Das leidige Grannen-Thema- schon wieder eine? Hilfe

  • Ich kann euch mal zeigen, was eine winzige Granne bei uns gemacht hat.

    Umso mehr Schiss hab ich jetzt.

    Ich hab bei der Tierärztin angerufen, die haben aber leider nicht so ein kleines Endoskop.

    Ich müsste in die Tierklinik fahren und hab dafür ehrlich gesagt nach unserer Odyssee mit der letzten Granne mein Versicherungsbudget aufgebraucht und überhaupt kein Geld mehr 😔

  • Ich wüsste gerne, wie viele Grannen, die keine Mäusegerste sind, den Tieren gefährlich werden. Wir waren zum Glück noch nicht betroffen, obwohl mein Hund viel auf dem Feld ist oder im hohen Gras stöbert. Nur der Mäusegerste gehe ich weiträumig aus dem Weg. Neuerdings wächst sie auch bei uns in der Siedlung, es wird immer viel zu spät gemäht, nämlich, nachdem sie schon reif ist. Ich versuche möglichst viel rauszurupfen und über den Müll zu entsorgen, das mache ich allerdings nur, solange sie noch grün ist. Was mich allerdings wundert, in unserer Siedlung wohnt auch ein Akita und deren eingezäunter Vorgarten ist inzwischen keine Wiese mehr sondern nur noch Mäusegerste und der Hund liegt täglich mittendrin, ich habe einmal was dazu gesagt, aber da nichts passiert interessiert, die das auch gar nicht mehr. Warum passiert da nichts? Gibt es empfindliche und unempfindliche Hunde? Oder bei uns auf der Hundewiese, die eine Hälfte ist Sand, die andere Hälfte Mäusegerste, aktuell richtig schön gespreizte reife Ähren(übrigens schon das zweite Mal diesen Sommer). Interessiert niemanden, da spielen täglich mindestens 30-50 Hunde(die eigentlich schönste Hundewiese der näheren Umgebung) Eigentlich müssten doch die Tierarztpraxen in der Stadt täglich überfüllt sein. Und die Hundewiese wäre inzwischen tabu. Ich kapiere es nicht. Wobei ich zwei Hunde kenne, wo auch schon Grannen aus Fuß und Nase raus operiert werden mussten, aber die haben sich die Grannen in der Stadt an Laternen eingesammelt.

  • Gibt es empfindliche und unempfindliche Hunde?

    Ich sehe zumindest bei meinen bisherigen Hunden eine deutlich unterschiedliche "Anfälligkeit" dafür, dass Grannen auch durch die Haut gehen. Bei Amy, Tervuerenmix, langhaarig, konnte man fast zuschauen, wie Grannen sich in die Haut eingearbeitet haben, und ich konnte auch nach jedem Spaziergang Grannen zwischen den Zehen herausholen. Bo, Neufundländer, langhaarig, hatte äußerst selten mit Grannen zu tun. Bei Lilli, Labbi, kurzhaarig, habe ich bis jetzt noch nie erlebt, dass sich eine Granne in die Haut gearbeitet hat, wenn mal Grannen im Fell hängen, dann immer platt auf der Haut.

  • Jemand der ich damals auf Insta gefolgt bin hat einen ihrer Aussies kurz geschoren über den Sommer weil dieser Hund sich beinahe täglich ne Granne irgendwo reingebohrt hat und nach etlichen TA Besuchen und auch OPs hatte sie dann die Schnauze voll. So sieht sie es nun wenigstens besser. Manchmal trägt der Hund auch Body draußen zum Schutz.


    Der andere Aussie ist gar nicht betroffen.


    Ich hab von Grannen auch erst via Social Media erfahren und find die bei Ruby auch wenn nur platt auf der Haut. Hab mich daher auch schon öfter gefragt womit "die Anfälligkeit" zusammenhängt...

  • Hatte vorher auch eine Boxerhündin, die hatte nicht eine Granne in den 11 Jahren wo sie lebte.

    Bei Loui ist es nun schon Nummer 3.

    Habe in der Tierklinik angerufen, sie meinte wenn ich morgen komme dann wäre der 3 fache Satz + Notfallgebühr fällig. Ich muss also bis Montag warten, das ist finanziell gerade einfach nicht drin.

  • Ich hoffe inständig für den Hund, dass das Geld für eine entsprechende Untersuchung und Behandlung reicht...

    Ich werde meinen Hund immer bestmöglich behandeln lassen, das habe ich bisher immer getan und auch genau deswegen eine Versicherung gemacht. Aber da wir unser Budget aufgebraucht haben weil die letzte Grannenentfernung schon 4000 Euro mit CT und riesen Op kostete, ist es eben schwierig. Natürlich würde ich da bei einem Notfall immer jemanden fragen können wegen Geld.

  • Ich wüsste gerne, wie viele Grannen, die keine Mäusegerste sind, den Tieren gefährlich werden. Wir waren zum Glück noch nicht betroffen, obwohl mein Hund viel auf dem Feld ist oder im hohen Gras stöbert. Nur der Mäusegerste gehe ich weiträumig aus dem Weg. Neuerdings wächst sie auch bei uns in der Siedlung, es wird immer viel zu spät gemäht, nämlich, nachdem sie schon reif ist. Ich versuche möglichst viel rauszurupfen und über den Müll zu entsorgen, das mache ich allerdings nur, solange sie noch grün ist. Was mich allerdings wundert, in unserer Siedlung wohnt auch ein Akita und deren eingezäunter Vorgarten ist inzwischen keine Wiese mehr sondern nur noch Mäusegerste und der Hund liegt täglich mittendrin, ich habe einmal was dazu gesagt, aber da nichts passiert interessiert, die das auch gar nicht mehr. Warum passiert da nichts? Gibt es empfindliche und unempfindliche Hunde? Oder bei uns auf der Hundewiese, die eine Hälfte ist Sand, die andere Hälfte Mäusegerste, aktuell richtig schön gespreizte reife Ähren(übrigens schon das zweite Mal diesen Sommer). Interessiert niemanden, da spielen täglich mindestens 30-50 Hunde(die eigentlich schönste Hundewiese der näheren Umgebung) Eigentlich müssten doch die Tierarztpraxen in der Stadt täglich überfüllt sein. Und die Hundewiese wäre inzwischen tabu. Ich kapiere es nicht. Wobei ich zwei Hunde kenne, wo auch schon Grannen aus Fuß und Nase raus operiert werden mussten, aber die haben sich die Grannen in der Stadt an Laternen eingesammelt.

    Bei unserer Luna (Australian Shepherd/ Border Collie) hatte sich eine Granne vom Flughafer in die Pfote gebohrt. Im Sommer musste ich sie nach jedem Gassi kontrollieren und sie hatte immer Grannen im Fell oder in den Zehenzwischenräumen.

    Aggi bewegt sich im Freilauf ähnlich wie Luna und geht auch die gleichen Wege und habe bisher noch nie eine Granne an ihr gefunden. Eine Erklärung habe ich dafür nicht.

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