Wie möchten eure Hunde getröstet werden bzw wie suchen sie Schutz?
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So eine Situation gab es bisher noch nicht, dass mein Hund vor irgendwas Angst gezeigt hat oder getröstet werden wollte.
Trotzdem wirkt er entspannter, wenn ich sage, dass alles ok ist. Zum Beispiel freut er sich wie irre, wenn wir beim Tierarzt sind. Aber wegen Blutabnehmen hat er dann doch bei mir nachgefragt, ob das so in Ordnung geht.
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Hi
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Interessant zu lesen, wie das bei anderen ist .
Meinen Hund würde ich grundsätzlich auch als eher Taff bezeichnen, dass er hier und da vorsichtiger wird , schreibe ich dem zu dass er auch emotional erwachsener wird. Als Welpe und pubertärer Junghund war er schon ein wenig king lui und ich musste andere Hunde vor ihm schützen 😂
Nun hat er langsam gelernt doch erstmal zu denken und dann zu handeln , das rückversichern macht er auch schon sehr gut , auch wenn ich es oft auch noch einfordern muss .
Als wir gestern Abend die selbe Strecke nochmal gelaufen sind war die Rute deutlich weiter unten an der Stelle aber so wie ich ihn kenne , ist das Thema nächste Woche durch
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Figo möchte dann tatsächlich auf den Arm genommen werden und "kriecht" an uns hoch wenn wir stehen bzw. Springt uns auf den Schoß wenn wir sitzen.
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Mein Hund ist irgendwie "alles" ... er reagiert situationsbedingt immer mal anders.
Da ist etwas "Gefährliches" plötzlich da .... war vorher wirklich noch nieeee da: Hund geht etwas zurück, verbellt es, duckt sich etwas und kommt dann doch zu mir. Er geht dann aber problemlos mit mir hin und lässt sich die "Gefahrenstelle" zeigen und erklären.
Fühlt er sich nur nicht wohl, bleibt er doch gerne eher sehr nah bei mir.
Aus dem "Sehr-nah-sein" kann dann aber auch ein "Nach-vorne-gehen" werden, wenn er absolut meint, ich bräuchte ja sooo unbedingt Schutz, weil etwas arg bedrohliches auf uns zukommt. Da kann es dann schon sein, dass ich ihn ernsthaft zurückrufen muss ... er lässt sich dann aber darauf ein, sich mehr auf mich zu konzentrieren. Das kommt vermutlich einfach daher, dass er sich andere "Gefahrenstellen" ja auch erklären lässt und weiß, dass es u.a. da dann bei "Mut" ein Leckerli gibt.
Kopf zwischen meine Knie etc. macht er hauptsächlich, wenn er gestreichelt bzw. gekuschelt werden will.
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In wirklicher Panik fällt Jack in eine Art Schockstarre mit übergroßen Augen, wirkt apathisch und reagiert kaum noch. Das hatten wir bisher einmal, als der Rauchmelder einen Fehlalarm hatte und ich den ewig nicht ausbekommen habe... ich konnte Jack dann mit kräftigem Abklopfen und sehr robusten Bürstenstrichen mit seiner Fellbürste wieder aus der Starre holen. Für solche Notfälle haben wir jetzt eine Notfalltablette von der TÄ bekommen, weil ich die Situation für ihn sogar bedrohlich empfunden habe (Zahnfleisch war ganz blass, Ohren, Pfoten und Rute eiskalt).
Ansonsten gehe ich in die Hocke und er versteckt seinen Kopf in meiner Achsel oder lässt sich von mir richtig umarmen und halten. Er möchte dann fast in mich hineinkrabbeln, beim TA zb.
Sein erster Impuls ist allerdings immer, eher drauf zu zu gehen, wenn ihm was komisch vorkommt. Das in mich hineinkriechen ist nur, wenn er wirklich große Angst hat.
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Das rein kriechen macht meine ältere Katze, die versteckt ihren Kopf immer bei mir unter der Achsel wenn wir beim TA sind oder sie versucht über meine Schulter zu klettern . Das hat sie immer so gemacht und jetzt mit 17 ist das immer noch so obwohl sie ansonsten total abgeklärt ist , gerade im Umgang mit dem Hund 😁
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Meine Tiny hat einen kleinen inneren Wachhund. Den muss ich eher etwas unter Kontrolle halten und stabil Führen, als bewusst Schutz anzubieten. Die kann sich richtig Imponierend aufbauen und richtig Tief Wuffen. Fast schon Knurrwuffen.
Allerdings wenn doch mal was aus dem Ruder läuft, ist ihre Tendenz den Radius zu mir zu verkleinern. Wodurch ich dann immer gut eingreifen kann. Eine offensive Draufgängerin ist sie ja nun auch nicht.
Wenn sie Schmerzen hat, ist sie ein Hundebaby. Als sie zuletzt vermutlich an der Pfote gestochen wurde, da hielt sie mir sofort ihr Aua Pfötchen hin. Als ich sie zum untersuchen auf die Seite gelegt hab, ließ sie sich wie ein sterbender Schwan auf die Seite fallen und hob ihr Pfötchen in meine Richtung. Das aaarrrmmeee aarrmeee Hundetier.
Alternativ werde ich mit Kulleraugen angesehen und angefiepst.
Meine Erst Hündin war da ganz einfach gestrickt. Bei Angst bsp. auf dem Tierarzt Tisch, wurde der Kopf an meine Schulter gedrückt.
Bei Ängsten und Unsicherheit, immer hinter mir.
Mein Rüde war da schwieriger. Der hat bei Stress oder Schmerzen einfach gebissen. Also MK drauf und zackig erledigen, was getan werden muss. Der hat weder Schutz gesucht, noch Schmerzen gezeigt. Muss aber mal bei einem Arschloch Menschen gewohnt haben und hatte eben gelernt, sich selbst zu Schützen. Mit den Zähnen. -
Bei Angst außerhalb der Wohnung drückt Blanca ihren ganzen Körper an mein Bein, je unwohler sie sich fühlt, desto fester drückt sie.
In der Wohnung, z.B. bei Gewitter, sitzt sie nur hechelnd da, reagiert aber positiv auf Körperkontakt. Sie lässt sich dadurch zumindest etwas beruhigen, sucht ihn aber nicht von sich aus.
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Die weimaranerin hat ja eher die Tendenz nach vorne zu gehen. Wenn ich so überlege was ihr wirklich Angst macht und was ihr da hilft, dann denke ich da Bären und da sucht sie Blick Kontakt und deutet mir bitte ganz schnell weiter zu gehen. Als sie ihren Tierarzt Marathon hatte (wegen der Ruten amputation) wollte sie gerne hinter mir sitzen, auf meinen schoß oder hinter mir stehen.
Fridolin möchte auf meinem Arm oder möchte zumindest mit einer pfote mich berühren.
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Wenn Rose Angst vor nem Hund hat bzw. Überfordert ist, stellt sie sich auf die Hinterbeine, seitlich an mich, so als würde sie hochkrabbeln wollen
Bei Gewitter oder LKW, wo was auf der Ladefläche rappelt, will sie auf meinen Schoß
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