Familienerweiterung gesucht
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Nunja etwas mit größerer Wahrscheinlichkeit wäre schon sinnvoll.
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Die Ideen zur Vorbereitung auf einen Welpen regen meine Fantasie an.
Wie wäre es noch mit:
Ein weiches flauschiges Stofftier nehmen und nachts um 2 im Schlafanzug heulend in die 50 km entfernte Tierklinik fahren, weil der Hund …..(irgendwas ausdenken).
Dort einfach mal 4 Stunden sitzen…..300€ (billig) auf den Tisch legen und wieder gehen….
Ich glaube, dann wird die Tierklinik einen Arzt holen - aber für die Menschen.
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Nunja erwas mit größerer Wahrscheinlichkeit wäre schon sinnvoll.
Ich möchte wissen, wie viele Hundehalter sich auf diese Art sinnvoll auf einen Hund vorbereiten. Das passt für mich in die gleiche Schiene wie der vor einigen Wochen hier im Forum gegebene Tipp, dass die Mutter der Teenietochter zur Vorbereitung doch Schokopudding auf den Boden schmieren soll und die Tochter soll ihn aufwischen. Absurd!
Was kommt als nächstes? Zur Vorbereitung auf einen Welpen 2 Monate lang 3x täglich in die Wohnung pinkeln und ein Häufchen auf den Teppich setzen?
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Ich frage mich, wieviel Leute sich im Dogforum als Hundeanfänger mit Hundewunsch geoutet haben und sich nach den Antworten trotzdem einen Hund geholt haben, irgendwie scheint ein Hund keinen Mehrwert zu haben, vielleicht sollte man das umbenennen in Antidogforum. Vielleicht sollte man mal in sich gehen und sich überlegen, wie man selber zum Hund gekommen ist
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Was ist denn bitte so abwegig daran, dass sich hier alle so hochziehen? Versteh ich nicht. Bevor man sich ein Pferd kauft wird einem doch auch geraten sich vorher mal im Reitstall aufzuhalten (und nein das ist vom Grundsatz her nichts anderes).
Hier im Forum ploppen wöchentlich Themen auf a la "Welpenblues" oder "wir sind ja soooo überfordert". Ist eine kleine gedankliche Vorübung da soo dramatisch?
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Ich kenne mich da nicht aus, weil keine Kinder.
Aber wird in Eltern Foren auch so eine Vorbereitung empfohlen?
Die TE hat sich glaub ich schon verschrecken lassen, das ist schade
Bitte versteht mich nicht falsch, Vorbereitung ist gut und wichtig, es gibt hier auch Tipps auf die ein Neuhundehalter nicht kommt.
Aber man kann es auch übertreiben, sie möchte einen kleinen Begleithund, keinen Mali, keinen Herdenschutzhund oä
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Ich frage mich, wieviel Leute sich im Dogforum als Hundeanfänger mit Hundewunsch geoutet haben und sich nach den Antworten trotzdem einen Hund geholt haben, irgendwie scheint ein Hund keinen Mehrwert zu haben, vielleicht sollte man das umbenennen in Antidogforum. Vielleicht sollte man mal in sich gehen und sich überlegen, wie man selber zum Hund gekommen ist
Reingeboren.
Ich hab schon 2 Hunde besessen und Hundesport gemacht bevor ich nen Führerschein hatte.
Das ist der Vorteil wenn man in einen Privatzoo geboren wird. Ich schleppe schon Wasserkanister, miste Ställe und führe Hunde seit ich 9 bin (also seit 32 Jahren)
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Hier im Forum ploppen wöchentlich Themen auf a la "Welpenblues" oder "wir sind ja soooo überfordert". Ist eine kleine gedankliche Vorübung da soo dramatisch?
Ich erlebe gerade, was für eine Krise ein Mensch mit einem für meine Begriffe sehr einfachen Junghund aus dem TS haben kann, der sich sehr regelmäßig an der frischen Luft bewegt hat. Die kleinste Sorge ist das regelmäßige Rausgehen an sich. Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen, bedeutet sehr viel mehr als 3x täglich bei jedem Wetter mit sich selbst rauszugehen.
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Nunja etwas mit größerer Wahrscheinlichkeit wäre schon sinnvoll.
Du hast überzeugt 600€ sind wahrscheinlich
Man kann sich nicht auf Verantwortung vorbereiten. Das ist größtenteils Gefühl. Man kann ausrechnen, ob man theoretisch genug Geld für einen Hund hat. Man kann den eigenen Tagesablauf analysieren, ob da theoretisch genug Zeit ist.? Man kann einen Erste Hilfe Kurs für Hunde machen. Usw.
Aber irgendwann kommt der Praxisschock. Und da hilft nur eine gehörige Portion, man wollte das, man macht das.
Selbst Sitterhunde sind weit weg von Realität. Erzogen, die ganzen schwierigen Entscheidungen hat jemand Anderes getroffen, es ist immer jemand da, den man um Rat fragen kann und zeitlich begrenzt lässt sich Vieles managen, was für 10 Jahre eine Unmöglichkeit wäre.
Im Reitsport ist erst Unterricht, dann Reitbeteiligung, dann eigenes Pferd eine übliche Vorgehensweise. Erstpferdebesitzer sind trotzdem anfangs überfordert, trotz guter Vorbereitung, gehört irgendwie dazu.
Heißt auf keinen Fall das man sich nicht informieren und sich Gedanken machen sollte, aber man muss es auch nicht übertreiben.
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Was ist denn bitte so abwegig daran, dass sich hier alle so hochziehen? Versteh ich nicht. Bevor man sich ein Pferd kauft wird einem doch auch geraten sich vorher mal im Reitstall aufzuhalten (und nein das ist vom Grundsatz her nichts anderes).
Hier im Forum ploppen wöchentlich Themen auf a la "Welpenblues" oder "wir sind ja soooo überfordert". Ist eine kleine gedankliche Vorübung da soo dramatisch?
Weil man vorher reiten können sollte? Weil Reitsport auch ein Sport ist und nicht nur Pferd haben.
Welpenkauf würde ich dann eher mit werdender Mutter vergleichen, die guckt ja vorher auch nicht, was im Kindergarten los ist, um sich abschrecken zu lassen. Welpenblues ist was völlig normales, wenn sich jemand im Forum Tipps sucht und hier Antworten findet, ist doch super.
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