Unser Riesenbaby verkriecht sich nur, wenn wir da sind.

  • Zitat

    ist für so einen Hund eine Box überhaupt geeignet?

    Schottet er sich da nicht zu sehr ab von allem? muss sich mit nichts auseinandersetzen?

    Gibt es keine anderen Möglichkeiten für sinnvolle Saveplaces?

    Gerade wenn das Verkriechen dermassen stark ist, und der Hund eigentlich nur mit „Gewalt“ rausgeholt werden kann, muss man ihn da drin ja in seinem Tunnell hängen lassen.

    Hilft das wirklich? Ernst gemeinte Frage.

    Ich hätte bei uns eine Box kontraproduktiv gefunden, unsere Organisation hat sich auch immer dagegen ausgesprochen.

    Eine ruhige Ecke, ja, aber kein Versteck in dem sie sich verkriechen können. Ist aber denke ich auch wieder eine sehr individuelle Sache.

  • Das kommt sicher auch auf den individuellen Hund an. Ich habe mich gegen eine Box entschieden, eben weil wir den Hund im Zweifelsfall da hätte herauszerren müssen. Und das finde ich schädlich. Und gefährlich. Nun ist hier im Beispiel die Box aber nunmal schon da und der Hund an sie gewöhnt, deshalb muss sich im Training jetzt damit befasst werden, wie mit ihr umgegangen wird.


    Wenn Box, dann würde ich zu einer greifen (oder sie bauen), bei der Front, Dach und eine Seite komplett abbaubar sind.


    Bei Lilly haben wir es so gemacht, dass wir in Wohnzimmer, Küche und meinem Schlafzimmer mit Hilfe von Möbeln und Deckrn Rückzugsorte gebaut haben, so wie Kinder Höhlen bauen.

  • Ich finde sowas Höhlenartiges schon gut, einfach damit der Hund zur Ruhe kommt. Beim nächsten Angsthund würde ich allerdings keine feste Box (die natmehr nehmen, sondern eine Konstruktion, die man leicht schrittweise abbauen kann. Habe das mal bei jemandem gesehen, der hatte diesen kleinen schlichten IKEA Tisch, und dann eine Decke drüber, die am Tisch festgetackert war. Konnte man nach Belieben die Seiten öffnen, indem man die Decke beiseite bindet

    Das finde ich enorm wichtig: Benennen, was man machen wird. Also "ich komme", "anleinen" etc. Berechenbar werden für den Hund.

    Das finde ich auch sehr wichtig!

  • In dem Artikel geht es allerdings, wie sie selbst schreibt, um unsichere Hunde, nicht um Angsthunde.

    aber auch den Angsthund läßt man nicht irgendwo verstauben ;-) Man muß halt wissen, was man tut


    "Ja, Angsthunde sind sehr viel „Arbeit“ und es reicht eben nicht nur Zeit + Liebe und dann wird alles gut.

    Solche Hunde müssen aktiv aus ihrer Angstspirale geholt werden, brauchen positive Erfahrungen, brauchen input und know how. Sie müssen angefasst und gehalten werden, brauchen Ziele und Vorbilder, natürlich aber auch Stärke und einen souveränen Partner. Ein souveräner Partner ist man nicht, wenn man wartet und den Hund „in Frieden“ lässt. Natürlich soll der Hund ankommen, schlafen und ruhen können. Aber es kann eben nicht „nichts“ mit ihm passieren, Von selber wird da ganz selten nur etwas besser."

    Angsthunde | ProDog Romania e.V.

    Bei dem Artikel von Anne Bucher kommt noch dazu, dass gerade ihre Ausgangssituation kein klassischer Angsthund ist. Sie bezieht sich mit ihrer Eingangsschilderung auf Hunde, die eine konkrete gravierende Angst entwickelt haben. Als Beispiel Geräuschangst. Dürfte auch die häufigste Form sein.


    Hier in den Beiträgen geht es um Hunde mit generalisierten Ängsten. Ggf. Defiziten in der Reizverarbeitung. Wenig Kompetenzen und Handlungsoptionen, weil kaum was gelernt. Und das höchstwahrscheinlich gekoppelt mit verschiedenen, vielfältigen verstörenden Erfahrungen. Diese Hunde sind nicht mit einem/mehreren eingegrenzten Schreckreizen überfordert, sondern mit ihrer Umgebung.


    Das sind zwei völlig unterschiedliche Ausgangssituationen. Natürlich stellt sich im Training niemand hin und böllert neben einem Hund, der frisch eine Angst vor Silvester entwickelt hat, eine Rakete ab und bezeichnet das als Konfrontationstherapie. Wobei auch hier kleinschrittiges Training nicht immer den gewünschten Erfolg bringt. Und dann wird es ( für mein Empfinden) wirklich frustrierend und schwierig, würde mich vermutlich mehr belasten, als quasi bei 0 anzufangen.


    Man muss bei der Entscheidung für einen Weg gucken, was beim Hund da ist, worauf man aufbauen kann. Und das ist bei einem Hund, der nicht für hiesige Verhältnisse sozialisiert wurde anders als bei einem Hund, der generell nicht ausreichend sozialisiert wurde, anders als bei einem Hund, der mißhandelt wurde, anders als bei einem Hund, der falsch/unpassend gefördert wurde, anders als bei einem Hund, der aufgrund einer/mehrerer traumatischer Erfahrungen konkrete Ängste entwickelt hat…

  • Unsere Rumänin kam mit 4 Monaten zu uns. Sie lag die ersten 3 Tage nur in ihrer Box und schaute. Das Futter hatten wir direkt davor gestellt. Jeden Tag lag sie ein wenig weiter draußen und nach 6 Tagen lief sie im Zimmer herum und suchte Kontakt und ließ sich streicheln. Allerdings war sie sofort stubenrein. Die Box stand neben der Terrasse und sie setzte sich einfach neben die Tür. Dann ging's in den Garten zum pipi Kaka machen und schnell wieder rein. Im Garten wollte sie nur in die Hecken oder sich unter der Lounge verstecken. Nach 1 Woche sind wir Gassi gegangen.


    Bei uns ging alles natürlich schneller, sie war eben auch jünger und hatte vermutlich keine schlechten Erfahrungen gemacht, aber eben keine richtigen Erfahrungen mit Menschen, Haus und Gassi gehen.

  • Zitat von sebjes

    Was hat er genau gemacht?

    War es wohl das erste Mal, dass er an der Leine ging?

    Genau wissen wir das nicht, ob es das erste mal war aber es hat so gewirkt.

    Wir hatten ihn an der Doppelsicherung. Das Halsband hat er innerhalb von 1 Sekunde abgestreift und meine Frau stand dann nur noch mit der einen Leine am Bauchgurt da. In die ist er reingesprungen und hat reingebissen. Je mehr sie die Leine auf Spannung hatte desto schlimmer wurde es. Er ist ne kleine Stufe runtergehopst und hat mit aller Kraft versucht das Sicherheitsgeschirr loszuwerden. Springen, winden, Purzelbäume schlagen. Dann ist er quasi eingefroren und hat auf den nächsten Moment gewartet in dem er fliehen kann. Wir haben uns ihm langsam genähert und uns auf den Boden gesetzt. Nach 5-10 Minuten haben wir wieder versucht weiter zu gehen aber da ging das Theater dann wieder los. Das hat sich dann ca. 5 mal wiederholt. Zwischendrin haben wir auch schon versucht ihn mit Leckerlies zu locken aber das hat ihn null interessiert. Am Ende haben wir ihn rein getragen.


    Ja, vielleicht hätten wir in dem Moment geduldiger sein sollen. Aber wir standen am Ende mit ihm mitten auf der Straße und haben wirklich Angst bekommen, dass er es schafft die zweite Leine auch noch irgendwie los zu werden.

    Zitat von sebjes

    Du schriebst, du könntest ihm ohne Probleme einem Maulkorb aufziehen - wie würdest du das machen?


    Hattet ihr die Box schon, als der Hund kam oder habt ihr sie erst danach aufgestellt?

    Wo war der Hund, als er sich nicht in der Box verkriechen konnte?

    Was meinst du, was passiert, wenn ihr ihm die Box wegnehmt?

    Wir haben es schonmal mit nem Halsband probiert und das war überhaupt kein Problem. An der Schnauze lässt er sich auch anfassen, wenn wir denn rankommen.


    Die Box haben wir erst später aufgestellt.

    Davor hat er sich immer in Ecken verkrochen. Mit dem Kopf z.B. auch hinter Schränke oder unter die Heizung.

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass er dann auch wieder in der Ecke liegen wird. Mit dem Kopf unter der Heizung versteckt

    Zitat

    Liegen Deinem Hund Sachen wie Neugier, Kontaktwunsch, Wunsch nach Spaß und Beschäftigung dicht unter dem meidigen Verhalten? Zeigt er sich immer gleich, oder gibt es in seinen Reaktionen, seiner Körpersprache schon Abstufungen, also hat er schon ein Repertoire von möglichen Verhalten? ist er Euch öfter zugewandt, gehen die Ohren mit Euch mit, zeigt er Aufmerksamkeit für Euer Handeln? Hat er immer nur einen ängstlichen Ausdruck, ist er zwischendurch entspannt? Wie gut und tief schläft er? Ist sein Verhalten rein angstbegründet, oder hat er ggf. auch einfach keinen Bock darauf, dass Ihr auf ihn einwirkt, sichert er seine Eigenständigkeit?

    Neugierde sehen wir schon in ihm. Man hat aber das Gefühl, dass die Angst/Unsicherheit ihn da noch zu sehr blockiert.

    In seiner Box scheint er entspannt zu sein und er interessiert sich ja auch immer mehr für das was draußen passiert. Zumindest war er jetzt schon ein paar mal im Wohnzimmer unterwegs während meine Frau in der Küche stand.

    Ich weiß nicht ob er gut schläft, er steht nachts schon noch mehrmals auf um rumzulaufen, dann aber auch immer nur kurz. Also Luft nach oben ist da auf jeden Fall auch noch.

    Zitat von lurchers2

    Denn der Hund lernt ja bereits. Jeden Tag. Allerdings, das falsche. Nämlich dass er eben in der Box gut aufgehoben ist. Dass so sein fressen kommt, Hund sich nicht konfrontieren muss.

    Sein Fressen bekommt er nicht IN der Box. Dafür muss er raus. Und jedes mal ein Stück näher an uns ran. Das klappt auch schon ganz gut bisher






    Noch eine Randinfo: Die Box haben wir auch aus dem Grund geholt, damit er immer und überall seinen Rückzugsort haben kann. Also falls wir mal mit ihm woanders hin müssen. So hat es uns die Trainerin auch empfohlen.


    Über die Fortschritte die wir machen sind wir ja auch sehr froh. Meine Frau hat den Teller mit dem Futter mittlerweile unmittelbar neben sich stehen und wenn sie Leckerlies vor seine Box wirft kommt er auch oft raus zum schnüffeln.

  • Zitat



    Ja, vielleicht hätten wir in dem Moment geduldiger sein sollen. Aber wir standen am Ende mit ihm mitten auf der Straße und haben wirklich Angst bekommen, dass er es schafft die zweite Leine auch noch irgendwie los zu werden

    Find ich genau richtig. Das Risiko muss man wirklich nicht eingehen.

  • Hi,


    ich wollte euch mal ein kleines Update zu unserem Filou geben, da gestern und vorgestern ziemlich seltsame Dinge passiert sind.

    Vorgestern Vormittag hat sich ein Gewitter angebahnt, und noch bevor es überhaupt angefangen hat zu Regnen, ist Filou aus seiner Box raus gegangen und nach oben ins Schlafzimmer gegangen, um sich da in eine ihm sehr gut bekannte Ecke zu legen.

    Diese Gelegenheit hatte ich genutzt un die Hundebox in eine andere Ecke zu stellen. Der Grund war, dass diese Hundebox ein Seitenfensternetz hat, dass man öffnen kann. Doch die Box stand mit genau dieser Seite an der Wand. Das bedeutet, wenn wir an Filou hätten ran gemusst, wäre das nur über oben oder direkt frontal möglich gewesen. Beides ehr ungünstig da zusätzlich bedrohlich. Also habe ich die Box kurzer hand in die Ecke gegenüber gestellt. 2 Meter Versatz, die aber ausreichten um ihn bei wieder zurück gehen in die Box dann doch ein wenig zu verwirren. Aber alles gut. Nach nur 5 Sekunden doof drein schauen, ging er wie gewohnt in die Box, schnüffelte kurz und legte sich mit dem ihm typischen RUMPS hin. Er ist übrigens wieder runter gegangen, weil es am Abend dann Fütterungszeit war, und meine Frau sich wie gewohnt, mit etwas Futter in seine nähe gesetzt hat um ihm etwas anzubieten. Das war ihm aber dann wohl doch zu viel nähe und er ist über ihre Beine hinweg, aber ruhig und ohne eingeklemmte Rute wieder nach unten in seine Box.


    Was ich noch erwähnen möchte, wir haben das Sicherheitsgeschirr, dass Filou von der Orga bekam, vor einigen Tagen, also er wieder vor einem Unwetter ins Schlafzimmer in seine dunkle Ecke floh, ausgezogen, da wir gemerkt haben, dass ihm das wirklich nicht gut passt, einschneidet und er sich maximal unwohl damit fühlt. Er lies es sich unter beruhigendem streicheln problemlos über den Kopf abstreifen.

    Kommen wir zu gestern. Da ich ja die Box vorgestern verschoben hatte, ist mir aufgefallen, dass sie jetzt etwas ungünstig in der Sonne steht und die Sonne über das Netz oben und das kleine Netz an der Seite herein scheint. Wie wir aber wissen, mag Filou es eher dunkel, also habe ich eine Decke über seine Box gelegt. Bis hier hin keine Probleme. Aber als ich diese Decke dann zurecht zuppeln wollte, um die Sonne gut abzuschotten, war ihm das wohl etwas zu viel und er ist langsam aber bestimmt, aus seiner Box raus, nach oben, und hat sich ins Badezimmer gelegt. JA, ins Badezimmer. Nicht in eine Ecke... nicht mit dem Kopf irgendwo drunter verkrochen, ins Badezimmer.


    Da wir ja das Dilemma mit der Box haben, (Hund nicht anfassen wenn in Box) dachten wir, dieses kleine Missgeschick könnte jetzt der Moment sein, um ihm sein neues viel gemütlicheres Geschirr anzuziehen, damit wir künftig wieder über eine Hausleine am Hund verfügen. Also habe ich mich auf der Treppe platziert um ihm, den Fluchtweg zwar nicht zu versperren, wenn er WIRLICH weg will, aber ihm es ihm auch nicht ganz zu leicht zu machen.
    Meine Frau hat sich indes zu ihm ins Bad gesetzt und ihn gestreichelt. Er beruhigte sich wieder, legte seinen Kopf ab und schnaufte einmal kräftig durch. (Das interpretiere ich definitiv als "Entspannungsschnaufer", da wir menschen das genau so machen und es eindeutig so rüber kommt. Aber ich mag mich irren)
    Das Geschirr lag auch schon parat. Aber beim Greifen nach dem Geschirr hat sich meine Frau die Rippen mit einem kleinen knall die Rippen gestoßen. Das hat ihn ein bisschen erschreckt und er ist aus dem Badezimmer heraus in den kleinen Flur gegangen und hat sich da abgelegt und mich angeschaut. Ich habe ihm meine Hand zum Schnuppern gereicht und er hat geschnuppert. Darauf hin habe ich ihn gestreichelt, er hat sich entspannt abgelegt.
    Irgendwann ist er dann aber wieder entspannt nach unten in seine Box gelaufen.


    Und ich weiß nicht mehr genau was dann passiert ist. Wir haben mit der Familie telefoniert, nicht in seiner nähe, nicht in seinem Beisein, aber in selben Zimmer an einer mindestens 10 Meter entfernten anderen Ecke des Raumen. Als er mir nichts dir nichts aufsteht und wieder aus seiner Box aufsteht und wieder nach oben ins Badezimmer geht.

    Gut, er ist freiwillig aus seiner "ich werde nicht angefasst"-Zone heraus gegangen. Versuch zwei für das Sicherheitsgeschirr.

    Wir sind also, nach ein paar Minuten, zu ihm gegangen, gleiches Spiel wie vorher auch. Er lag mitten im Badezimmer, ungeschützt nicht verkrochen, ganz entspannt. Meine Frau ist zu ihm, hat ihn gestreichelt. ich sahs diesmal noch weiter weg von seinem Fluchtweg. Er hat sie angeschaut, an ihr vorbei geschaut, sich abgelegt, Immer im Wechsel. Er hat zwar etwas gehechelt, aber nicht übertrieben schlimm.
    Dann hat meine Frau ihm unter guten zureden, das neue Geschirr einfach mal über den Kopf gestreift. In diesem moment hätte er problemlos aufstehen und aus der situation gehen können. Aber nein. tat er nicht, er lies den Kopf oben, und schaut dann nur, nach dem Überstreifen nach unten, um zu sehen, was das überhaupt ist. Er blieb liegen... wurde gestreichelt... und weil wir keine Ahnung hatten, wie wir unter ihn greifen können, um ihm das Geschirr zu zu machen, haben wir beschlossen es für heute gut sein zu lassen und haben es wieder abgestreift.
    Er hat sich abgelegt und blieb liegen. Wir haben den Raum verlassen, sind in den Nebenraum gegangen und er blieb liegen und hat gepennt.

    Da es schon spät war, war aber irgendwann Duschen angesagt. Muss einfach sein, und da muss er durch wenn er da bleiben will, wenn nicht kann er gehen. Also sind wir unter die Dusche gegangen. Jaaaaa etwas ruhiger und leiser und vorsichtiger als sonst, aber das wasserplätschern bekommt man nun mal nicht leiser hin. Aber ratet mal was passiert ist. Er blieb liegen. Die ganze zeit. Abtrocknen? Kein Problem. er blieb liegen.
    Jaaaaaa es sind ein paar Freudentränen ob des plötzlichen Fortschrittes geflossen.
    Blöderweise lag er GENAU vor dem Waschbecken und als es dann zum Zähneputzen ging, hatte er keine Lust mehr und ging wieder runter in seine Box zum schlafen.

    Was haltet ihr davon?

    PS:
    Ach ja, und wir haben ein Telefontermin am 26. mit Mirjam Cordt.

  • Was ich davon halte? Dass ihr das super macht.

    Dass er die Box offensichtlich nicht mehr als alleiniger sicherer Ort betrachtet. Sonst würde er nicht tief durchatmen und abliegen wenn n einem anderen Raum.


    Und dass er euch ganz offensichtlich nicht als "bedrohlich" (blödes Wort) empfindet, sonst würde er den Raum sofort verlassen wenn ihr duscht etc.

    Dass euch eure Tätigkeiten im Haus für ihn keine Bedrohung sind. Unsicherheit vielleicht, aber nicht bedrohlich.


    Spannend, wie leise man duschen kann gell 😁


    Sehr sehr toll 😊

  • Mega. Ihr habt ein gutes Bauchgefühl was ihn angeht. Richtig klasse von diesen Fortschritten zu lesen, die ganz in Ruhe und ohne den hier von manch einem propagierten Zwang geschehen


    Weiter so :)

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