensität.
Gartenarbeit ist das, was gerade anfällt. Aktuell noch Holz sägen und spalten. Das ist einfach nur machen. Es verbraucht Kalorien, ist für mich aber kein Sport.
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