Immer wieder Probleme mit freilaufendem Hund
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Es reicht doch auch tage- oder wochenlange Darmprobleme. Das muß man keinem Hund zumuten. Das Risko einzugehen, daß ein anderes Tier sich wochenlang quält finde ich ganz klar und deutlich unverhältnimäßig, völlig unabhängig von irgendwelchen Wahrscheinlichkeiten.
Wenn der Hund so schwer allergisch sein sollte, dann würde der Halter ihn ja wohl kaum von der Leine lassen, weil er ja gottweißwas auf dem Boden finden könnte.
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Von wegen Leckerli hinwerfen: Es gibt Hunde mit Allergien, teilweise auch schwere Allergien bis hin zu lebensbedrohlich.
Nein, das sollte man tunlichst bleiben lassen, ganz grundsätzlich keine Nahrungsmittel an andere Hunde ohne Nachfrage beim Halter.
Ich sagte ja, ist umstritten.
Also tut mir leid aber dann darf man seinen Hund nicht von der Leine wild rumrennen lassen, wenn man nicht möchte, dass dieser geschädigt wird.
Nein, dafür würde es einfach reichen, daß sich jeder an die Regel hält "keine Lebensmittel an fremde Tiere" und nicht irgendwelche Leute meinen, sie müßten meinem Hund irgendwas zustecken. Hab ich leider schon oft genug bei Begegnungen erlebt, anderer Hundehalter meint meinem Hund irgendwas zu fressen geben zu müssen, ohne Nachfrage, ohne alles. Sorry, das ist mein Hund, dem gibt nicht irgendjemand einfach inrgendwas.
Und soviel Respekt sollte man auch vor anderer Leute Tieren haben, daß man die nicht einfach möglichen gesundheitlichen Problemen ausetzt, egal wie hoch oder niedrig die Wahrscheinlichkeit ist, ob dieser bestimmte Huund betroffen ist oder nicht, weißt du halt nicht und falls er es ist, kann das für den richtig übel werden. Muß doch wirklich nicht sein.
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Und du mußt damit leben, für den Tod eines Hundes verantwortlich zu sein?
Meine Güte wieso muss man immer solche Horrormärchen erfinden, nur um Recht zu haben?
Da ist ein Hundehalter dem es ganz offensichtlich sch*** egal ist, wenn sein Hund zusammengebissen wird, nichtmal das scheint den Typen zu kümmern. Aber jemand anders ist dann ein Unmensch weil er Kekse wirft?
Klar kann man auch Reitgerte mit nehmen und den Hund so richtig vertrimmen, damit er beim nächsten Mal nen Bogen macht. Besser?
Es ist die Verantwortung des Hundehalters nicht die des belästigten Passanten, wenn der Hund solche Probleme hat. Zumindest in der Welt normal denkender Hundehalter.
Da kannste jetzt noch so viele Schauermärchen und "aber der arme Hund" Varianten aus dem Hut zaubern, wie du willst. Die TE ist dafür verantowrtlich Schaden von, für und durch ihren Hund abzuwenden und für sonst nix.
Der andere Hund ist allergisch? Der andere Hund hat Angst? Der andere Hund hat eine OP Naht, sonstige Verletzungen oder Schmerzen? Aufgabe des Besitzers darauf zu achten, dass der Hund so durchs Leben kommt, dass das zu keinen Problemen führt. Nicht Aufgabe der Passanten.
Hab ich leider schon oft genug bei Begegnungen erlebt, anderer Hundehalter meint meinem Hund irgendwas zu fressen geben zu müssen, ohne Nachfrage, ohne alles. Sorry, das ist mein Huund, dem gibt nicht irgendjemand einfach inrgendwas.
Wie kommt ein fremder Hundehalter so nahe an deinen Hund ran, ihm irgendwas zuzustecken, wenn du das nicht zulässt?
Da liegt die einfach Lösung deines Problems.
Lass deinen Hund nicht so nah zu anderen Menschen, wenn du es über Gehorsam nicht hinkriegst, Leine dran, tada Problem gelöst, alle happy.
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Es reicht doch auch tage- oder wochenlange Darmprobleme. Das muß man keinem Hund zumuten. Das Risko einzugehen, daß ein anderes Tier sich wochenlang quält finde ich ganz klar und deutlich unverhältnimäßig, völlig unabhängig von irgendwelchen Wahrscheinlichkeiten.
Wenn der Hund so schwer allergisch sein sollte, dann würde der Halter ihn ja wohl kaum von der Leine lassen, weil er ja gottweißwas auf dem Boden finden könnte.
Das ist doch ein Scheinargument. Ist doch sehr gut möglich, daß dieser Hund - aus eben diesen Gründen - gelernt hat, nichts vom Boden zu fressen.
Wenn ihm jemand was hinwirft, ist das aber eine völlig andere Situation. Und es gibt einfach keinen vernünftigen Grund, da überhaupt ein Risiko einzugehen. Es sei denn, anderer Tiere Wohlbefinden ist einem völlig wurscht.
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Also wenn ein Hund mich und meinen Hund dermaßen belästigen würde.. Joa, dann ist mir sein Wohlbefinden tatsächlich ziemlich wurscht. Kann alternativ auch Pfefferspray einsetzen, ob das dem Wohlbefinden soviel zuträglicher wäre..
Aber die Diskussion ist doch müßig, du wirst von deinem Standpunkt nicht abweichen, aber es wird dir eben auch niemand zustimmen.
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Helfstyna Ich werde meine Meinung nicht ändern. Ich finde es richtig Mist, wenn man für einen selbst nicht kalkulierbare Risiken für ein anderes Tier einfach hinnimmt und abtut a la "Ist ja nicht meine Problem". Ja, schön, aber im Zweifelsfall dann das Problem eines anderen Tieres, macht ja nichts.
Finde ich eine, sorry, richtig beschissene Einstellung.
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Ich sagte ja, ist umstritten.
Also tut mir leid aber dann darf man seinen Hund nicht von der Leine wild rumrennen lassen, wenn man nicht möchte, dass dieser geschädigt wird.
Nein, dafür würde es einfach reichen, daß sich jeder an die Regel hält "keine Lebensmittel an fremde Tiere" und nicht irgendwelche Leute meinen, sie müßten meinem Hund irgendwas zustecken. Hab ich leider schon oft genug bei Begegnungen erlebt, anderer Hundehalter meint meinem Hund irgendwas zu fressen geben zu müssen, ohne Nachfrage, ohne alles. Sorry, das ist mein Hund, dem gibt nicht irgendjemand einfach inrgendwas.
Und soviel Respekt sollte man auch vor anderer Leute Tieren haben, daß man die nicht einfach möglichen gesundheitlichen Problemen ausetzt, egal wie hoch oder niedrig die Wahrscheinlichkeit ist, ob dieser bestimmte Huund betroffen ist oder nicht, weißt du halt nicht und falls er es ist, kann das für den richtig übel werden. Muß doch wirklich nicht sein.
So, bevor du nochmal in die Tasten haust, lies den verdammten Thread. Nichts von dem, was du hier sagst, hat mit der Situation zu tun.
Es würde reichen, wenn man seinen Hund anleint, wenn dieser ständig zu anderen Hunden rennt und diese schädigt, wie es hier schon der Fall war.
Und hier geht es NICHT darum, dass einem Hund was zugesteckt wird. Hier geht es darum, den eigenen Hund zu schützen, weil Halter nicht verstehen will, was eine Leine für einen Sinn hat. Das hat nix mit dir oder deinen Erfahrungen zu tun (es sei denn, dein Hund belästigt auch gerne regelmäßig Hunde und verletzt diese).
Meine Güte. Deine Lesekompetenz hast sich seit November echt nicht verbessert. Ich weiß wieder, wieso ich dich ausgeblendet habe. Du liest nur das, was du lesen willst.
Nochmal für dich: Es geht hier um diesen speziellen Fall, den du bitte erstmal liest, bevor du weiter wie ein bockiges Kind wild um dich trittst. Zumal es sich hier um einen Hund handelt, der sowieso schon gesundheitlich einiges mitgemacht hat. Du baust hier durchgehend Strohmänner und lenkst vom eigentlichen Problem ab. Welches der tatsächlichschädigende, freilaufende Hund ist. Nicht das imaginäre, fliegende Leckerchen. -
Zitat
Es sei denn, anderer Tiere Wohlbefinden ist einem völlig wurscht.
Ehrlich? Mal abgesehen davon, dass das jetzt schon regelrecht bizarr ins an den Haaren-Herbeigezogene geht: Wenn das Wohlbefinden meines eigenen Tieres derart massiv beeinträchtigt wird, IST es mir erstmal wurscht. Da sehe ich zu, dass ich den Aggressor loswerde, und um dessen Wohlbefinden kann sich Herrchen anschließend gerne selbst kümmern.
Ansonsten: Ich würde wieder mal die gute alte Lederleine empfehlen. Hat man immer dabei, macht ein wunderbar abschreckendes, laut klatschendes Geräusch, wenn man sie sich in die Hand schlägt, und ist in den sehr seltenen Fällen, dass da mehr nötig ist, auch eine effiziente Waffe.
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Hier ging es um einem Hund Futter hinzuwerfen. Futterallergien haben damit direkt zu tun. Wo ist dein Problem? Ich habe erläutert, weshalb ich das für eine denkbar schlechte Idee halte, und meine Gründe sind nicht völlig von der Hand zu weisen. Muß dir nicht gefallen und Zustimmung brauch ich dafür auch nicht, ist mir echt egal, aber meine Meinung äußern werd ich. Das war's dann auch.
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Helfstyna Ich werde meine Meinung nicht ändern. Ich finde es richtig Mist, wenn man für einen selbst nicht kalkulierbare Risiken für ein anderes Tier einfach hinnimmt und abtut a la "Ist ja nicht meine Problem". Ja, schön, aber im Zweifelsfall dann das Problem eines anderen Tieres, macht ja nichts.
Finde ich eine, sorry, richtig beschissene Einstellung.
Ich finde es immer wieder faszinierend in welch offensichtlich komplett abgetrennter Welt du lebst, dass du da einfach nicht sehen kannst, dass die Ursache des Problems nicht der böse fremde Hundehalter mit dem Keks ist, sondern der eigene Besitzer, der sein Tier diesen Gefahren durch Dummheit, Rücksichtslosigkeit und Leichtsinn aussetzt.
Ja, dass es DIR aus irgendeinem Grund da nicht möglich ist, da deine festgefahrenenen und meist weltfremden Standpunkte zu ändern, ist hier den meisten Beteiligten klar. Ändert aber nix dran, dass man es immer wieder klar benennen muss, um Neuzugängen wie der TE zu zeigen, aus welcher Ecke diese Tipps kommen und wie ernst man solche Horrorszenarien nehmen und bei der Abwägung der eigenen Optionen bedenken sollte.
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