Familienerweiterung gesucht

  • Wenn man noch nie vorher einen Hund hatte schadet es tatsächlich nicht sich mal für 6-8 Wochen die Aufgabe zu setzen "trocken" uu üben.

    Ja, zum Beispiel nachts um 3 den Teppich reinigen, nachdem man irgendetwas Unappetitliches darauf verteilt hat, das Sofa ramponieren, Zimmerpflanzen aus dem Topf reißen und die Erde in der Wohnung verteilen, Schuhe zerkauen und Löcher in Socken und Gardinen schneiden. Dann ist man bestens vorbereitet auf nen Welpen. :lol:

  • Mich macht es stutzig, wenn jemand schreibt, daß Rasse XY nichts ist, weil zu anspruchsvoll. Und ohne es böse zu meinen kommt mir dann die Frage in den Sinn, was man denn dem offenbar anspruchslosen Hund bieten möchte, außer den obligatorischen Gassi Gängen

    Das ist aber auch teilweise geprägt durch das Umfeld. In meinem direkten Umfeld gibt es eine "Bouvier des Ardennes", die relativ hochklassig Obedience läuft. Die braucht und mag das und meine Schwägerin als ihre Halterin ebenso. Ich wäre für Obedience nicht geeignet, weil ich dort nicht so perfektionistisch sein könnte, wie ich es für den Sport sein müsste und wie ich es sonst im beruflichen Kontext bin.

    Es gibt ansonsten zwei Viszla in meinem Umfeld, die durch gezieltes Training ausgelastet werden müssen, weil sie sonst super anstrengend werden. Das wäre nichts für mich gewesen bzw. hätte ich mich auch immer gefragt, ob die Rasse auch in mein Leben passt.

    Als ich auf Rassesuche war, wurde mir im persönlichen Umfeld auch Australian Shepherd vorgeschlagen – großartige Rasse, aber leider nichts für mich.


    Hätte man mich nach meinem Wunschhund gefragt, hätte ich auch nach einem anspruchslosen, anpassungsfähigen Hund gesucht. Tatsächlich arbeitet mein Hund in dem anspruchsvollen Job als Schulhund. Die praktische Prüfung war eine Mischung aus Begleithundprüfung und Wesenstest.

    Anspruchslos bedeutet für mich nicht, dass der Hund nichts leisten muss, sondern dass die Ansprüche angepasst werden können.


    Außerdem trainieren wir regelmäßig neue Tricks – da richte ich mich nach ihm. In den Ferien gibts daher mehr neue Tricks und in der Schulzeit weniger. Ausreichend Bewegung ist selbstverständlich.


    Ja, zum Beispiel nachts um 3 den Teppich reinigen, nachdem man irgendetwas Unappetitliches darauf verteilt hat, das Sofa ramponieren, Zimmerpflanzen aus dem Topf reißen und die Erde in der Wohnung verteilen, Schuhe zerkauen und Löcher in Socken und Gardinen schneiden. Dann ist man bestens vorbereitet auf nen Welpen. :lol:

    Auch das ist etwas, was man nicht ohne Hund trainieren kann. Wenn ich den Teppich beschmutze, bin ich ziemlich sauer auf mich. Wenn mein Hund sich – warum auch immer – erbrechen muss, macht er das nicht mutwillig, so dass ich ihm das nicht übel nehmen kann.

  • Was Mix aus Tierheim angeht stehe ich skeptisch gegenüber. Bei einem Mix kann man ja oft nicht einschätzen wie das Tier vom Wesen wird und oft sind es ja Tiere die ein nicht schönes Leben hatten und man muss damit auch umgehen können. Ich weiß nicht ob wir der Herausforderung gewachsen sind.

    Ich bin ja so der Typ Mensch, der Hundeneulingen eher zu einem erwachsenen Hund rät.

    Bei einem Welpen hast Du das zarte unverdorbene Leben, aber wie man das so richtig aufs Leben vorbereitet, das weiß ein Neuling nicht. Wenn ich mitbekomme, wie manche Menschen mit ihren Welpen rumgurken, völlig verkopft, und am Ende kommt dann doch der versaute Hund dabei raus... Also ein Welpe ist halt keine Garantie, daß es keine Herausforderung wird später.


    Ich würde keinen Direktimport empfehlen, aber es gibt sie, die unkomplizierten netten Kleinhunde aus dem Tierschutz. Also umsehen schadet nicht;-)


    Ich persönlich empfehle auch keine "Trockenübungen" :doh: , was soll man da denn realistisch feststellen?

    Ich geh ohne Hund zb total ungern zu Fuß und fahr sogar zum Penny, der 100 Meter entfernt ist, mit dem Radl :lachtot:

  • Noch eine Stimme dafür erstmal im Tierheim zu schauen ;)

    Wir wollten ursprünglich auch einen Welpen vom Züchter, das hat aber dann (zum Glück) nicht geklappt und so haben wir Arya aus einem Tierheim adoptiert.

    Beschlagnahmt aus schlechter Haltung, hatte keinen Namen, war nie Gassi und kannte kein einziges Kommando...

    Sie hatte also einiges durchgemacht...

    Sie ist der liebste Hund der Welt. Bellt so gut wie nie, entdeckt gerade dass sie beim Seil zerren mit dem Menschen knurren darf, liebt streicheln, kuscheln und spielen und würde keiner fliege, schon gar nicht einem Menschen je was tun.


    Der Vorteil bei einem (jungen) erwachsenen Hund aus dem Tierheim ist, dass man in der Regel schon weiß wohin die Reise geht. Wie energetisch ist der Hund? Wie viel Auslastung braucht er? Welches Wesen hat er?

    Die Mitarbeiter im Tierheim können das i.d.R. gut einschätzen.

    Und: Lässt euch nicht von den Hunden auf der Homepage abschrecken. Im Internet sieht man fast nur die Langzeitinsassen, die meist nicht für Anfänger geeignet sind.

    Gut vermittelbare Hunde sind meist nicht lange genug da, um online zu gehen.


    Noch ein Vorteil: wenn kein Hund für euch dabei ist könnt ihr den Mitarbeitern sagen was ihr sucht und die melden sich dann wenn ein Hund rein kommt der in Frage kommen könnte.


    Es schadet auf jeden Fall nicht, sich Mal in den Tierheimen in der Umgebung umzuschauen. Wenn es nichts für euch ist könnt ihr ja trotzdem einen Welpen beim Züchter holen 😉

  • So ich schreib einfach mal meine Gedanken zu den Rassen auf :


    Bolonka, Bichon Frisè, Havaneser und Malteser sind sich sehr ähnlich erstmal im Großen und Ganzen. Prinzipiell für die Anforderungen bzw wenn man nen netten Kleinhund sucht erstmal prima.

    Kleine Unterschiede gibt's zwischen den Rassen trotzdem:

    Havaneser und Bolonka empfinde ich da noch als die größten Allrounder sag ich mal. Egal ob jung, alt, Familie oder alleinstehend, nur nen Hund als Alltagsbegleiter oder auch wenn man bisschen in andere Aktivitäten rein schnuppern möchte, geniale kleine Dinger. Relativ umgänglich, nett und alltagstauglich, wobei die Bolonkas hingegen deutlich kleiner sind.

    Bichon Frisè sind mAn "robuster", vor allem körperlich stabiler gebaut. Ansonsten weiterhin sehr ähnlich.

    Malteser sind für mein Empfinden diejenigen mit dem tendenziell schwächsten Nervenkostüm. Die sind schon oft deutlich unentspannter unterwegs, insgesamt empfindlicher drauf, pienziger.

    Man muss aber insgesamt sagen dass die Bichon Rassen doch recht nah beieinander liegen und es einfach ein Typ Hund ist bei dem viele Hunde nicht aus seriöser Zucht kommen und einige auch kaum wie richtige Hunde behandelt oder erzogen werden.


    Von sämtlichen Poos oder Doodles würde ich die Finger lassen, weil da einfach seriöse Zucht faktisch kaum möglich ist und auch das Fell richtiges Glücksspiel ist. Von wie Pudelfell aber in glatt, bis zu vom angucken filzender Angorakaninchenwatte mit empfindlicher Haut kann bei den Maltipoos echt alles dabei sein, oft leider richtig grausam. :see_no_evil_monkey:


    Shih Tzus wären ebenfalls was wo ich sagen würde: Finger weg !

    Was schade ist, denn charakterlich sind die oftmals echt super. Ich kenne die als echt toughe, nette, unkomplizierte kleine Dinger, wenn auch mit gewissem Eigensinn den man den asiatischen Rassen gern mal nach sagt.

    Gesundheitlich aber machen neben der Atmung vor allem die Augen super super oft richtig Probleme... Fell kann man immerhin kurz halten, aber so ganz Prinzipiell ist der Shih Tzu einfach eine Qualzucht ( also krank bereits weil man den Körper so gezüchtet hat wie man ihn gezüchtet hat ) und damit einfach sowas von raus wenn man einen gesunden Hund sucht.


    Pudel - Gilt in vielen Punkten mAn ähnliches wie für die Bichons. Höhere Fellpflege logischerweise, aber Prinzipiell erstmal recht anpassungsfähige und tolle Begleithunde. Man muss sich aber im Klaren sein dass die gern mehr einfordern als es bspw ein Bolonka tut. Sprich geistige Beschäftigung ist da einfach ne Spur wichtiger als bei den Bichonrassen und die sind auch oft nen Ticken hüpfiger.


    Ähnliches gilt mAn für Yorkies, wobei man da eben wissen muss dass es Terrier sind, also eben einfach nochmal ne ganze Ecke anders gelagert sind als bspw ein Malteser oder ein Pudel.



    Sooo und jetzt zu den Schnauzern ( und Pinschern da ebenfalls genannt ) :


    Die beiden Zwerg Varianten könnt ihr euch durchaus anschauen, aber diese beiden Rassen sind ebenfalls nochmal ganz anders als die bisher genannten.

    Der Großteil der Rassen waren Begleithunde, Pudel waren einst Wasserapportierhunde, Yorkies waren mal Rattenfänger.

    Aber in den Schnauzer- und Pinscher Rassen steckt vor allem das Herz eines Wachhundes. Ja, auch die kleinen passen auf, das muss man einfach wissen und idealerweise mAn auch wollen.

    Dabei - um das nicht falsch zu verstehen - sind die durchaus gut handelbar. Bellen ist oftmals gut Managebar ( bzw oft neigen die von sich aus erstmal auch absolut nicht zum kläffen, sprich hirnlosen Extrembellen xD ), im Alltag durchaus gut handelbar, weil sie eben mehr Begleithunde sind als die größeren Schläge. Aber wenn man auf diese Eigenschaft eigentlich gut verzichten kann, dann sollte man einfach die Finger lassen von Pinscher, Schnauzer oder auch bspw von den Spitzen.

    Sucht man einen Großhund im Kleinhundformat - erstmal gute Richtung eingeschlagen. Die laufen nicht umsonst Ausdauerprüfungen zusammen mit den größeren Verwandten und die enge Verwandtschaft lässt sich nicht leugnen. Aber dadurch dass die Kleinen die ersten waren die ihren Weg vom Begleithund gemacht haben ( und nicht zuletzt dadurch dass sie klein sind ) sind die Zwergvarianten im Schnitt deutlich einfacher handelbar und dadurch mAn auch Anfänger geeignet.


    Genau deswegen aber auch: Mittelschnauzer oder Deutscher Pinscher - ganz dickes Nein. Fordern zu viel, jagen zu doll, sind nen Ticken zu ernsthaft, wachen zu knackig, kommunizieren zu kleinlich als dass ihr sowas wirklich haben wollt als Einstieg.

    Da sind die Zwerge einfach ne ganze Ecke gemäßtiger.

    Ich hab hier bspw den direkten Vergleich - der Zwerg is mit bisschen Führung als wachsamer Begleiter mit ab und an Denkaufgaben super happy. Is mAn der bisher einfachste Hund hier. Aber es gibt auch Zuchten die sind sportlicher gezogen, müsste man schauen. Ebenso wie es Zwerge gibt die bissl ernster sind und Zwerge die gemäßigten sind.

    Aber insgesamt kein Vergleich zu den Mitteln, die sind schon ne gute Spur anders :winking_face_with_tongue:


    Zwergpinscher, für die gilt eigentlich in vielen Punkten das selbe wie für die Zwergschnauzer. Sind allerdings tendenziell etwas reizoffener und man muss erwähnen dass es tatsächlich eigentlich garnicht mal so viele solide Zwergpinscher Zuchten gibt...

    PSK Zwergpinscher sind in vielem echt nochmal robuster und "gefestigter" als das was man für gewöhnlich so unter Zwergpinscher rum laufen sieht...

  • Ich hab einen Hund, dessen Rasse als fast schon Begleithunderasse gilt, ich trickse wirklich viel mit meinen Hunden, ich lasse ihn immer mal was/ jemand suchen, der begleitet mich im Womo an verschiedenste Orte und.... Ist unzufrieden.

    Joa, und dann wären da meine Arbeitshunde, aus Leistungszucht versteht sich, die wegen Sommerloch, Hitze, Krankheit meinerseits, Krankheit des Welpen und ungeplantem Jobwechsel, bis auf normale Welpenerziehung und Gassi, die letzten paar Monate weitgehend brach lagen... und die meutern immer noch nicht.

    Und jetzt? :ka: Es gilt nicht viel hilft viel.


    ---


    Man sucht einen Hund der einen in erster Linie nur zum Gassi gehen und durchs Leben begleiten soll und hat sich dafür die Rassen ausgesucht die genau dafür gemacht sind. Was ja, wie hier immer wieder versichert wird, auch eine total anstrengende Leistung ist für die es Profis braucht. Was jetzt?

    In Anbetracht der Tatsache, dass die meisten Hunde, egal welcher Rasse, genau mit diesem Programm leben (müssen), und recht gut klar kommen, frage ich mich manchmal hier ehrlich was das Problem ist (ist ja nicht der erste Thread der so läuft).

    Vielleicht sollte die TE eine ganz skandalöse Idee einwerfen und nach ein paar Seiten aufgeregter Beiträge dann ganz demütig danke sagen und Besserung geloben damit hier alle zufrieden sind?

  • Für mich liest sich das nach jeder Hund ohne Extrem in irgendeine Richtung könnte passen.

    Was genau einem dann unter dieser doch recht großen Auswahl sympathisch ist, entscheidet dann das kennenlernen. Tatsächlich finde ich da Ersthundehalter sein sogar vorteilhaft, ohne genaue Vorstellung vom Zusammenleben mit Hund ist man noch offener für individuelle Eigenheiten und passt sich halt an. Das Leben wird sich sowieso deutlich verändern im Vergleich zu vorher.

    Je spezifischer es wird, desto höher die Gefahr von, eigentlich kann man da nur noch einen Hund backen.

  • Wenn ich es richtig gelesen hab kommt ihr aus Dortmund?

    Vom 8.-10.November ist bei euch in der Messehalle wieder die Hund& Pferd mit großer Ausstellung (Kontakt mit Züchten und Haltern der gewünschten Rassen) und viel Input allgemein zum Thema Hund. https://www.hund-und-pferd.de/


    Ansonsten finde ich es tatsächlich etwas viel verlangt von absoluten Hundeanfängern ihren zukünftigen Hundehalteralltag mit df-konformen Beschäftigungskatalog darzulegen, insbesondere wenn diese aus einem eher "ungehundelten Background" stammen.


    Eigentlich ist es doch sogar positiv, wenn man wie die TS sich bei den alltagsumgänglichen Rassen umsieht und bereit ist die Anforderungen hoch zuschrauben um die individuellen Bedürfnisse des zukünftigen Familienmitglieds zu erfüllen und sich diesen anzupassen anstatt den Welpen mit einem ausufernden Stundenplan zu überfordern und sich selbst als Halter gleich mit.

    Um Einblicke in die Vielzahl der vielfältigen Beschäftigungsmöglichkeiten aller Art zu erhalten erhalten ist die TE doch hier im DF genau richtig.... vorausgesetzt man vergrault sie nicht gleich wieder :winking_face:


    Was die 7 Stunden Arbeitszeit+/- Fahrweg anbelangt sollte man natürlich, sofern man den Hund nicht mitnehmen kann oder mit dem Partner die Zeiten aufteilt, vorab eine feste und zuverlässige Betreuung ausmachen, zb eine sogenannte Hundekita, Dogwalker o.ä. + eine eventuelle Notfalllösung, wenn dieser ausfällt.

    Vielleicht gibt es auch zusätzlich eine nette Omi in der Nachbarschaft.

  • Also manchen kann man es hier gefühlt auch nicht recht machen.

    Hier sind Anfänger, die sich einen Hund wünschen. Und die nicht mit unrealistischen Wünschen um die Ecke kommen, was die Rassewahl angeht, sondern sich über die Unterschiede der typischen Begleithunden informieren möchte. Genau die Sorte von Rassen, die sonst allem empfohlen werden, die es auch nur wagen über etwas 'anspruchsvolleres' nachzudenken, ungeachtet ob die Größe oder die Fellpflege den Wünschen entspricht.

    Hier heißt es jetzt plötzlich, dass es kaum möglich ist, einen Hundefriseur zu finden, es schwingt der Vorwurf mit, dass man noch kein ausgeklügeltes Beschäftigungsprogramm entwickelt hat..

    Meine Güte, es geht hier um Begleithunde, die genau dafür gezüchtet werden. Klar mögen die auch mal gerne einen Trick lernen, aber nehmen einem doch idR sicher nicht die Bude auseinander, wenn eher weniger los ist.


    Klar muss sich die TE über die Betreuung während der Arbeitszeit Gedanken machen, das wird glaub ich wirklich unterschätzt. Aber sonst?


    Ich finde Gassi gehen im Regen übrigens richtig doof :lol: natürlich gehe ich trotzdem, den Hund stört das nämlich null. Aber im Leben würde ich ohne Hund nicht einfach durch die Gegend latschen, das gibt mir absolut nix. Hab mir vorher ne Struktur für den Plan überlegt, das wars.

  • Die Trockenübung-Forderung finde ich auch mehr als lustig. :lol: Erinnert mich an meine Mama, die der damals 14-jährigen Ramona nicht geglaubt hat, dass sie sich zuverlässig um einen Hund kümmert, und die deshalb ebenfalls vorgeschlagen, ich soll doch 3x am Tag Hundespaziergänge simulieren. Ich hab mir damals schon gedacht, ja wer bin ich denn, dass ich so was machen würde? Stinkelangweilig ohne Hund, sinnlos und albern. Und siehe, da seit ich Hundemensch bin, lieb ich das rausgehen (und unter uns: wenn man mal GAR nicht will oder es gar nicht rein passt, geht auch kein Hund davon kaputt, wenn es mal nur die allerkleinstnötigste Löserunde oder Garten, sofern vorhanden, wird). Also ich frage mich echt, wem ein Erwachsener Mensch durch so eine Aktion was beweisen soll ... ne echt, ich finde, dass die TE doch schon so klingt, als wäre sie einfach jemand, der gern einen netten Hund hätte. :rollsmile:

    Liebe TE, lass dich nicht verunsichern, du brauchst auch hier im Forum nicht blankzuziehen. Du musst hier kein minutiöses Aktivitätenprotokoll oder deine Kontoauszüge veröffentlichen. Nimm manches als Anregungen, lache über anderes und gut.


    Zu den Rassen wurde ja schon einiges gesagt. Ich würde auch Abstand vom Shi Tzu wegen der platten Nase nehmen. Ansonsten würde ich mir überlegen, ob du wirklich einen ganz ganz arg kleinen Hund haben möchtest. Das ist schon gerade als Anfänger, wenn man in Hundebegegnungen oder andere Hunde abwehren noch nicht ganz firm ist, schon so eine Sache. Also bei nem Hund von unter 4, 5 Kilo hätte ich persönlich schon bisschen Bauchschmerzen (heißt nicht, dass das nicht total niedliche Gesellen sind und man das durchaus locker gehandelt bekommt!).

    Vielleicht lernt ihr ein paar der Rassen kennen (kennst du Dogorama? Da kannst du mal durchscrollen, vielleicht wohnen Halter bei euch im erreichbaren Umfeld). Dann kannst du vielleicht auch einschätzen, ob ein vielleicht bisschen hibbeliger Pudel euch liegen würde (Kleinpudel) oder ob ihr das bisschen kernigere vom Schnauzer super findet oder ob ihr doch am liebsten einen kleinen Begleithund möchtet.

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