Ist es eine gute Idee, Milo zu übernehmen?
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Mmh, ich war ja von deinen Schilderungen bzgl. der Familie schon skeptisch.
Also mir wäre das zu heikel mit dem Hausfrieden.
Gut, dass du Probewohnen mit Milo machst, das ist halt doch etwas anderes als ihn draußen zu bespaßen.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass er im Moment nicht so gut in dein Umfeld passt.
Wenn dein Herz aber schon verloren ist, wirst du das mit viiiiiiel Management auch schaffen.
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Hi
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gesundes Selbstbewusstsein 🙂
Die Frage ist, ob das bei eurer Wohngemeinschaft Platz hat, oder nicht.
Hat er. Und wird ja nicht weniger mit dem Erwachsenwerden. Ich denke, ich würde das gehandelt kriegen, denn er lässt sich von mir gut abbrechen.
Aber für die sensibleren Seelchen meiner Familie ist er vielleicht zu kernig.
Wäre echt blöd, wenn meine Nichten sich nicht mehr in meine Wohnung trauen.
Allein reingehen, würde ich jetzt schon keinem raten. Meine Schwester hat er auch amgeknurrt. Augenkontakt ging erstmal nicht, er ist sofort in die Gegendrohung gegangen. Sie hat sich aber nicht einschüchtern lassen und war nach Ermahnung dann auch für den Hund okay. Konnte dann auch ohne Hausleine friedlich schnüffeln und ruhig bleiben.
Trotzdem, ich halte ihn da schon für ein Kaliber. Ist das für Terrier normal in dem Alter? Hab mit denen wenig Erfahrung.
Mit mir ist er total nett. Lässt sich das Bauchi kraulen und überall anfassen. (Ich tatsche ihn aber natürlich nicht permanent an).
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Mmh, ich war ja von deinen Schilderungen bzgl. der Familie schon skeptisch.
Also mir wäre das zu heikel mit dem Hausfrieden.
Gut, dass du Probewohnen mit Milo machst, das ist halt doch etwas anderes als ihn draußen zu bespaßen.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass er im Moment nicht so gut in dein Umfeld passt.
Wenn dein Herz aber schon verloren ist, wirst du das mit viiiiiiel Management auch schaffen.
Hab ja mittlerweile Kontakt mit der Orignalpflegestelle und die fahren heute Nacht aus dem Urlaub heim und holen ihn bei mir ab.
Hab schon anklingen lassen, dass er, obwohl er ein toller Hund ist, für mich insgesamt nicht so gut passt.
Werde dann noch ein ausführliches Gespräch mit ihnen führen.
Die Begegnung mit Remus war hingegen besser als befürchtet. War an der Hausleine, ist aber nicht ausgeflippt, sondern war noch ansprechbar und konnte sich gut zurücknehmen. Remus fand es trotzdem tendenziell eher doof.
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Ich finde Deine Entscheidung zum Wohle aller, letztendlich auch Deinem, richtig.
Es ist einfach ungut wenn man "1000 Dinge" absichern und letztendlich immer präsent sein muß.
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Ist das für Terrier normal in dem Alter?
Für die kernigeren, in der Situation jedenfalls nicht auffällig würde ich sagen.
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Allein reingehen, würde ich jetzt schon keinem raten. Meine Schwester hat er auch amgeknurrt. Augenkontakt ging erstmal nicht, er ist sofort in die Gegendrohung gegangen
Naja, das ist ein Hund in unbekannter Umgebung, der jetzt richtig viele neue Leute kennengelernt hat, in unbekannter Umgebung drinnen liegen soll und dann geht da auch noch mehrfach die Tür auf und es kommen noch mehr fremde Leute rein.
Ich weiß nicht, das ist eben ein Terrier aus dem Tierschutz mitten in der Pubertät, der innerhalb kurzer Zeit bei einer dritten fremden Person sitzt. Da kann man schon mal knurren, wenn da ständig jemand die Tür aufmacht und rein kommt. Von Typ her typisch wird er da even eher offensiv statt defensiv.
Auch ein Hund aus dem Tierschutz wird nicht perfekt bei dir reinpassen ohne dass du da Arbeit rein investierst. Gerade in dem Alter auch noch. Wenn man das nicht möchte, dann passt das eh nicht so recht.
Ich persönlich sehe da jetzt nicht so die unüberwindbare Hürde, wenn du ihn wolltest und es anpacken möchtest. Hab aber eher das Gefühl, dass da Zweifel und Bedenken von vornherein im Vordergrund stehen. Dann sollte man es wahrscheinlich wirklich lassen.
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Allein reingehen, würde ich jetzt schon keinem raten. Meine Schwester hat er auch amgeknurrt. Augenkontakt ging erstmal nicht, er ist sofort in die Gegendrohung gegangen
Naja, das ist ein Hund in unbekannter Umgebung, der jetzt richtig viele neue Leute kennengelernt hat, in unbekannter Umgebung drinnen liegen soll und dann geht da auch noch mehrfach die Tür auf und es kommen noch mehr fremde Leute rein.
Ich weiß nicht, das ist eben ein Terrier aus dem Tierschutz mitten in der Pubertät, der innerhalb kurzer Zeit bei einer dritten fremden Person sitzt. Da kann man schon mal knurren, wenn da ständig jemand die Tür aufmacht und rein kommt. Von Typ her typisch wird er da even eher offensiv statt defensiv.
Auch ein Hund aus dem Tierschutz wird nicht perfekt bei dir reinpassen ohne dass du da Arbeit rein investierst. Gerade in dem Alter auch noch. Wenn man das nicht möchte, dann passt das eh nicht so recht.
Ich persönlich sehe da jetzt nicht so die unüberwindbare Hürde, wenn du ihn wolltest und es anpacken möchtest. Hab aber eher das Gefühl, dass da Zweifel und Bedenken von vornherein im Vordergrund stehen. Dann sollte man es wahrscheinlich wirklich lassen.
Es geht mir nicht primär um die Arbeit. Das macht mir nichts und er ist ja clever und willig.
Aber es geht auf Dauer nicht, dass die anderen Hausbewohner Angst haben, meine Wohnung zu betreten. Dafür ist das Zusammenleben hier, trotz der getrennten Wohnbereiche, zu eng. Meine Nichten latschen quasi dauernd bei mir rein.
Ja, sicher könnte er lernen, das zu tolerieren. Das Problem ist nur, dass zwei von Drei sich von seinem Gehabe einschüchtern lassen. Und es sind halt auch noch Kinder.
Ich hab das unterschätzt, ehrlich gesagt. Der Terrier wirkt schon beeindruckend, wenn er fixiert und knurrt. Mir macht das keine Angst, aber das kann ich halt nicht von den anderen erwarten.
Hab heut früh mit ihm ein bisschen maulgerangelt und dabei seine Zähnchen begutachtet. Moah, der hat auch echt ein beeindruckendes Gebiss. Terrier waren halt auch zum Killen von Ratten und anderem Getier gedacht. Die müssen so sein und ist ja auch gut so.
Passt halt nicht in meine Umstände grade. Hab mir da was vorgemacht. Würde ich mit Kaya allein leben, würde ich ihn sofort nehmen.
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nichts und er ist ja clever und willig.
Aber es geht auf Dauer nicht, dass die anderen Hausbewohner Angst haben, meine Wohnung zu betreten. Dafür ist das Zusammenleben hier, trotz der getrennten Wohnbereiche, zu eng. Meine Nichten latschen quasi dauernd bei mir rein.
Das Risiko unter solchen Umständen ist einfach zu hoch. Egal, was ihr vereinbart, Menschen machen Fehler, Kinder sowieso, daher finde ich es vernünftig, sich gegen den Buben zu entscheiden.
Es gibt Lebensumstände, die besser zu ihm passen.
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Naja, das ist ein Hund in unbekannter Umgebung, der jetzt richtig viele neue Leute kennengelernt hat, in unbekannter Umgebung drinnen liegen soll und dann geht da auch noch mehrfach die Tür auf und es kommen noch mehr fremde Leute rein.
Ich weiß nicht, das ist eben ein Terrier aus dem Tierschutz mitten in der Pubertät, der innerhalb kurzer Zeit bei einer dritten fremden Person sitzt. Da kann man schon mal knurren, wenn da ständig jemand die Tür aufmacht und rein kommt. Von Typ her typisch wird er da even eher offensiv statt defensiv.
Auch ein Hund aus dem Tierschutz wird nicht perfekt bei dir reinpassen ohne dass du da Arbeit rein investierst. Gerade in dem Alter auch noch. Wenn man das nicht möchte, dann passt das eh nicht so recht.
Ich persönlich sehe da jetzt nicht so die unüberwindbare Hürde, wenn du ihn wolltest und es anpacken möchtest. Hab aber eher das Gefühl, dass da Zweifel und Bedenken von vornherein im Vordergrund stehen. Dann sollte man es wahrscheinlich wirklich lassen.
Der Terrier wirkt schon beeindruckend, wenn er fixiert und knurrt. Mir macht das keine Angst, aber das kann ich halt nicht von den anderen erwarten.
Naja, das Verhalten ist ja auch genau dazu gedacht, ein Zurückweichen zu erreichen. Nach Allem, was du bisher zur Vorgeschichte berichtet hast, scheint es ist nicht unwahrscheinlich, dass das Tier bei Unterschreiten der Individualdistanz nach vorne geht, oder?
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Der Terrier wirkt schon beeindruckend, wenn er fixiert und knurrt. Mir macht das keine Angst, aber das kann ich halt nicht von den anderen erwarten.
Naja, das Verhalten ist ja auch genau dazu gedacht, ein Zurückweichen zu erreichen. Nach Allem, was du bisher zur Vorgeschichte berichtet hast, scheint es ist nicht unwahrscheinlich, dass das Tier bei Unterschreiten der Individualdistanz nach vorne geht, oder?
Er weicht auch.
Aber ich schätze ihn so ein, dass er klar erkennt, wen er beeindrucken kann und wen nicht. Ein bisschen hat er ja schon gelernt, durch Drohverhalten zu steuern. Bei den Kindern würde er das ziemlich sicher probieren. Bei selbstsicheren Leuten eher nicht. Da würde er klein beigeben.
Er ist ja auch noch jung und probiert sich halt aus.
Aber er ist m.A. n. sauber und würde nicht sofort zubeissen, sondern erst ein Schippchen drauflegen.
Ich denke, er braucht erfahrene Leute, die sich da eben nicht beeindrucken lassen. Wenn er jemanden akzeptiert hat, ist er nämlich toll.
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