Begegnungen mit den lieben Mitmenschen - wie reagiert ihr?
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Ich wohne auch dort, wo andere Urlaub machen, habe diese Probleme aber nicht.
Hier wird meistens gegrüßt, hier wird sich oft bedankt... ich kann mich da echt nicht beschweren.
Aber ich verstehe irgendwie nicht so ganz, warum es einen stört, wenn andere Mitmenschen nicht grüßen.
Ich verstehe auch nicht, warum man sich für eine Selbstverständlichkeit bedanken soll... es ist meine Pflicht als Hundehalter dafür zu sorgen, dass mein Hund niemanden belästigt oder behindert. Also ja, es ist völlig selbstverständlich, dass ich meinen Hund bei mir behalte bzw. zu mir ran hole, wenn uns jemand begegnet. Dafür muss sich niemand bedanken. Dafür bedanke auch ich mich nur in den seltensten Fällen.
Es ist ja auch eigentlich kein Aufwand, sofern der Hund hört.
Ich würde mich also einfach mal entspannen und andere Menschen so sein lassen, wie sie halt sind. Ich finds zwar auch schade, wenn Menschen es nicht schaffen, einen Gruß zu erwidern... aber ich würd mir deshalb jetzt auch nicht den Tag verderben lassen.
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Hi
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Muss es dann explizit ausgewiesen sein, am Anfang des Weges, dass auch Radfahrer den benutzen dürfen? Ansonsten bin ich halt als Fußgänger einfach der schwächste Part in der Kette.
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Klingeln und warten ist so mühsam, da wird sich im Kreis gedreht, ewig mit dem Hund rumgehampelt, Gruppen laufen hin und her bis sie sich geeinigt haben auf welche Seite man möchte, ... All diese Probleme hat man als Radfahrer nicht, wenn man möglichst schnell vorbeizischt.
Und deshalb bin ich für Kennzeichenpflicht, Führerschein und Haftpflichtversicherungspflicht für Radfahrer.
Jedes Dackelchen muss in Millionenhöhe versichert sein, aber Radfahrer können sich wie Rambo durch die Umwelt gaunern, Leute gefährden und bei Unfällen schneller über alle Berge sein als man die Polizei holen kann.
Fenjali , du weißt aber schon, daß Vriff das ironisch gemeint hat? Als fiktive Alternative, da du ja das normale und übliche Warnklingeln als Nötigung verdammst? Es beschreibt nicht das, was sie real tut.
Übrigens ist eine funktionierende Klingel am Fahrrad polizeilich vorgeschrieben, das hat schon seinen Grund.
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Bedankt euch bei den Autofahrern die Radfahrer schneiden, bewusst ausbremsen, anhupen und anpöbeln
Das kann ich doch dann aber nicht einfach beschließen andere zu gefährden und Ihren Raum mir anzueignen?
Ich selber fahre bewusst auf der Straße (wenn kein Radweg vorhanden ist) und trainiere es auch von Anfang an mit den Kindern.
Mir ist bewusst, wie ärgerlich und auch gefährlich dies sein kann (wurde auch schon im Kreisverkehr von einem Auto einfach angefahren und zum stürzen gebracht - dieser ist einfach weiter gefahren) … aber ich kann doch nicht einfach Fußgänger gefährden und vertreiben, weil mir die Autofahrer zu gefährlich erscheinen.
Die Verkehrsregeln gelten für alle.
Als Fußgänger auf gemeinsamen Wegen (mit gleichberechtigter Nutzung) finde ich klingeln toll - aber in meinen Augen gehört auch eine merkliche Temporeduzierung dazu … sonst ist das Verhalten nicht besser, als von den - zu Recht - kritisierten Autofahrern.
Leider habe ich aber das Gefühl, das E-Bike ist für viele wie ein Porsche für einen Fahranfänger - plötzlich sind schlechte Radfahrer viel zu schnell mit viel zu schweren Rädern auf die Fußgänger losgelassen.
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Muss es dann explizit ausgewiesen sein, am Anfang des Weges, dass auch Radfahrer den benutzen dürfen? Ansonsten bin ich halt als Fußgänger einfach der schwächste Part in der Kette.
Es gibt gemeinsame Wege (blaues Schild: Fahrrad und Fußgänger - weißer Strich horizontal) … da sind sie gleichberechtigt.
Getrennte Bereiche auf gemeinsamen Weg (blaues Schild: Fahrrad und Fußgänger - weißer Strich vertikal) … jeder hat seinen Bereich, meist noch auf dem Weg markiert (leider häufig sehr eng, da einfach ein Gehweg getrennt wurde).
Dann gibt es Fußwege oder Fußgängerzonen, an welchen zusätzlich ein weißes Schild: Radfahrer frei angebracht ist - hier ist rechtlich Schrittgeschwindigkeit vorgeschrieben.
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Ich erschrecke mich schon auch, wenn es hinter mir klingelt, dennoch bin ich froh um jeden Hinweis, dass sich ein Rad nähert, damit ich SL des einen Hundes und Offlinehund noch sortieren kann. Mir wurde auch schon öfter zugerufen "Hallo, nicht erschrecken, Fahrrad". Sehr süß, aber ich erschreck mich genauso, wie über ne Klingel, wenn ich vorher nix gehört habe und so vor mich hingeschlufft bin. Ist aber mein Problem und nicht das des Radfahrers. Radfahrer auf Gehwegen find ich allerdings auch ätzend, abgesehen von Kindern, versteht sich.
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Als fiktive Alternative,
Achsoo, das ist nur Fiktion, dass Radfahrer sich so benehmen. Na Mensch, da bin ich jetzt aber erleichtert.
ZitatEs beschreibt nicht das, was sie real tut.
Natürlich, natürlich. Wer macht denn sowas schon.
Gibt's doch gar nicht.
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Klingeln und warten ist so mühsam, da wird sich im Kreis gedreht, ewig mit dem Hund rumgehampelt, Gruppen laufen hin und her bis sie sich geeinigt haben auf welche Seite man möchte, ... All diese Probleme hat man als Radfahrer nicht, wenn man möglichst schnell vorbeizischt.
Und deshalb bin ich für Kennzeichenpflicht, Führerschein und Haftpflichtversicherungspflicht für Radfahrer.
Jedes Dackelchen muss in Millionenhöhe versichert sein, aber Radfahrer können sich wie Rambo durch die Umwelt gaunern, Leute gefährden und bei Unfällen schneller über alle Berge sein als man die Polizei holen kann.
Ich mag deine sachlichen und faktisch begründeten Vergleiche und Aussagen, das bringt die Diskussion so gut voran .
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und das alles nur, weil die Touristen im Dorf nicht grüßen Das hat was von dem Sack, der in China umfällt
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