Der Hund von heute hat SDU und ne Schwimmweste! (Un)sinnige Trends? Bubbles?
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- Alternative Methoden zur konventionellen „Chemiekeule“ gegen Zecken, damit meine ich z.B. auch Kotproben abgeben
Da verwechselt du Zecken mit Würmern oder? Wenn nicht, wärs total verrückt
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Hi
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Was ich noch als Trends sehe:
1. Hunde aus Rumänien (haben den Trend "Hunde aus Spanien" und "Hunde aus Griechenland" von vor 10-15 Jahren abgelöst).
2. Coaches und Berater aller Art.
3. Hundehalter, die Experten für anderer Leute Hunde sind, während sie mit ihrem eigenen Hund von einem Trainer zum anderen tingeln.
4. Wettbewerbe in moralischer Entrüstung. Zum Beispiel: Verlustmeldungen, weil wieder irgendein armer Idiot seinen Hund vorm Supermarkt abgestellt hat, werden von Facebook-Kommentarspaltenkriegerinnen fast schon mit der Forderung nach Todesstrafe für den fahrlässigen Halter beantwortet.
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In meinem Fall:
Mich juckts nicht was andere denken; ich wollte lediglich an dem Beispiel sinnvolle Gründe für Produkt X aufzeigen, an die nicht alle denken oder es draußen dem Hund ansehen.
Und damit eben aufgreifen, das es je nach Hype schon einen großen Unterschied für das Wohlergehen des Hundes macht, ob er jetzt einfach nur unnötig 364859 Leckerlirezepte gebacken bekommt, weil Frauchen halt gerne bäckt, oder ob er nächtelang in eine Box gesperrt wird.
Naja gerade dein Tracker Beispiel ist für mich ein absolutes Unding da es klingt nach - Hund hört nicht zuverlässig aber muss ja mal frei laufen und dafür nutz ich natürlich nen Tracker.
Statt so nen Hund einfach NICHT frei laufen zu lassen sondern zu sichern über die gute alte Schleppleine damit dieses Risiko nicht besteht / weitaus geringer ist.
Das Boxenhaltung so modern ist ja nun.
Ist verboten aber wird nicht kontrolliert und mehr als den sachlich Leuten ins Gewissen reden kann man nicht tun.
Du hattest wohl noch nie einen wirklich jagenden Hund?
Material kann kaputt gehen oder funktioniert nicht so wie es sollte, Menschen machen Fehler (also ich natürlich nicht, aber alle anderen), Dinge passieren eben.
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Naja gerade dein Tracker Beispiel ist für mich ein absolutes Unding da es klingt nach - Hund hört nicht zuverlässig aber muss ja mal frei laufen und dafür nutz ich natürlich nen Tracker.
Statt so nen Hund einfach NICHT frei laufen zu lassen sondern zu sichern über die gute alte Schleppleine damit dieses Risiko nicht besteht / weitaus geringer ist.
Das Boxenhaltung so modern ist ja nun.
Ist verboten aber wird nicht kontrolliert und mehr als den sachlich Leuten ins Gewissen reden kann man nicht tun.
Du hattest wohl noch nie einen wirklich jagenden Hund?
Material kann kaputt gehen oder funktioniert nicht so wie es sollte, Menschen machen Fehler (also ich natürlich nicht, aber alle anderen), Dinge passieren eben.
Oder Hund brettert so in die Schleppleine , dass man liegt und der Hund ist weg. Soll passieren, hab ich gehört 😅
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Oder Hund brettert so in die Schleppleine , dass man liegt und der Hund ist weg. Soll passieren, hab ich gehört 😅
Aber für den Fall der Fälle musst du doch den Hund doppelt und dreifach gesichert haben, am besten lebenslang noch mit Bauchgurt damit dir die Leine niemals nie aus der Hand fallen kann, selbst wenn du am Boden liegst Man muss doch perfekt sein als Hundehalter :)
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Am besten den Hund vorher zu dröhnen dann is der zu high zum durch starten und Ängste haben
Apropos erinnert mich das grad dran dass es doch vor nicht allzu langer Zeit mal ein totaler Trend war Hunden CBD zu geben. Irgendwie höre ich da inzwischen nix mehr von, obwohl ich mich dran erinnere dass total viele sehr begeistert davon waren.
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Nochmal zum Tractive:
Wir haben keins und meine Schnellschussbestellung von neulich hatte ich storniert.
Ich hatte Mal mit Lena noch ein (für mich) traumatisches Erlebnis als wir rein zufällig mitten in Hamburg in ein Feuerwerk geraten sind. Wir haben damit absolut nicht gerechnet. Bei Lena hätte ich meine Hand ins Feuer gelegt, dass sie niemals abhauen würde. Aber in dem Moment, als das Feuerwerk direkt über uns los ging, hat uns nur gerettet, dass mein Mann sie super schnell eingefangen hat. Sie hat sich nämlich so erschrocken, dass sie aus dem Halsband raus ist und rennen wollte. Wie das geendet wäre, mitten in Hamburg, kann man sich denken.
Ich hab den gesamten Rückweg nach Hannover geweint, weil mein Kopf das "was wäre wenn" immer wieder abgespult hat.
Also auch, wenn man erstmal keinen Sinn darin sieht.. man weiß es eigentlich nie.
Also ich verstehe jeden, der da lieber auf Nummer sicher geht. Auch, wenn ich mich (vorerst) dagegen entschieden habe.
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Dass man bei einem Hund mit hohem Jagdtrieb, wenn man viel unterwegs ist und weil man nunmal als Mensch einfach nicht immer zu 1000% perfekt und vorausschauend ist, lieber nen Tracker ZUR SICHERHEIT dran hat, hat sicher exakt genau gar nichts mit "Leinen los, mir ist alles scheißegal" zu tun.
Ein Hund der kurz anhetzt und wieder kommt und ein Hund der dann so lange und weit geht, dass er einen Tracker braucht, sind aber auch zwei unterschiedliche Hausnummern.
Und letztere gehören nunmal dann ganz an die Leine. Der Tracker hindert den Hund ja nicht dran zu töten oder zu Tode zu hetzen.
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Die 5-Minuten-Regel habe ich lustigerweise am Anfang meiner Mitlesezeit überhaupt erst hier im Forum kennengelernt, und zwar als Standard-Reaktion auf Welpenprobleme: „Der ist überfordert, 5 Minuten pro Lebensmonat!“
Erst seit ein paar Jahren ist die Standardantwort „Halt dich nicht an diese dämliche 5-Minuten-Regel!“
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Meine zb trägt jetzt seit ca 7 Jahren täglich den Tractive.
Für mich war und ist das Teil eine ungemeine Erleichterung. Nein, sie läuft nie frei. Niemals.
Mit einem guten Jahr gingen vor uns Rehe hoch, ich hatte die Schlepp in der Hand, aber wohl nicht fest genug. Der Hund war weg. Menschliches Versagen, ja. Über 5 Stunden suchten wir sie. Ein absoluter Horror. Das hat mich wirklich ein Stück weit traumatisiert. Hätten wir damals schon einen Tracker gehabt, wäre ich mehr als glücklich gewesen. So wussten wir nicht mal ansatzweise wo wir suchen sollen.
Seitdem trägt sie das gute Stück. Zusätzlich hatte ich mir dann die Schlepp um den Bauch gebunden aus Angst. Und trotzdem: Wir hatten einen Karabinerbruch, einmal riss die Schleppleine und einmal ging sie über das Carportdach flöten (wie zur Hölle sie da rauf gekommen ist, weiß bis heute keiner).
Also für mich persönlich ist das Tractive unheimlich beruhigend und definitiv kein unsinniger Trend.
Aber ja, ein Tractive bedeutet natürlich nicht, dass der Hund Narrenfreiheit hat und Erziehung durch Technik ersetzt werden kann, damit der Hund ungehindert seine Freiheit ausleben darf.
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Hallo
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