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Manchmal geht ja durch die schriftliche Ausdrucksweise einiges vom Tonfall verloren, deshalb nicht als Angriff gemeint, aber...
Muss der Hund bei dir wohnen? Hast du ihn aus einem Notfall o.ä. übernommen? Das hört sich irgendwie ganz schön lieblos an wie du über ihn schreibst. Was hast du denn bisher unternommen, um ihm die Umstellung von seinem vorherigen Leben zu seinem neuen Umfeld bei dir zu erleichtern?
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trat die Verhaltensänderung vielleicht auf seit du bei deinem Freund und seinen Hunden eingezogen bist (oder seit dem Zusammenzug generell wie auch immer). Du musst das hier nicht beantworten nur für dich und auch deinen Partner als Gedankenanstoß.
Hunde spüren ja ganz genau wenn sie nicht erwünscht sind. Vielleicht steht er auch unter enormen Stress wegen der neuen Situation (du + Katze wenn ich es richtig verstehe?)
Alles ins Blaue hinein geraten...
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Sorry, aber wenn du bei eurem Hund so rüber kommst wie hier, verstehe ich das er den Kontakt meidet. Du klingt nicht empathisch oder besorgt.
Ich gehe jetzt mal davon aus das er schon länger bei euch ist (sein ganzes Leben).
Irgendwas muss vorgefallen sein das ihm Angst macht, durch euren Streß und Ärger verstärkt ihr seine Angst. Sicher nicht absichtlich, aber das nützt eurem Hund nix.
Lasst ihn einfach in Ruhe, Leine dran und Gassi gehen zu den Zeiten wenn er normalerweise muss. Bemüht euch eurem Hund gegenüber neutral zu sein. Er ist nicht aus bösartigkeit so, er will euch nicht ärgern, er hat Angst.
PS: auch grad erst die Vorstellung gelesen, sorry
Da kann es natürlich an der neuen Situation liegen, gebt ihm Zeit
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Ich denke nicht dass der Hund einen Plan hat um uns zu ärgern und ich bin auch nicht unempathisch...ich bin verzweifelt, der Hund immer lieb und freundlich, hat gekuschelt und gespielt und jetz sieht er mich an als würde ich ihn schlachten wollen.
Ich weiß nicht wieso mein Freund ihn so erzogen hat, er merkt nur selber dass es nicht gut war ihn so zu verwöhnen.
Seid froh dass er noch Futter annimmt bei Euch... Der spürt ja sicherlich total die Abneigung die ihr gegen ihn hegt.
Abneigung? Ich denke vllt denkst du nochmal über deine Aussage nach.
Ich suche nach Hilfe nicht nach Anschuldigungen und Unterstellungen, Danke
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Heißt das, du und deine (?) Katze (?) sind vor kurzem dazugekommen? War zusätzlich noch ein Umzug im Spiel?
Das kann einen Hund mächtig aus der Bahn werfen, vor allem, wenn er vorher wenig Einschränkungen in der Wohnung hatte. Habt Geduld und setzt auf viel deeskalierendes Verhalten von eurer Seite. Das bedeutet: nicht auf den Hund zugehen, erst recht nicht, wenn der euch schon ängstlich ausweicht. Wenn ihr merkt, er traut sich nicht an euch vorbei, dann gebt ihm Raum. Vielleicht reicht es, wenn ihr euch abwendet, vielleicht müsst ihr vorerst sogar mal aus dem Weg gehen.
Wenn ihr da nicht allein rauskommt, dann kann es hilfreich sein, mal jemanden objektiver auf die Situation schauen zu lassen. Denn irgendwas ist da, der Hund macht das nicht aus Langeweile. Der hat ein Problem.
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Ich suche nach Hilfe nicht nach Anschuldigungen und Unterstellungen, Danke
Naja... lies nochmal deine Posts.
Du sagst selbst dass du eher nicht so der Hundetyp bist, du keine Energie hast für derartiges Verhalten, der Hund "nur ankommt wenn er was will" und ihr sauer seid wenn er mal wieder ins Schlafzimmer gekotet hat und er "mit Leckerli vollgestopft wird/wurde" und nun ganz ganz schlimm verwöhnt ist.
Das klingt schon nach zumindest situativer Abneigung, wenn auch nur unterbewusst.
Aber nett und empathisch klingt einfach anders.
Anstatt sich zu sorgen und sich zu fragen WARUM der Hund meidet und was DU besser machen kannst unterstellst du dem Hund er käme nur an "wenn was für ihn rausspringt" und wie sehr dich das nervt.
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Wenn dein Freund diesen Hund so verzogen hat, soll er sich kümmern.
Lass du ihn vollkommen in Ruhe. Stubenreinheit und dauernd reinmachen beißen sich - Geschirr, Hausleine dran und in regelmäßigen Abständen mehrfach täglich rausgehen.
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trat die Verhaltensänderung vielleicht auf seit du bei deinem Freund und seinen Hunden eingezogen bist (oder seit dem Zusammenzug generell wie auch immer). Du musst das hier nicht beantworten nur für dich und auch deinen Partner als Gedankenanstoß.
Hunde spüren ja ganz genau wenn sie nicht erwünscht sind. Vielleicht steht er auch unter enormen Stress wegen der neuen Situation (du + Katze wenn ich es richtig verstehe?)
Oh Man, ihr stellt mich hin als würden wir den Hund hassen, schon ziemlich mies aber ok, ich merke, ich bin hier leider an der falschen Adressen.
Ich finde diesen boshaften Unterstellungen, der Hund wäre nicht erwünscht und wir wären nicht besorgt oder empathisch nicht schön.
Ihr kennt uns nicht als Personen und habt kein Recht darauf so zu sprechen. Ihr habt doch gar keine Ahnung wie uns damit geht.
Ich lebe erst seit einem halben Jahr bei meinem Freund, ohne Probleme. Ich liebe die Hunde und Hunde haben auch mich und meine Katze wirklich gut aufgenommen.
Der ältere Hund schläft bei mir, kuschelt mit mir nach wie vor.
Wir lieben unsere Tiere und machen uns Sorgen. Wir sind am Limit weil wir uns Sorgen und Gedanken machen warum der Hund so ist wie er ist.
Ich hatte gehofft in dieser Gruppe jemanden zufinden der eine ähnliche Situation kennt und helfen kann stattdessen wird mir mitgeteilt dass wir unseren Hund hassen...vielen Dank
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Habt ihr mal in Richtung Demenz gedacht?
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