Familienerweiterung gesucht

  • Ich melde mich mal nach einiger Zeit zurück. Tut mir leid, dass ich das Thema nicht weiter verfolgt habe, aber die ganzen Vorwürfe und Unterstellungen ließen mein Kragen platzen.


    Am Ende sind wir, trotz, dass wir hier als schlechteste Hundehalter der Welt abgestempelt wurden, doch zu einem Hund gekommen. Der Hund lebt sogar noch. Genauso wie unser Kater seit mehreren Jahren bei uns überlebt hat. Und das, obwohl wir kein 5 Jahre Hunde Masterstudium abgeschlossen haben vor dem Kauf.


    Sehr tolle Tipps mit der Klinik in der um 3 Uhr Nacht. Das brauchen wir aber nicht zu üben, weil wir das Szenario schon tatsächlich mit dem Kater hatten. 🙃


    Wir haben es bis jetzt auch geschafft unsere "faulen Ärsche" (obwohl wir mehrmals geschrieben haben, dass wir auch ohne Hund täglich spazieren gehen) die uns unterstellt wurden, vom Sofa zu kriegen und mit dem Hund ausreichend spazieren zu gehen. Ja, auch sogar nachts. Ja, auch sogar im Regen. Übrigens mag unser Spike, so heißt der kleine, Regen so gar nicht.


    Am Ende ist es ein Balonka Zwetna geworden. LeniMonster


  • Ich kann deine Reaktion sehr gut verstehen, catdoggy. Mir ging es vor ein paar Monaten im Forum ähnlich, ich habe ähnliche Reaktionen geerntet, mit meiner Frage, ob denn ein Schäferhund in mein Leben passen würde. Da musste ich mir auch sehr viel Kritik anhören, obwohl ich schon 10 Jahre eigene Hunde halte, seit zehn Jahren mittlerweile fast 11 habe ich einen Terrier Mix und seit Februar noch einen Podenco ibicenco. Davor hatten wir einen Jack Russel vom vermehrer, der alles andere als einfach war! Es war lediglich eine hypothetische Frage ob ein Schäferhund in meinem Leben passt, es war nie geplant morgen los zu rennen und gleich den erstbesten Schäferhund als zu kaufen und als dritthund zu meinen vorhandenen zwei Hunden dazuzusetzen.


    Es freut mich, dass ihr mit eurem Hund so gut zurechtkommt, und dass ihr entgegen den Meinungen des Forums in der Lage seid eurem Hund ein Leben zu bieten, das ihm wohl nicht schlecht bekommt. Jeder fängt mal klein an, auch ich bin z.b kein Mensch der jetzt dreimal die Woche auf den Hundeplatz rennt, im Gegenteil!


    Ich habe weder mit meinem Ersthund als Kind und Jugendlicher, noch mit meinen aktuellen Hunden jemals Hundesport gemacht. Mit meinem ersten Hund waren wir ein paar Mal in der örtlichen hundeschule, zur Welpengruppe und mit Ginger meiner Ersthündin war ich genau dreimal in der Hundeschule.


    Danach habe ich beschlossen, dass das Konzept Hundeschule für uns beide nichts ist und ich meinen Hund allein erziehen und so durchs Leben begleiten kann. Klappt auch bis heute wunderbar, mittlerweile ist Ginger fast 14 und es gab überhaupt keine Schwierigkeiten, die man mit einem Terrier nach der Meinung der Allgemeinheit ja gerne mal hat.


    Sphinx, meine Podenco-hündin, die Anfang des Jahres dazu kam, hat sich ebenfalls gut in unser Leben eingefügt, nachdem ihr der Terrier und ich natürlich auch, die Hausregeln erklärt haben.

  • Wir haben zwar eine wir haben zwar eine hundeschule ein Kilometer entfernt, aber noch nicht daran gedacht sich da anzumelden. Bis jetzt hat der kleine noch mehr als genug zu tun womit er sich beschäftigen kann. Unser Kater hat es ihm angetan. Die Liebe beruht aber noch nicht auf Gegenseitigkeit. Aber zumindest hat sich der Kater mit der Tatsache, dass wir irgendwas lebendiges angeschleppt haben abgefunden. Er duldet den kleinen, bleibt aber definitiv der Herr im Haus.


    Bezüglich Hundefriseur hat sich die Frage ganz schnell geklärt. Meine Tante, ebenfalls Hundebesitzerin, hat eine sehr gute Freundin die Hundefriseurin ist. Wir können da jederzeit kurzfristig einen Termin bekommen. Müssen halt 100 km fahren, aber das ist kein Problem, weil meine Oma da nur wenige Kilometer entfernt wohnt und wir so den Besuch der Oma und Hundefriseur miteinander verknüpfen können.

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