Immer wieder Probleme mit freilaufendem Hund
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Ich finde es schade, dass dieses Thema immer wieder abdriftet und mal wieder aneinander vorbeigeredet wird.
Es ist nun einmal immer situationsabhängig. Ich hab noch nie einen Hund verfolgt oder bei einem freundlich, fröhlich wedelnden Vierbeiner erstmal Pfefferspray ausgepackt und angefangen zu brüllen oder mit Sachen geworfen. Ich kenne auch niemanden, der das tut.
Es geht hier einzig und allein um Fälle, bei denen Hunde sich NICHT weich, höflich, vorsichtig nähern und in respektvollen Abstand bleiben.
Das ist der erste Fakt, der klar sein muss.
Fakt zwei: Das kann fix nach hinten los gehen. Sei es, weil der eigene Hund not amused ist oder fragil.
Und drittens: Wie hier auch schon mehrfach erwähnt - im Großen und Ganzen muss niemand um seinen Hund fürchten, wenn der anderen fern bleibt. So einfach.
Für mich persönlich ist es ein absolutes Unding, dass manche Menschen ihren Hund zum Problem anderer machen. Und dann den anderen vorschreiben wollen, wie sie zu reagieren haben. Das ist unverschämt hoch zehn. Ich zwinge andere zu einer Reaktion und reg mich dann über die Reaktion auf
So als Beispiele: Ein Hund hat sich auf meine Seniorin gestürzt. Da ich richtig derbe an meinen Hunden hänge, hab ich das verhindert und meinen Körper dazwischen bewegt. Fand der angreifende Hund ausgesprochen frustrierend und hat mich gebissen. Der hing in meinem Bein. Und dann hat er fliegen gelernt und war leicht lädiert.
Da hat sich die Besitzerin auch fürchterlich aufgeregt, dass ich ihren Hund getreten habe.....
Nächstes Mal löse ich das auch definitiv sanfter für das Wauwauchen.
Fremdhund kommt um die Ecke, will meinen Hund fressen - meine Hunde hatten danach keinen Kratzer. Der Hund hatte Brüche. Und auch da hat sich der Besitzer fürchterlich drüber aufgeregt, dass sein Hundchen an mich geraten ist und ich "gleich so aggressiv war".
Beide Situationen: Ich hatte noch nicht einmal im Ansatz die Kapazitäten, über irgendwas nachzudenken. Mein Körper hat reagiert, meine Schutzbefohlenen beschützt und die Angreifer unschädlich gemacht. Darauf bin ich nicht stolz, dass ich Hunde vermöbeln kann. Aber ich bin froh drum. Denn die Alternative ist, dass meine Hunde - die Lebewesen, für die ich die Verantwortung trage - zu noch mehr Schaden kommen.
Und jeder Halter eines solchen Hundes sollte erstmal selbst in so einer Situation als Opfer stecken, bevor er die Fresse aufreißt und schlaue Tipps gibt oder Forderungen stellt. Oder einfach mal den eigenen Hund richtig erziehen und sichern. Dann käme es erst gar nicht dazu und alle Gedanken dazu, was andere möglicherweise zur Gegenwehr einsetzen, erübrigen sich.
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Der Hundehalter hat so „panisch“ gepfiffen und gerufen, dass wir davon ausgehen mussten, dass der Hund nicht „in Frieden kommt“.
Das finde ich ehrlich eine seltsame Schlußfolgerung, auch wenn der Hund nur jagdmotiviert wäre oder ein übermütiger Junghund würde ich als Halter auch "panisch" rufen aus Sorge, der Hund könnte sich selbst in Gefahr bringen.
Da mögen nun auch die eigenen Erfahrungen eine Rolle spielen, aber weshalb jemand "panisch" ruft oder pfeift, da gibt es viele mögliche Gründe.
Ich denke, das war eine situative Einschätzung…Mali kommt über große Entfernung wild bellend angerannt und ein panischer Hundehalter, war für mich halt = dieser Hund kommt nicht in Frieden
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Zitat
In dem Beispielfall dieses Threads würde ich tatsächlich auch erstmal das Gespräch suchen und deutlich machen, dass man keinen Kontakt zwischen den Hunden wünscht.
Hab ich jahrelang, die Standardantwort (reserviert für Halter kleinerer Hunde) hätte ich mir ausdrucken können: "Meiner tut nix. " Wahlweise noch: "Stellen Sie sich doch nicht so an, meiner...."usw.
Bringt leider sehr wenig, direktes Verhandeln mit dem betreffenden Hund ist wesentlich erfolgversprechender.
Deswegen schob ich ja direkt den Plan B hinterher. Trotzdem wäre mein erster Ansatz immer zuerst das Gespräch, denn der Zehnte kann ja auch nichts dafür, wenn den Neun davor egal war, was ich möchte. Eine Chance darf jeder bekommen.
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Sorry Leute, ich wollte hier nie so eine Diskussion lostreten. Ich bin mal so frei und zitiere mich selbst:
Grds. sich mit dem Thema Blocken beschäftigen. Manche Trainer bieten auf Nachfrage sowas an als Training für dich. Dann gibts auch noch Dinge wie ne kleine Dose mit Steinen füllen, mit der du dann rascheln kannst, ne zweite Leine, mit der du rumwirbeln kannst, und und und das alles in der Hoffnung, dass es den anderen Hund beeindruckt. Leckerchen werfen ist auch so ne Option, ist aber umstritten. Pro ist oft sind Hunde doch schon schärfer darauf, als auf den eigenen Hund und Halter finden das oft gar nicht cool und holen dann doch schon mal eher den Hund ab Contra: kann je nach Hund dazu führen, dass der erst recht zu euch kommt aber in einer anderen Erwartungshaltung
Ich habe das Thema mit rein gebracht und scheinbar ist durch diese sinnlose Diskussion untergegangen, dass ich von Anfang an betont habe, dass es auf den Hund ankommt, ob das was ist oder nicht.
Genauso kann man ja sagen, dass es Hunde gibt, die vom Blocken angestachelt werden. Würde mal behaupten unwahrscheinlicher aber möglich.
Wie man einen anderen Hund von sich und Hund abwehrt ist immer individuell.
@Nyriah das kommt ja auch stark auf die Gegend an. Es gibt Gegenden wo alles super läuft und es gibt Gegenden wie aus dem von mir genannten Thread, wo Beißvorfälle an der Tagesordnung stehen. Würde ich dort wohnen, hätte ich vermutlich auch solche Dinge dabei. Das ist halt ein so individuelles Thema.
Ich finde, du kannst dich zu den Glücklichen zählen, die solche Probleme in der Form nicht haben, das freut mich für dich!
@SteffenBank Es macht einen Unterschied, ob der Hund MAL nicht auf den Rückruf hört oder so wie hier nie an der Leine ist und STÄNDIG andere Hunde bedrängt und verletzt. Hier hat es bereits eine Klopperei gegeben. Das hier ist keine Allgemeine Frage, sondern es geht um diese Diskussion hier.
Das mag von Murmelchen krass klingen aber ganz ehrlich? Wenn meine 30cm Hündin kläffend und ready for fight in ihre Gang rein rennt, wäre es mir lieber, sie kriegt ordentlich von ihr einen auf den Deckel, als von ihren Hunden. Und btw. auch auf einem Hundeplatz oder gar im Verein, wo andere trainieren hat dein Hund nicht blind in andere reinzurennen.
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Ich finde es schade, dass dieses Thema immer wieder abdriftet und mal wieder aneinander vorbeigeredet wird.
Es ist nun einmal immer situationsabhängig. Ich hab noch nie einen Hund verfolgt oder bei einem freundlich, fröhlich wedelnden Vierbeiner erstmal Pfefferspray ausgepackt und angefangen zu brüllen oder mit Sachen geworfen. Ich kenne auch niemanden, der das tut.
Es geht hier einzig und allein um Fälle, bei denen Hunde sich NICHT weich, höflich, vorsichtig nähern und in respektvollen Abstand bleiben.
Das ist der erste Fakt, der klar sein muss.
Fakt zwei: Das kann fix nach hinten los gehen. Sei es, weil der eigene Hund not amused ist oder fragil.
Und drittens: Wie hier auch schon mehrfach erwähnt - im Großen und Ganzen muss niemand um seinen Hund fürchten, wenn der anderen fern bleibt. So einfach.
Für mich persönlich ist es ein absolutes Unding, dass manche Menschen ihren Hund zum Problem anderer machen. Und dann den anderen vorschreiben wollen, wie sie zu reagieren haben. Das ist unverschämt hoch zehn. Ich zwinge andere zu einer Reaktion und reg mich dann über die Reaktion auf
So als Beispiele: Ein Hund hat sich auf meine Seniorin gestürzt. Da ich richtig derbe an meinen Hunden hänge, hab ich das verhindert und meinen Körper dazwischen bewegt. Fand der angreifende Hund ausgesprochen frustrierend und hat mich gebissen. Der hing in meinem Bein. Und dann hat er fliegen gelernt und war leicht lädiert.
Da hat sich die Besitzerin auch fürchterlich aufgeregt, dass ich ihren Hund getreten habe.....
Nächstes Mal löse ich das auch definitiv sanfter für das Wauwauchen.
Fremdhund kommt um die Ecke, will meinen Hund fressen - meine Hunde hatten danach keinen Kratzer. Der Hund hatte Brüche. Und auch da hat sich der Besitzer fürchterlich drüber aufgeregt, dass sein Hundchen an mich geraten ist und ich "gleich so aggressiv war".
Beide Situationen: Ich hatte noch nicht einmal im Ansatz die Kapazitäten, über irgendwas nachzudenken. Mein Körper hat reagiert, meine Schutzbefohlenen beschützt und die Angreifer unschädlich gemacht. Darauf bin ich nicht stolz, dass ich Hunde vermöbeln kann. Aber ich bin froh drum. Denn die Alternative ist, dass meine Hunde - die Lebewesen, für die ich die Verantwortung trage - zu noch mehr Schaden kommen.
Und jeder Halter eines solchen Hundes sollte erstmal selbst in so einer Situation als Opfer stecken, bevor er die Fresse aufreißt und schlaue Tipps gibt oder Forderungen stellt. Oder einfach mal den eigenen Hund richtig erziehen und sichern. Dann käme es erst gar nicht dazu und alle Gedanken dazu, was andere möglicherweise zur Gegenwehr einsetzen, erübrigen sich.
Darf ich fragen, ob das rechtlich für dich irgendein Nachspiel hatte? Einfach weil du nicht nur aus der Theorie berichtest.
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Darf ich fragen, ob das rechtlich für dich irgendein Nachspiel hatte? Einfach weil du nicht nur aus der Theorie berichtest.
Ich bin nicht MoniHa aber ich kann eine wegen einer ähnlichen Situation berichten., für die ich hier im Forum von einigen Usern nicht sehr nett behandelt wurde.
Situation war ein Labrador, ohne jeden Besitzer, der mich und meinen Mann und die Hunde angreifen wollte. wirklich angreifen. Der hat sich weder durch Schreien, Brüllen noch Groß machen oder aufstampfen beeindrucken lassen und hat schlussendlich einen Stock über den Schädel bekommen. Manche User werden sich erinnern.
Es gab damals eine Anzeige gegen mich wegen Tierquälerei und Sachbeschädigung - vom Besitzer, der an dem Tag nicht mal aufgetaucht ist.
Es wurde eingestellt mit der Begründung, wenn der Besitzer seinen Hund unbeaufsichtigt streunen lässt - und nichts anderes war es - muss er damit rechnen, dass er verletzt wird wenn sich andere Menschen bedroht fühlen.
Noch ein Beispiel aus der Praxis: Bekannter waren Radfahren, ohne Hund, ein Vizsla hat ihn verfolgt. Er hat dem Besitzer zu gebrüllt, dass er seinen Hund unter Kontrolle kriegen soll. Keine Reaktion. Er hat schließlich angehalten und den Hund getreten.
Hat scheinbar ungünstig getroffen, da war irgendetwas damals gebrochen. Ich weiß gar nicht mehr genau was.
Polizei wurde gerufen. Anzeige gegen meinen Bekannten wegen Tierquälerei und Sachbeschädigung, und natürlich wollte der Besitzer sämtliche Tierarztkosten erstattet haben.
Wurde eingestellt mit der Begründung, wenn der Hund nicht hört und Radfahrer jagt, muss er angeleint sein. Wenn sich der Radfahrer bedroht fühlt, darf er entsprechend handeln. Gab auch Zeugen dafür, dass der Hund mit die Zähne schon am Bein meines Bekannten war.
Das sind natürlich Extrembeispiele und hoffentlich absolute Ausnahmen.
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haste das schon mal versucht?
Also: weißt du, wie schnell Hunde sind? Und wie schmal man so als Zweibeiner ist?
Ich mein ja nur...
Naja, die Frage ist jetzt nicht wirklich dein Ernst oder. Also wenn ein Hund aus der Entfernung losläuft und mein Hund ist bei mir an der Leine, dann schafft man es schon sich dazwischen zu stellen, da bin ich mir ganz sicher. Ist mein Hund im Freilauf, dann kann es natürlich kompliziert werden.
Nein!
Je nachdem wo man unterwegs ist und von wo der Hund kommt schafft man das nicht!
Ich habe schon zweimal Hunde von meinem angeleinten Hund runter holen müssen weil sie in uns rein gebrettert sind und wir sie aufgrund der Umgebung erst gesehen haben als sie schon bei uns waren (kamen aus dem Unterholz). Das sind teilweise Sekundenbruchteile
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Ich finde es schade, dass dieses Thema immer wieder abdriftet und mal wieder aneinander vorbeigeredet wird.
Es ist nun einmal immer situationsabhängig. Ich hab noch nie einen Hund verfolgt oder bei einem freundlich, fröhlich wedelnden Vierbeiner erstmal Pfefferspray ausgepackt und angefangen zu brüllen oder mit Sachen geworfen. Ich kenne auch niemanden, der das tut.
Es geht hier einzig und allein um Fälle, bei denen Hunde sich NICHT weich, höflich, vorsichtig nähern und in respektvollen Abstand bleiben.
Das ist der erste Fakt, der klar sein muss.
Fakt zwei: Das kann fix nach hinten los gehen. Sei es, weil der eigene Hund not amused ist oder fragil.
Und drittens: Wie hier auch schon mehrfach erwähnt - im Großen und Ganzen muss niemand um seinen Hund fürchten, wenn der anderen fern bleibt. So einfach.
Für mich persönlich ist es ein absolutes Unding, dass manche Menschen ihren Hund zum Problem anderer machen. Und dann den anderen vorschreiben wollen, wie sie zu reagieren haben. Das ist unverschämt hoch zehn. Ich zwinge andere zu einer Reaktion und reg mich dann über die Reaktion auf
So als Beispiele: Ein Hund hat sich auf meine Seniorin gestürzt. Da ich richtig derbe an meinen Hunden hänge, hab ich das verhindert und meinen Körper dazwischen bewegt. Fand der angreifende Hund ausgesprochen frustrierend und hat mich gebissen. Der hing in meinem Bein. Und dann hat er fliegen gelernt und war leicht lädiert.
Da hat sich die Besitzerin auch fürchterlich aufgeregt, dass ich ihren Hund getreten habe.....
Nächstes Mal löse ich das auch definitiv sanfter für das Wauwauchen.
Fremdhund kommt um die Ecke, will meinen Hund fressen - meine Hunde hatten danach keinen Kratzer. Der Hund hatte Brüche. Und auch da hat sich der Besitzer fürchterlich drüber aufgeregt, dass sein Hundchen an mich geraten ist und ich "gleich so aggressiv war".
Beide Situationen: Ich hatte noch nicht einmal im Ansatz die Kapazitäten, über irgendwas nachzudenken. Mein Körper hat reagiert, meine Schutzbefohlenen beschützt und die Angreifer unschädlich gemacht. Darauf bin ich nicht stolz, dass ich Hunde vermöbeln kann. Aber ich bin froh drum. Denn die Alternative ist, dass meine Hunde - die Lebewesen, für die ich die Verantwortung trage - zu noch mehr Schaden kommen.
Und jeder Halter eines solchen Hundes sollte erstmal selbst in so einer Situation als Opfer stecken, bevor er die Fresse aufreißt und schlaue Tipps gibt oder Forderungen stellt. Oder einfach mal den eigenen Hund richtig erziehen und sichern. Dann käme es erst gar nicht dazu und alle Gedanken dazu, was andere möglicherweise zur Gegenwehr einsetzen, erübrigen sich.
Darf ich fragen, ob das rechtlich für dich irgendein Nachspiel hatte? Einfach weil du nicht nur aus der Theorie berichtest.
Darfst du.
Beim ersten Mal gar nicht. Da hab ich im Anschluss aber bereut, dass ich keine Anzeige erstattet habe. Ich hatte einen Zeugen, die Halterin des Hundes stand lachend! da und hat keine Anstalten gemacht, das Tier einzusammeln. Sie hat mich dann verfolgt, noch bedroht und spätestens da hätte ich einfach darauf bestehen müssen, dass sie da bleibt und die Polizei alles aufnimmt.
Das zweite Mal ist noch nicht lange her. Der Hund war aufgerichtet mit der Schnauze auf der Höhe meiner Kehle, hat mich auch verletzt (worauf ich Stunden später hingewiesen wurde = Adrenalin und Schock hielten eine Weile an). Der Halter hat mich am gleichen Tag noch mit der TA-Rechnung konfrontiert. Daher weiß ich überhaupt, dass ich dem Hund leider was gebrochen habe. Er wollte mich deswegen anzeigen und ich sollte die Rechnung bezahlen. Daraufhin bin ich zu Polizei und Arzt. Alles dokumentiert. Dabei kam raus, dass der Hund bereits auffällig war, Verfahren laufen und Auflagen bestehen, an die sich der Herr nicht hält.
Also nein: Gab für mich keine rechtlichen Konsequenzen. Für den Halter des zweiten Hundes schon, weil Hund falsch angemeldet, Leinen- und Maulkorbauflagen und in einem Leinenpflichtgebiet missachtet, Sach- und Personenschaden etc. pp.
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Ich habe 2 ältere, kleine Hunde mit kaputten Gelenken. Da fackel ich nicht lange, wenn ein größerer Hund auf uns zugestürmt kommt. Meine 2 Oldies wiegen knapp 4 Kilo. Für Beide wäre das Risiko viel zu hoch.
Und von wegen "der Hund kann da nichts für" - meine können auch nichts dafür, wenn die Halter ihre Hunde nicht erziehen, nicht abrufen können usw. Sehe ich meine Kleinen ernsthaft gefährdet, fahre ich harte Geschütze. Ich schaue sicher nicht zu, wie die Zwerge von einem 30 Kilo überrannt werden.
Das ist so ein Unding geworden. Man hält seinen Hund an der Leine, wenn er nicht hört. Zum Üben kann man Schleppleinen nutzen. Aber nicht auf gut Glück frei laufen lassen und dann argumentieren, dass der Hund ja noch jung ist. Das Alter ist doch kein Freifahrtschein.
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Unpopular opinion, aber für mich geht aus dem Eingangspost nicht hervor, dass der fremde Hund angreift. Bollerig scheint er zu sein, ja.
Und weil nicht klar ist, was der Hund da überhaupt vor hat, finde ich Aufrufe zu Gewalt etwas drüber... Man kann einen Hund auch blocken ohne ihn schwer zu verletzen...
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