Ultraschall Bauch

  • meine Hunde liegen auf der Seite auf dem weichen Schaumstoff.


    Nevis legt sich freiwillig auf die Seite, Mojito braucht Nachhilfe mit abliegen, bleibt dann aber schön liegen. Ich kraule die Ohren, TA schallt.


    Das ist etwas, was man wirklich immer wieder üben sollte, man braucht es irgendwann und ist froh, wenn der Hund sich einigermassen entspannt hinlegt. Oder nicht panisch wird, wenn er abgelegt wird.

    gebe ich dir recht.
    Aber wenn ich an meine Hündin denke, die lässt sich überall problemlos auf den Rücken legen (auf den Boden, auf weiche untergründe, ja sogar auf gestrüpp), schläft meist so ein, kuschelt gerne so, bleibt auch für Fotos so liegen und auch zum bürsten, wenn ich was aus dem Fell fummeln will, alles kein Problem.
    Ultraschall fand sie trotzdem blöd und hätte sich nur zu gerne umgedreht.

    • Neu

    Hi


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    • Das Blöde ist, dass das auf den Rücken legen bei beiden Buben kein Problem wäre (beide langhaarig), sie lieben es, wenn sie gekrault werden am Bauch. Ich kann sie einfach mit sanftem Druck auf meinem Schoss auf den Rücken legen, aber wehe, ich versuche dasselbe mit Smilla! :face_screaming_in_fear: Sie zappelt, windet und dreht sich wie ein schlüpfriger Fisch!!! :see_no_evil_monkey:

      Sie wird sofort wütend und schnappt wild um sich, wenn ich etwas an ihr "manipuliere", was der Gnädigsten nicht passt.

      Mit viel Geduld und Gutelis darf ich ihr jetzt die Augen putzen, die Ohren kontrollieren und einzelne Krallen schleifen, aber das dauerte laaaange, bis sie dies alles tolerierte.


      Ich versuche mal heute Abend, wenn sie entspannt und schläfrig ist, ob sie sich auf die Seite legen lässt auf dem Sofa.

    • Der Termin ist überstanden, Smilla war "not amused", aber sie musste sich fügen. :ka: Während der ganzen Untersuchung murrte und brummelte sie gereizt vor sich hin, aber sie lag auf der Seite und musste ganz am Schluss sogar noch auf den Rücken gedreht werden. Die Praxis-Helferin hatte dies aber gut im Griff, ich stand am Kopf und versuchte die Gnädigste zu beruhigen.


      Das Ergebnis war einerseits gut, nichts Alarmierendes, keine vergrösserten Lymphknoten, leicht verdickte Darmwände wie erwartet (ständig auf und ab flammende Entzündung). Andererseits gibt es nach wie vor keine klare Diagnose ausser halt "Entzündung", die auf- und abflammt. Wir sinnierten dann über erneuten Futtwechsel (früher Insekten-Futter, mit dem sie aber immer dünner wurde, seit ein paar Monaten Kaninchen für Sensibelchen). Ich könnte allenfalls auch noch Ziege testen... momentan geht es ihr jedoch prächtig, sie ist ständig frech, aufdringlich und verfressen!


      Tja, mit Verdacht entlassen, schauen wir weiter. Eine Magenspiegelung werde ich ihr ganz bestimmt nicht mehr zumuten, das meinte sogar auch die Tierärztin. Was wäre der Gewinn daraus? :???: Vielleicht(?) eine Diagnose oder Vermutung, weitere Versuche mit Futteränderung? Es würde also auch weiterhin nichts ändern.


      Wie eine Bauchkrise innert 1 - 2 Std. gelöst werden kann, wissen wir ja unterdessen... Schmerzmittel und ein bisschen Cortison und schon ist alles wieder gut (bis zum nächsten Mal).


      Mein Ziel ist es nach wie vor, ihre Bauchkrisen so selten wie möglich erleben zu müssen.

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