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Ich sehe es tatsächlich anders. Natürlich darf mein Hund einen Schritt auf eine Wiese oder aufs Feld setzen.
Wieso denn nicht?
Wo lässt du denn deine Hunde laufen? Nur auf den Wegen?
Und selbstverständlich verlässt meine Hündin an der Schleppleine eben auch mal den Weg.
Das finde ich nicht problematisch und möchte ich auch gar nicht zum Thema machen.
Solch eine Ansicht habe ich tatsächlich noch nie gehört.
Trotzdem danke.
Das ist DAS wichtigste Werkzeug bei dem Thema es in den Griff zu bekommen. Guck mal, Hunde, die gelernt haben auf dem Weg zu bleiben:
[Externes Medium: https://youtu.be/itxY6YlyZPY]Trotzdem würde mich immer noch interessieren wovon Du was wie viel machst. Das spielt oft auch ein Rolle.
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Du hast einen jagenden Hund.
Daher wirst du noch ganz viel lernen müssen, Dinge die du bisher nie beachtet hast, Dinge die andere Leute völlig ausser Acht lassen.
Willkommen in der Welt der jagenden Hunde.
Nur weil du bisher noch nie von Wegtreue gehört hast, heisst es nicht, dass dies ausser Acht gelassen werden kann.
Im Gegenteil - es ist eines der grossen Puzzle Stücke bei jagenden Hunden. Der Weg wird ohne Erlaubnis nicht verlassen.
Aber du musst schon bisschen bereit sein, Neues zu lernen. Und Dinge anzunehmen. Und nicht einfach sagen, das will ich hier nicht diskutieren. Denn du hast danach gefragt, jetzt zeigen wir dir was es alles benötigt bei einem jagenden Hund.
Nur weil du ins Mantrailing gehen möchtest ist das Problem im Alltag noch lange nicht besprochen. Es braucht wirklich viel, denn dein Hund hatte bereits sehr oft Jagderfolg!
Es geht beim jagen nicht nur ums finale töten. Alle Sequenzen davor sind bereits erfolgreiches jagen und jedes Mal festigt sich das.
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Guten Abend,
ich hatte hier bereits einen Thread bezüglich meiner Tierschutzhündin.
Meine Hündin lebt seit Ende März bei mir und ist nun knapp 10 Monate alt.
Mittlerweile zeigt sie sich immer mehr jagdlich motiviert und ich frage mich tatsächlich, wie das Zusammenleben die nächsten Jahre aussehen wird.
Wer von euch hat Erfahrungen mit starkem Jagdtrieb?
Bei uns sieht der Alltag so aus:
Sie versucht ständig alles zu fangen (sei es im Haus oder im Garten, oder beim Gassi gehen).
Mücken, Fliegen, Käfer, Bienen, Grillen, Mäuse, heute ist sie am Bach sogar einer Ratte hinterher.😢
Wenn Rehe unseren Weg kreuzen oder uns eine Katze begegnet, fiept sie wie verrückt und will natürlich hinterher.
Sie ist beim Gassi gehen oftmals nicht ansprechbar und die Nase ist nur auf dem Boden.
Verstreute Leckerlis werden ignoriert und sind nicht interessant genug.
Manchmal kann ich sie aus der Situation rausholen und sie z.b. vom der Katze ablenken.
Die Gassirunden sind oft stressig für mich; sie läuft natürlich zu 90% an der Schleppleine, da der Rückruf in den Situationen wahrscheinlich nicht funktionieren würde.
Habt ihr da Tipp für mich?
Herzlichen Dank
Kannst Du ausschließen das dein Hund über- oder unterfordert ist?
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Zum generellen Thema kann ich dir wenig sagen, da wir damit nie wirklich Probleme hatten. Aber das hier ist mir aufgefallen. Für mich gehört ein Hund nicht auf fremde Wiesen oder Felder. Egal, ob angesät, brach, Stoppelfeld usw. Selbst wenn meine Hunde wild miteinander spielen, verlassen sie keinen Weg. Wie einige hier geschrieben haben, läuft alles über Gehorsam und bei mir ist da ein ganz großer Punkt, dass Wege niemals ohne explizite Aufforderung verlassen werden dürfen.
Danke für die Einschätzung.
Ich sehe es tatsächlich anders. Natürlich darf mein Hund einen Schritt auf eine Wiese oder aufs Feld setzen.
Wieso denn nicht?
Wo lässt du denn deine Hunde laufen? Nur auf den Wegen?
Und selbstverständlich verlässt meine Hündin an der Schleppleine eben auch mal den Weg.
Das finde ich nicht problematisch und möchte ich auch gar nicht zum Thema machen.
Solch eine Ansicht habe ich tatsächlich noch nie gehört.
Trotzdem danke.
Auf den Wegen lasse ich meine Hunde laufen.
Ich wohne übrigens selbst in einem winzigen Dorf und trotzdem dürfen meine Hunde die Wege nicht verlassen. Wozu auch? Felder und Wiesen sind Privateigentum. Rennen können sie auch auf den Wegen und Jagen dürfen sie nicht. Es gibt also gar keinen Grund, warum ein Hund den Weg verlassen sollte.
[Externes Medium: https://youtu.be/BKUl97vBc64?si=mlB_TRmI7vbCYWGS] -
gibt es bei euch keine rehe die mal eben über den weg laufen?
wild anzeigen ist das eine,ein direkt vor die füße laufendes reh aber noch mal eine andere nummer.
lg
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Seitdem ich hier lebe und Hundebesitzer bin, begegnen uns Hunde und Hundebesitzer, die über die Wiesen laufen und die Hunde springen lassen. Noch nie anders erlebt.
Vielleicht haben die anderen keine Probleme mit Jagdverhalten, vielleicht ist es ihnen schlicht egal.
Du wolltest einen Tipp, wie du mit dem Problem umgehen sollst und dagegen antrainieren kannst. Wenn du aber schlicht nix an eurem Verhalten und Umgang ändern willst, wird das auch nix mit dem Trainingserfolg.
Davon abgesehen sind die wenigsten Landwirte besonders angetan davon, wenn Hinz und Kunz über ihre Flächen latschen.
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Danke für die Einschätzung.
Ich sehe es tatsächlich anders. Natürlich darf mein Hund einen Schritt auf eine Wiese oder aufs Feld setzen.
Wieso denn nicht?
Wo lässt du denn deine Hunde laufen? Nur auf den Wegen?
Und selbstverständlich verlässt meine Hündin an der Schleppleine eben auch mal den Weg.
Das finde ich nicht problematisch und möchte ich auch gar nicht zum Thema machen.
Solch eine Ansicht habe ich tatsächlich noch nie gehört.
Trotzdem danke.
Meine dürfen auch nur auf den Wegen.😀
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Bei uns schauen plötzliche Wildbegegnungen so aus. Einer würde gerne hin, den anderen interessiert es nicht.
[Externes Medium: https://youtu.be/dg3-dn6S7gw?si=rnOOO8zaD6gAix6A] -
gibt es bei euch keine rehe die mal eben über den weg laufen?
wild anzeigen ist das eine,ein direkt vor die füße laufendes reh aber noch mal eine andere nummer.
lg
? Ich komme aus Nordhessen. Hier gibt es neben Rehen, Hasen, Kaninchen, Waschbären, Luchsen, Mäusen, Vögeln und so weiter sogar Rothirsche. Sehr beeindruckende Tiere. Ist wirklich schön hier mit dem vielen Wald.
Aber um zurück zum Thema zu kommen: Was möchtest Du mir mit Deinem Beitrag sagen?
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ich wollte dich in keinster weise angreifen... soviel mal vorweg...
nur,ohne das ein reh oder sonstiges wild direkt vor die füße springt ,schaffen ,denke ich mal,die meisten hunde es im freilauf durch den wald... wenn sie entsprechend erzogen sind.
bei der beitrag erstellerin scheint es aber so zu sein das da noch die grundsätzliche erziehung zu jagdverhalten noch garnicht vorhanden ist.
wenn der hund bei grashüpfern,mäusen u. a. kleingetier nicht" regelbar"(blödes wort dafür,mir fällt grad kein besseres ein) ist,wie soll das dann bei rehen,hasen ect klappen.
da kann der noch so wegtreu ,wie hier geschrieben sein, wild das einem drirekt vor die füße springt,ist ne andere nummer als wild wahrnehmen und auf ansage auf dem weg bleiben.
ich hoffe ich hab mich verständlich ausgedrückt .....
lg
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