Zweithund? Betreuung bei Vollzeitjob?
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Habt ihr denn genug Zeit während des Jobs für den Ersthund?
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Habt ihr denn genug Zeit während des Jobs für den Ersthund?
Was sind das denn in diesem Thread für merkwürdige Fragen?
Die eine scheint schon das Thema Zweithund generell zu kritisieren, weil sie sich offensichtlich nicht vorstellen kann, dass ein Hund, der das Zusammenleben mit einem anderen Hund gewohnt ist, ernsthaft unter dem Einzelhunddasein leiden kann und Gassibekanntschaften das nicht unbedingt auffangen können. Und jetzt kommst du und glaubst, der Ersthund könnte wegen des Jobs zu kurz kommen?
An den beruflichen Rahmenbedingungen hat sich doch nichts geändert! Warum also sollte der Ersthund jetzt zu kurz kommen?
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Habt ihr denn genug Zeit während des Jobs für den Ersthund?
Also jetzt wirds hier aber tatsächlich absurd und übergriffig! Nein, das ist keine angemessene Frage. Sie haben seit Jahren Hunde, in der Regel sogar immer 2. Jetzt gehts wieder um die Frage nach einem Zweithund und der Betreuung und da fragst du ernsthaft ob überhaupt genug Zeit für den Ersthund vorhanden ist?
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Darauf hinzuweisen, dass man etwas übderdenken soll, finde ich nicht übergriffig, sondern bedenkenswert.
Aber ist wohl nicht gewünscht, auch ok
Dann liefere Gründe warum. So einfach so ohne konkreten Anlass ist eben doof.
Könnte man bei jeder Hundesuche einfach einstreuen. Egal ob Ersthundehalter, beim dritten Hund in Folge überhaupt immer und in einigen Fällen ist das durchaus sinnvoll und es gibt Dinge die bei der Planung vergessen wurden. Hier wird sich erst gekümmert und dann angeschafft. Oder Dinge die nicht passen, sehe ich hier nicht.
Weil es vielleicht vermutlich einfacher wird, nur für einen Hund eine Betreuung zu finden.
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Dann liefere Gründe warum. So einfach so ohne konkreten Anlass ist eben doof.
Könnte man bei jeder Hundesuche einfach einstreuen. Egal ob Ersthundehalter, beim dritten Hund in Folge überhaupt immer und in einigen Fällen ist das durchaus sinnvoll und es gibt Dinge die bei der Planung vergessen wurden. Hier wird sich erst gekümmert und dann angeschafft. Oder Dinge die nicht passen, sehe ich hier nicht.
Weil es vielleicht vermutlich einfacher wird, nur für einen Hund eine Betreuung zu finden.
Naja TE schrieb ja, dass sie sich eh nach Alternativen erkunden müssen, weil Eltern eben langsam nicht mehr können. Also es wird ja nicht nach Betreuung für 2 Hunde gesucht, sondern erstmal für 1. Und mit der Zeit soll im liebsten Szenario noch einer dazu kommen.
Und da kann ich mir vorstellen, dass es so leichter ist irgendwann einen 2. dazu "zu packen", als direkt für 2 Hunde
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Schwierig zu entscheiden.
Ich glaube, du kannst einfach nicht auf lange Sicht planen, da es unklar ist, wann deine Eltern nicht mehr können, ob es mit dem Gassi-Service auf Dauer klappt..., ob Hund 1 gesund bleibt und Hund 2 ist ganz nebulös.
Also kannst du Entscheidung nur für möglicherweise kurze Zeit treffen.
Wenn der Zweithund ganz arg wichtig ist, wird er einziehen.
Den 1. Hund könnten deine Eltern weiter betreuen, den 2. Hund ein Service oder eben beide Hunde fremd betreuen lassen.
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Besteht sonst vielleicht die Möglichkeit, dass sich da in den nächsten Jahren jobtechnisch was tut? Mehr HO, Stunden reduzieren, anders getaktete Arbeitszeiten oder so?
Das geht sicher nicht jetzt sofort und je nach Arbeitgeber/Branche und persönlichen Voraussetzungen ist das natürlich auch nicht immer möglich. Aber vielleicht wäre das nochmal eine Überlegung wert, da langfristig Veränderung anzustreben, sodass ihr die Betreuung doch selbst geregelt bekommt?
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Besteht sonst vielleicht die Möglichkeit, dass sich da in den nächsten Jahren jobtechnisch was tut? Mehr HO, Stunden reduzieren, anders getaktete Arbeitszeiten oder so?
Das geht sicher nicht jetzt sofort und je nach Arbeitgeber/Branche und persönlichen Voraussetzungen ist das natürlich auch nicht immer möglich. Aber vielleicht wäre das nochmal eine Überlegung wert, da langfristig Veränderung anzustreben, sodass ihr die Betreuung doch selbst geregelt bekommt?
Das ist auf jeden Fall der Plan. Wir haben beide einen langen Anfahrtsweg zur Arbeit, deshalb sind die beiden Tage auch so lange.
Ich möchte in 2-3 Jahren auf jeden Fall näher an unseren Wohnort wechseln (früher geht das leider nicht).
Ursprünglich war tatsächlich der Plan, den Ersthund so lange von meinen Eltern betreuen zu lassen (sofern möglich) und dann nach dem Jobwechsel wieder an Hund Nr. 2 zu denken.
Aber zwischenzeitlich habe ich einfach gemerkt wieviel uns und unserer Hündin jetzt fehlt. Und 2-3 Jahre im Leben eines Hundes sind einfach sehr lange. Mir tut es in der Seele weh einen so sozialen Hund so lange alleine leben zu lassen.
Und was dann in 2/3 Jahren ist und ob man dann gleich einen passenden Job findet weiß man ja auch nicht.
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Aber zwischenzeitlich habe ich einfach gemerkt wieviel uns und unserer Hündin jetzt fehlt. Und 2-3 Jahre im Leben eines Hundes sind einfach sehr lange. Mir tut es in der Seele weh einen so sozialen Hund so lange alleine leben zu lassen.
Vorausgesetzt, ihr seid an den HO-Tagen zuverlässig Zuhause: Wie wäre es denn - nur so als Übergangslösung - wenn ihr Betreuung bietet? Also quasi für die Tage, die ihr eh daheim seid, eine Gasthündin aufnehmt?
Klar, das ist nicht das Gleiche wie ein Zweithund. Aber für gerade, wo die Betreuungssituation so unklar ist und du dich mit der Idee einer Gassigängerin auch nicht so richtig wohl fühlst, fände ich das eigentlich einen guten Kompromiss. Deine Hündin hat regelmäßigen Sozialkontakt zu einer "festen" Hundefreundin, gleichzeitig entfällt das Betreuungsproblem erstmal und ihr könnt euch, wenn jobtechnisch alles geregelt ist, immer noch einen Zweithund anschaffen.
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Aber zwischenzeitlich habe ich einfach gemerkt wieviel uns und unserer Hündin jetzt fehlt. Und 2-3 Jahre im Leben eines Hundes sind einfach sehr lange. Mir tut es in der Seele weh einen so sozialen Hund so lange alleine leben zu lassen.
Vorausgesetzt, ihr seid an den HO-Tagen zuverlässig Zuhause: Wie wäre es denn - nur so als Übergangslösung - wenn ihr Betreuung bietet? Also quasi für die Tage, die ihr eh daheim seid, eine Gasthündin aufnehmt?
Klar, das ist nicht das Gleiche wie ein Zweithund. Aber für gerade, wo die Betreuungssituation so unklar ist und du dich mit der Idee einer Gassigängerin auch nicht so richtig wohl fühlst, fände ich das eigentlich einen guten Kompromiss. Deine Hündin hat regelmäßigen Sozialkontakt zu einer "festen" Hundefreundin, gleichzeitig entfällt das Betreuungsproblem erstmal und ihr könnt euch, wenn jobtechnisch alles geregelt ist, immer noch einen Zweithund anschaffen.
Das ist auch eine gute Idee ☺️ das werde ich meinem Mann mal vorschlagen ☺️
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