Familienerweiterung gesucht
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Bei den Vdh Hunden musst du halt wirklich sehr gut recherchieren, grad Yorkies und Malteser sind of sehr klein und zierlich, unter 4 bis 5 kg würde ich keinen Hund haben wollen. Auch die Nasen werden immer stupsiger und Wesen ist bei Begleithunden in der Zucht oftmals zweitrangig, es zählt nur Optik. Gesundheit, hm, scheint auch nicht immer so wichtig zu sein.
Wie wärs mit einem netten Mix aus dem Tierschutz?
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Ich kann dir sagen, ich bin mit Shih-Tzus (mit - 😉 ) aufgewachsen und wir sind bzw waren Jahrzehnte mit den Züchtern befreundet.
Ich habe also wirklich mehr wie ein Exemplar kennengelernt. Ich persönlich kann sie nicht empfehlen. Weil:
- Die Fellpflege ist Wahnsinn wenn man sie nicht schneidet.
-Das Wesen eines Asiaten muss man mögen. Ich brauch die nicht. Zu stur, zu arrogant, zu....
Und zur Gesundheit:
-Die Augen sind vorstehend und extrem empfindlich.
-Die Atmung ist nicht besser als bei der Bulldogge
-Neigung zu Blasensteinen.
Insgesamt kann ich sagen ich habe über 20 Exemplare gekannt und die hatten Krankheiten von denen hab ich mein Lebtag nicht gehört.
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Spitze mögen Beschäftigung, so d aber eher weniger die klassischen Hundesport Hunde. Alle 3 Hunde sind gerne unterwegs. Überall. Am Rad, wandern, schwimmen. Aber als Arbeitshunde würde ich sie nicht bezeichnen. Einziges Manko - sie können sehr laut werden. Stella, die kleinere der beiden ist meistens stumm wie ein Fisch, die große Djini dagegen hat zu allem eine Laute Meinung und spricht viel (nicht nur bellen auch wuffen, janken, Grummeln, quitschen, uffen, etc)
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Bezüglich der Frage was wir mit dem Hund vorhaben. Kann ich so nicht beantworten. Ein Hund ist ja kein Gegenstand welches man für einen bestimmten Zweck kauft. Wir planen auch nicht eine bestimmte Zeit wie viel wir Gassi gehen. Es wird so viel investiert wie nötig ist. Ob jetzt Hundeschule besucht wird, müssen wir gucken. Ich denke mal aber, dass das gerade für den Anfang schon in Frage kommen würde um vor allem den Umgang mit dem Hund von anderen zu lernen.
Was Mix aus Tierheim angeht stehe ich skeptisch gegenüber. Bei einem Mix kann man ja oft nicht einschätzen wie das Tier vom Wesen wird und oft sind es ja Tiere die ein nicht schönes Leben hatten und man muss damit auch umgehen können. Ich weiß nicht ob wir der Herausforderung gewachsen sind.
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Bezüglich der Frage was wir mit dem Hund vorhaben. Kann ich so nicht beantworten. Ein Hund ist ja kein Gegenstand welches man für einen bestimmten Zweck kauft. Wir planen auch nicht eine bestimmte Zeit wie viel wir Gassi gehen. Es wird so viel investiert wie nötig ist.
Wie viel Zeit hättet ihr denn zu Verfügung? Täglich, bei jedem Wetter? Zweck hin oder her, der Hund braucht Beschäftigung und Spaziergänge.
Falls ihr einen Welpen wollt, habt ihr eine ungefähre Vorstellung von einem Leben mit einem Welpen?
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Also ich arbeite täglich 7 Stunden. Davon ab schlafe ich 6-8 Stunden. Also bleiben 8-10 Stunden übrig für den Hund. Theoretisch. Also wir haben kein Leben nach Terminskalender wo ich X Stunden am Tag Freizeit eingetragen habe die ich gerne in den Hund investieren würde.
Dass der Hund Spaziergänge und Beschäftigung brauchen, habe ich selber mehrmals geschrieben und ist glaube jedem auf der Welt klar...
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Die praktische Erfahrung sieht anders aus
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Ja, Hunde mit Papieren sind nicht billig, aber dafür spart man idR langfristig viel bei den Tierarzt-Kosten.
Kann sein, muss aber nicht sein!
Also eine Gewähr für einen 100% gesunden Hud hast du da auch nicht unbedingt.
Viele Qualzuchten entstehen doch genau in den Zuchtverbänden, die hier u.a. empfohlen werden.
Oder eben die Übertypisierungen, die von "seriösen" Züchtern voran getrieben werden.
Das sind nicht immer nur die unseriösen Vermehrer, die kranken Hunde produzieren.
Ich finde schon, dass Neuhundehalter das auch auf dem Schirm haben sollten,
dass viele Züchter an dem gesundheitlichen Elend vieler Hunde Schuld haben.
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Die Preise haben wir noch gar nicht gecheckt. Ich glaube teuer sind sie alle 🙈
Bei dem Punkt geht es nicht um teuer, sondern um Mischling.
Die Züchter im VDH haben vom Verein Vorgaben (siehe jeweilige Zuchtordnung), zB Schulungen für die Züchter, das ankören der Hündin, Bedingungen bzgl. der Welpenaufzucht, verschiedene Kontrollen usw. Das alles kostet Geld, Zeit und Geld.
Der Wert der Papiere die der Hund dann bekommt liegt in erster Linie darin, dass sie die Einhaltung der Regeln garantieren. Wie eine Art Gütesiegel.
Wer Mischlinge produziert hat erstmal nur die Kosten, dass die Mutterhündin mehr frisst und später ein paar Wochen das Welpenfutter. Alles andere ist optional. Ob das was euch erzählt wird der Wahrheit entspricht, ist ebenfalls bei weitem nicht garantiert. Und gerade bei der Welpenproduktion wird unglaublich viel Schindluder getrueben.
Sprich da hat jemand sehr wenig Kosten, die Mutterhündin keinen Schutz usw.
Es gibt, versteh mich nicht falsch, auch Leute die das recht gut machen und sich Mühe geben usw. und bei denen der Preis dann auch zumindest halbwegs gerechtfertigt ist. Aber die als Laie zwischen denen die nur aufs Geld aus sind zu erkennen ist quasi unmöglich.
Und auch bei diesen Guten ist dann die Frage warum diejenigen dann nicht entweder Malteser oder Pudel im Verein züchten absolut gerechtfertigt.
Deswegen die Warnung vor den Doodeln.
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Ich habe vor 6 Jahren einen Mix aus Dackel und Bolonka von privat gekauft, weil ich es nicht besser wusste. Und was soll ich sagen, Leni ist ein Traumhund, ...bis auf das sie meint,sie muss alle großen Hunde anbellen, das nervt schon, ....sie haart nicht, wir gehen alle 10 Wochen zum Frisör, in der Wohnung fast immer schlafend, Katze wird ignoriert
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