Der Welpe kommt nicht zur Ruhe bei meiner Partnerin
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Hallo zusammen,
Wir haben seit ca 2,5 Wochen einen Welpen aus dem Tierschutz (wohlüberlegt). Sie ist jetzt ca 5 Monate alt und entwickelt sich (für meine Partnerin) zu einm total Albtraum. Wir haben einen Ersthund (6 Jahre).
Die Kleine kommt bei ihr einfach nicht zur Ruhe. Bzw beklagt meine Freundin, dass man absolut nichts machen kann. Sie kann keine 5 Minuten in die Küche um sich was zum Essen zu machen, weil wenn sich die Kleine selbst beschäftigt, fängt sie an alles zu zerstören. Sie hat genug verschiedene Kaumöglichkeiten zur Auswahl.
Wir versuchen Sie wenig zu beschäftigen, damit sie das Ruhen überhaupt lernt. Bei mir funktioniert es eigentlich ganz gut. Wir haben die Box an der Couch und wenn sie völlig aufgedreht oder bevor überhaupt dieser Punkt kommt, wird sie dort angeleint. Manchmal fiept sie oder versucht hier und da hochzuklettern, aber nach ca 15 Minuten ist gut und sie kommt zur Ruhe und schläft.
Bei meiner Partnerin ist es anders. Jedes Mal wenn ich jetzt weg war, hat sie einfach nicht aufgehört zu fiepen, springt an meiner Partnerin hoch (sie sitzt neben ihr an der Box), weil wenn sie nicht neben ihr sitzt, zerstört die Kleine einfach alles (alle ihre verschiedenen Kaumöglichkeiten sind ihr egal)...
Bei meiner Partnerin geht das manchmal teilweise Stunden(!) so. Ich frage mich, woran das liegt. Klar, sehr offensichtlich hat der Hund eine stärkere Bindung zu mir, aber meine Partnerin macht genau dieselben Sachen mit ihr wie ich. Sie beschäftigt sich mit ihr, setzt sich zu ihr wenn sie zur Ruhe kommen soll (abends braucht sie oft körperliche Begleitung zum runter kommen). Aber selbst nachts müssen wir sie anbinden, weil sie sonst NUR zerstört. Und wir können einfach nicht ALLES eliminieren.
Und WENN die Kleine dann doch mal bei meiner Partnerin liegt, dann kann sie einfach nichts machen (also eben Kochen, ein Workout, bisschen aufräumen) usw, weil der Terror sofort wieder losgeht. Entweder sie fiept pausenlos oder so zerstört alles, was in ihrem Umkreis ist (einschließlich die Box, und das, obwohl das eine sehr teure, stabile Alu Box ist, hat sie es da schon geschafft das Holz am Boden einzukauen, wenn wir da jetzt kein Auge drauf haben, wird das Loch immer größer)
Wir haben die Box positiv mit ihr aufgebaut und sie ist da eigentlich auch gerne.
Ich frage mich, was wir noch tun können. Oder wie meine Partnerin die Bindung stärken kann?!
Aktuell habe ich nur noch die Idee, dass die Kleine ausnahmslos an der Leine gehalten wir in der Wohnung, weil es einfach anders partout nicht geht, ohne, dass sie ALLES auseinander nimmt, sobald man 2 Minuten nicht hinschaut.
Meinen Ersthund müssen wir mittlerweile auch vor ihr schützen, weil sie ihn NUR noch ärgert und er einfach viel zu nett seine Grenzen setzt. (Er rollt sich auf sie drauf usw, aber er gibt nie ne ganz klare Ansage).
Ich frage mich, was wir falsch machen.
Ich hatte noch nie so einen Terrorwelpen (bereits 5 tolle Hunde großgezogen, allerdings noch nie einen aus dem Tierschutz) und bin selbst mit meinem Latein am Ende.
Dazu muss ich sagen: Ich bin nicht ganz so genervt von der Situation. Ich kann sehr gut sehr viel und sehr lang Energie für die Kleine investieren und meinetwegen 5 Stunden ausdiskutieren, wo die Grenzen liegen (mit Ausnahme meiner eigene schlechten Tage, selbstverständlich, ich hab auch manchmal ein dünnes Nervenkostüm, aber das ist eher selten). Aber meine Partnerin ist völlig genervt und überhaupt nicht mehr wirklich glücklich. Sie hat das Gefühl, ihr ganzes Leben dreht sich nur noch um diesen Welpen und dass sie einfach nichts mehr frei entscheiden kann. Und ja, dieser Welpe erfordert wirklich ungewöhnlich viel Aufmerksamkeit und Zeit und Energie.
Habt ihr vielleicht Ideen was wir tun können oder wie ich meiner Partnerin helfen kann, die nächsten 1,5 - 2 Jahre entspannter zu gestalten? Denn die Pubertät kommt ja erst noch.
PS: Wir haben eine Trainerin und mit der sind wir auch im Kontakt, trotzdem wüsste ich gerne , ob hier jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht hat und was euch da geholfen hat. Vielleicht gar nicht hauptsächlich für den Hund, sondern für euch.
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Darf die Kleine sich überhaupt mal auspowern? Mit anderen Hunden toben, rennen, die Umwelt entdecken?
Dazu schreibst Du nix.
Und die Rasse, Mix, wäre auch intressant, und könnte bei weiteren Vorschlägen helfen.
Klar, sehr offensichtlich hat der Hund eine stärkere Bindung zu mir,
Wie kommst Du denn darauf?
Habt Ihr es schon mal getestet, daß Du mit dem Hund alleine bist, und die Partnerin verschwindet aus der Wohnung?
Ich bin nicht so der Fan vom Anbinden des Hundes in der Wohnung. Kann man mal machen, als Management, aber nicht dauerhaft.
Möglich ist auch, daß die "Höhle", also die Box für den Kleinen einfach viel zu klein ist. Manche brauchen etwas mehr Platz. Ich würde da eher zu einem abgetrennten Bereich, ähnlich wie ein Kindergitter tendieren. Dort alles raus, was der Hund nicht zwischen die Zähne bekommen darf, hundgerechte Sachen rein, und dann den Alltag normal leben. Wie sonst soll der Zwerg denn wissen, was normale Menschendinge im Hause sind?
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Herzlich Willkommen hier! :)
Ist es möglich dass deine Partnerin eben nicht mit dem Welpen alleine ist? Ich kann mir vorstellen, dass sie bereits nervös / ängstlich / genervt wird, wenn sie nur daran denkt, gleich wieder alleine mit dem Welpen zu sein. Die Stimmung überträgt sich dann ja auch und dann schafft es der Welpe erst recht nicht.Schläft er gar nicht, wenn sie alleine sind? Und um welche Zeitspannen geht es (Arbeitstag oder mal eben ne halbe Stunde einkaufen?).
Ich lese schon raus, dass du Dich auskennst und weist, dass es immer schlechte und verzweifelte Phasen gibt! Vielleicht hat hier jemand einen besseren Tip - meine Welpen waren bisher (zum Glück) immer recht einfach!
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ich denke vom lesen her nicht das der Hund die Box als positiv empfindet, sonst würde er sie ja nicht zerstören und 15min darin fiepen.
Der Hund ist ja auch erst seit 2,5 Wochen da, scheint mir zum positiven Aufbau einer Box die man schließen möchte zu wenig.
Wenn es ein kleiner Hund ist, wäre ein Auslauf vielleicht besser, da ein Spielzeug rein und ihr könnt kochen.
Was mir allerdings nicht klar wird ist, was genau der Hund zerstört? Eure Möbel? eure Wände? oder worum geht es da? -
Darf die Kleine sich überhaupt mal auspowern? Mit anderen Hunden toben, rennen, die Umwelt entdecken?
Dazu schreibst Du nix.
Und die Rasse, Mix, wäre auch intressant, und könnte bei weiteren Vorschlägen helfen.
Klar, sehr offensichtlich hat der Hund eine stärkere Bindung zu mir,
Wie kommst Du denn darauf?
Habt Ihr es schon mal getestet, daß Du mit dem Hund alleine bist, und die Partnerin verschwindet aus der Wohnung?
Ich bin nicht so der Fan vom Anbinden des Hundes in der Wohnung. Kann man mal machen, als Management, aber nicht dauerhaft.
Möglich ist auch, daß die "Höhle", also die Box für den Kleinen einfach viel zu klein ist. Manche brauchen etwas mehr Platz. Ich würde da eher zu einem abgetrennten Bereich, ähnlich wie ein Kindergitter tendieren. Dort alles raus, was der Hund nicht zwischen die Zähne bekommen darf, hundgerechte Sachen rein, und dann den Alltag normal leben. Wie sonst soll der Zwerg denn wissen, was normale Menschendinge im Hause sind?
Huhu,
Zur ersten Frage: Ja. In unserem Garten dürfen mein Ersthund und die Kleine toben und spielen. Und das machen die auch super. Die haben ein sehr schönes, ausgelassenes Spiel miteinander. Und auch so lassen wir sie im Moment viel in den Garten, wo sie erkunden und toben kann wie sie will. Spazieren gehen machen wir sehr kleinschrittig (immer nur 5 - 10 Minuten 2x am Tag, weil sie noch vor sehr vielen Dingen außerhalb unserer 4 Wände Angst hat und sie ünerfordern). Und da heißt Spazieren gehen - wisst ihr ja - nicht "Spazieren gehen" im klassischen Sinne, sondern schritt für Schritt verarbeiten, hinsetzen, beobachten... und rechtzeitig wieder nach Hause, bevor der Stress ausbricht.
Zur Rasse: die ist nicht bekannt. HSH ist bei rumänischen Tierschutzhunden immer eine "Gefahr" (aber wir hatten auch schon 2 HSH Mixe, die Erfahrung ist also da, dass die anders ticken - aber die Horrorgeschichten entstehen eher, wenn man sich nicht informiert oder keine erfahrenen Trainer sucht), die Mutter war ein Schäferhundmix.
Zur Bindung: Ja, meine Partnerin ist viel öfter unterwegs als ich. Und ich habe mit der Kleinen nicht diese extremen Probleme wie sie.
Sobald ich aber das Wohnzimmer verlasse (und Partnerin bleibt) geht das gefiepe los und sie kommt nicht zur Ruhe. Und zwar für Stunden. Heute hatte ich starke Migräne und lag von 8 bis 11 im Bett...., als ich endlich rauskommen konnte, war meine Partnerin völlig am Ende mit ihren Nerven, weil sich die Kleine nicht eine Minute hingelegt hat zum Schlafen, obwohl sie alles mögliche versucht hat, um Ruhe reinzubringen....
Zur Box: Die steht immer offen , die Kleine schläft da dann auch sehr lang und gerne, sie legt sich da hin und wieder auch freiwillig rein. (Sie hat drei beliebte Schlafplätze, wo sie überall schlafen darf) vor dem Kamin auf dem Glas (weil kühl), in der Box oder im gepolsterten Hundebett. Vor der Tür oder im Gang lassen wir sie nicht schlafen, da hat sie zu viel Bewachungsmöglichkeiten.
LG und danke für die Fragen
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Das heißt, dass Euer Junghund bis vor zwei Wochen gar nicht mit Menschen zusammen gelebt hat?
Dann würde ich vermuten, dass sie zu viel Mensch aushalten muss. Ich würde für einen abgesicherten Bereich, am besten draußen irgendwo sorgen, wo sie nichts verbotenes anstellen, toben, spielen, zerstören kann und sie nur gezielt in die Wohnung holen.
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Herzlich Willkommen hier! :)
Ist es möglich dass deine Partnerin eben nicht mit dem Welpen alleine ist? Ich kann mir vorstellen, dass sie bereits nervös / ängstlich / genervt wird, wenn sie nur daran denkt, gleich wieder alleine mit dem Welpen zu sein. Die Stimmung überträgt sich dann ja auch und dann schafft es der Welpe erst recht nicht.Schläft er gar nicht, wenn sie alleine sind? Und um welche Zeitspannen geht es (Arbeitstag oder mal eben ne halbe Stunde einkaufen?).
Ich lese schon raus, dass du Dich auskennst und weist, dass es immer schlechte und verzweifelte Phasen gibt! Vielleicht hat hier jemand einen besseren Tip - meine Welpen waren bisher (zum Glück) immer recht einfach!
Danke
Aktuell sind Sommerferien und meine Partnerin ist Lehrerin. D.h. sie ist eher zu so "Freizeit" oder für Alltagserledigungen weg. ZB mal Wandern oder Fahrradfahren oder Einkäufe. Ich hingegen bin eigentlich nur weg, wenn ich zum Stall muss (1x die Woche) oder meine wöchentlichen Arzttermine. Der Facharzt ist aber leider 2 (einfacher Fahrt) Stunden weg, was heißt, dass sie da schon mal nen Nachmittag mit den Hunden alleine sein muss.
Dass sie öfter mal "abhaut" ist für mich auch völlig ok. Sie braucht dieses Energietanken und wenn sie dann mal unterwegs war, ist sie ach wieder besser gelaunt und ist optimistischer mit dem Welpen. Aber dafür kippt der Optimismus auch sehr schnell (was ich verstehen kann), wenn sie 4 Stunden nur Terror ausgesetzt ist, obwohl sie nichts anderes versucht als ich...
Und nicht falsch verstehen: ich finde die Kleine auch außergewöhnlich anstrengend, so ein Terrortier hatte ich noch nie Aber ich weiß nicht, wie ich meiner Partnerin vermitteln kann, da ein bisschen mit mehr Gelassenheit ranzugehen... ich glaube das, was du sagst, stimmt..bzw hat sie das so schon mal gesagt. Dass sie Angst hat, alles falsch zu machen, weil sie ja alles genauso versucht wie ich... und ich versuche ihr wirklich sehr viel Zuspruch und Mut zu machen und ihr Alternativen vorzuschlagen, die vielleicht noch helfen könnten.. aber wenn nach 4 Stunden Terror nichts fruchtet, kann ich verstehen, dass die Selbstzweifel kommen.
Die kommen ja bei mir auch immer mal, wenn ich merk, dass gerade gar nichts hilft. Ich glaube ich hab einfach nur die Erfahrungswerte, dass diese Phasen vorbeigehen, wenn man sie begleitet, und die hat sie eben noch nicht... und ich bin mir auch sicher, dass wenn wir diese anstrengende Zeit durchgemacht haben mit ihr, sie ein ganz toller Hund wird, weil sie wirklich klug ist und viel lernen will.... und ich möchte meiner Partnerin diese Sicherheit auch geben.... ich kann gleichzeitig verstehen, dass solche Tage verdammt frustrierend und verzweifelnd sein können.
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Also erstmal sollte der Mini ankommen dürfen. Ich glaub da sind sich alle einig!
Habt ihr mal darauf geachtet, ob deine Partnerin das Verhalten unfreiwillig verstärkt hat? Immer wenn der Mini was macht steht er im Mittelpunkt. Übrigens - wenn schon die Box zerstört wird, vergiss den Plan mit der Leine. Nichts ist geiler als ein Hund der weiß wie er schnellstmöglichst Leinen zerkaut...
Aktuell sehe ich nur einen sicheren Bereich schaffen. Sonst festigt sich das Verhalten. Und ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass wieder in den Griff zu bekommen macht keinen Spaß.
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Zur Bindung: Ja, meine Partnerin ist viel öfter unterwegs als ich. Und ich habe mit der Kleinen nicht diese extremen Probleme wie sie.
Für mich ist das trotzdem kein Indiz für eine "fehlende, oder nicht vorhandene Bindung"
Es könnte, so rein theoretisch, auch "Kontrollverlust" sein.
Ich finde es nicht so ganz verkehrt, daß man mit dem Spazierengehen nicht zu sehr übertreiben will. Klar.
Aber trotzdem sollte der Kleine "frei" (damit meine ich nicht zwangsläufig Leine ab) die Umgebung erkundigen dürfen, auch gerne mal ein bißchen über den magischen Punkt hinweg.
Streß und auch Frust aushalten will auch erst einmal gelernt werden.
Und nur, wenn das Oberstübchen genug Input bekommen hat, kann man auch gut schlafen, weil ja im Schlaf so vieles verarbeitet wird.
Also, weit vor "nach müde kommt blöd" aufhören, aber trotzdem ein bißchen mehr "rauskitzeln" bei der nächsten Tour. Quasi die goldene Mitte finden.
Denn, nur wer was erlebt, wenn es nicht gerade zu viel ist, wird auch müde dabei.
Ihr scheint ja weit vorab "nach müde kommt blöde" zu sein, und trotzdem macht der Hund - nach Deiner Aussage - vieles kaputt, anstatt zur Ruhe zu kommen.
Klar, ein Hund fängt die Stimmung seiner Menschen auf und spiegelt diese!
Ebenso kann die Tatsache, daß er Dich nicht mehr "unter Kontrolle hat", dazu führen, daß der austickt.
Da Ihr ja bereits einen Trainer zu Hand habt, würde ich ihn mal danach fragen.
Jemand, der den Hund bereits kennt, und Eure Situation live verfolgen kann, sieht bestimmt viel mehr und kann besser helfen, als User vor dem PC.
Manche Fehlinterpretationen entstehen ja auch bei den Haltern selbst, und wenn dies so weiter gegeben wird, kann man nur halt damit weiter arbeiten. Das dürfte beim Trainer vor Ort nicht der Fall sein.
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ich denke vom lesen her nicht das der Hund die Box als positiv empfindet, sonst würde er sie ja nicht zerstören und 15min darin fiepen.
Der Hund ist ja auch erst seit 2,5 Wochen da, scheint mir zum positiven Aufbau einer Box die man schließen möchte zu wenig.
Wenn es ein kleiner Hund ist, wäre ein Auslauf vielleicht besser, da ein Spielzeug rein und ihr könnt kochen.
Was mir allerdings nicht klar wird ist, was genau der Hund zerstört? Eure Möbel? eure Wände? oder worum geht es da?Hey,
Die Box ist nie geschlossen - habe da aber weiter oben schon näher drauf geantwortet, wie die Box angenommen wird.
Zur Zerstörung: Alles, was man nicht eliminieren kann. D.h.: Couchtisch, in der Küche gern auch den Fliesen Boden - Stuhlbeine. Eben alles, was sie ins Maul kriegt und wir nicht sichern können. Dabei hat sie, wie gesagt, sehr viele Kau Alternativen (sie befindet sich im Zahnwechsel) und hat von Stoff (Kuscheltier, Decke und geflochtenen Stoff) Holz, Kong Gummiknochen (speziell für Zahnwechsel) einen festeren Kong Ball... aber diese ganzen Sachen interessieren sie gar nicht. Und ja, wir haben die zur freie Verfügung, (das hatte ich bei meinem 6 Jährigen zb nicht), damit sie eben ganz viele Alternativen Zum Kauen hat. Wenn sie zb etwas hartes anfängt zu zerstören, versuche ich ihr das Holz zum Knabbern anzubieten, wenn sie Jimmys (unser 6 Jähriger) Hundebett zersetzen will, bieten wir ihr einen anderen Stoff an usw. Aber die interessieren sie nicht. Dass das Kauen für den Zahnwechsel wichtig und normal ist, das weiss ich.... aber ich hatte eben noch nie den Fall, dass sie keine Kaualternativen annehmen wollen....
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