Trockenfuttersuche - "gebacken"
-
-
Es gibt auch von der Marke ritzenberger gebackenes Trockenfutter. Weiß nur nicht, ob es dem entspricht was du suchst :)
Ich suche das das was Smilla frisst. Wie genau das aussieht weiß ih ja selbst nicht
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich würde es auch mit einer Appetit anregenden Paste versuchen
-
Hunde verbinden auch Bauchschmerzen mit nicht fressen wollen. Auch wenn die Bauchschmerzen nur ab und zu auftreten.
-
Hunde verbinden auch Bauchschmerzen mit nicht fressen wollen. Auch wenn die Bauchschmerzen nur ab und zu auftreten.
Das denke ich ja auch, darum versuche ich ihr nichts aufzuzwingen. Den Appetit anzuregen hilft ja nicht gegen Bauchweh.
Und sie kann bettelnd um mich herumhüpfen und nach einem Keks geiern und dann trotzdem ihr Futter ablehnen.
-
Fast jeder größere Hersteller hat inzwischen gebackenes Futter.
Wenn du eh noch Nassfutter da hast, oder Schonkost testen möchtest,
schau doch mal in den Backmattenthread.
Man mischt einen ziemlich flüssigen Teig, kann bei den Rezepten viel variieren,
streicht den auf ne Backmatte und bäckt/trocknet das im Ofen.
Gibt alle Formen und Größen.
Schlau wäre, sich zum Ausprobieren eine Matte zu leihen oder eine gebrauchte zu kaufen, weil die schon “sauber gebrannt” ist.
-
-
Gesundheitlich habe ich keine schwerwiegende Ursache gefunden. Nach mehrfachen Blutuntersuchungen und der Konsultation eines internistisch bewanderten Kollegen inkl. Bauch-Sonographie bin ich nicht wirklich schlauer.
Kot komplett durchgescannt hast Du vermutlich auch?
-
Hast du schon mal versucht, Ulmenrindenschleim in einer Spritze 20-30 minuten vor den Mahlzeiten zu geben?
Oder testweise Magenschutz (z.b. omec) zu geben?
Hast du Heilmoor versucht?
Ich habe auch so einen mäkeligen Hund hier sitzen.
Sie hat allerdings auf jeden Fall Probleme mit Bauchspeicheldrüse und Magen, wir haben also eine Erklärung.
Meine Hündin frisst auch morgens schlechter und verweigert manches nach ein paar Mal konsequent.
Ich füttere sie (in akuten Fällen) alle 3-4 stunden, ihr Magen darf nie ganz leer sein, ansonsten verweigert sie komplett.
Sie bekommt sehr wenig Eiweiß und viele Kohlehydrate (nur glutenfrei).
Nachts habe ich selbstgebackene Kekse unter dem Polster und gebe ihr regelmäßig etwas.
-
Vielleicht hast du es schon versucht, aber neues Futter (ob TroFu oder Nass) als 'Leckerlis' unterjubeln? Also über den Tag verteilt, z.T. auch von anderen Personen, geben (lassen) statt im Napf? Und mehrere Sorten pro Tag, damit es nicht 'auffällt'?
Hast du bei der Handfütterung schon versucht mir ihr zu reden? Oder statt direkt aus der Hand auf's Sofa setzen, den Napf in der Hand halten und dabei süß säuselnd auf sie einreden?Viele kleine Portionen unterwegs versuche ich, auch mit der Vermutung, dass es eben doch ein Magenproblem ist. Das klappt aber nicht immer so gut. Ihr momentanes Trockenfutter nimmt sie auch auf dem Spaziergang nicht.
Ich versuche das Theater am Napf kleinzuhalten. Ich denke mir, entweder sie mäkelt wirklich, dann macht es das nur schlimmer, oder sie hat ein Problem und dann hilft es ihr auch nicht, wenn ich ihr was aufzwinge.
Sie hat bei mir 10 Jahre lang super gefressen und alles genommen, was in ihrem Napf gelandet ist.
Zwei Ideen hätte ich noch:
einmal Aufbau der Darmflora (Mirjam Viehweger hat dazu zB ein Webinar gehalten bei 'meinem' Rasseclub, das war super) um die Schmerzen zu lindern / zu beseitigen.
Und als zweites (oder erstes?) evtl mit dem TA besprechen, ob evtl eine Gabe von Schmerzmitteln eine Möglichkeit wäre um zu testen, ob Schmerzen dahinterstecken oder nicht.
Viel Erfolg!
Edit:Hunde verbinden auch Bauchschmerzen mit nicht fressen wollen. Auch wenn die Bauchschmerzen nur ab und zu auftreten.
Das denke ich ja auch, darum versuche ich ihr nichts aufzuzwingen. Den Appetit anzuregen hilft ja nicht gegen Bauchweh.
Und sie kann bettelnd um mich herumhüpfen und nach einem Keks geiern und dann trotzdem ihr Futter ablehnen.
Manchmal hat man/Hund aber nur Angst vor Bauchschmerzen. Also, es würden nicht unbedingt welche auftreten, aber das weiß Hund nicht, und verweigert sozusagen präventiv.
Vom Prinzip her wie wir Menschen, wenn wir uns mal nach einem bestimmten Essen übergeben mussten, obwohl das Essen gar nicht Schuld war, und dann können wir das monate-/jahrelang nicht mehr essen.
Also je nach Grund wäre Appetitanregung gar nicht so schlecht. Testen kann man ja mal. Und je nachdem wie stark sie abgemagert ist, sind Bauchschmerzen vll der geringere Preis gegenüber einem zu niedrigen Gewicht.
Seit ein (menschlicher) Freund von mir mal ins Krankenhaus musste weil er im Zuge einer Erkrankung und falscher Behandlung so extrem abgemagert ist, dass sein Puls auf ein potentiell gefährliches Level abgesunken ist, ist mir erst so richtig bewusst geworden, wie gefährlich zu niedriges Gewicht sein kann... -
Gesundheitlich habe ich keine schwerwiegende Ursache gefunden. Nach mehrfachen Blutuntersuchungen und der Konsultation eines internistisch bewanderten Kollegen inkl. Bauch-Sonographie bin ich nicht wirklich schlauer.
Kot komplett durchgescannt hast Du vermutlich auch?
Nein, da verspreche ich mir nichts von. Der Kot ist immer optisch umd von der Konsistenz optimal umd sie setzt meist nur einmal täglich ab.
Ich habe schon viel Kot von Kundenhunden ins Labor geschickt und nur extrem selten dadurch Aufschluss erhalten. Bei Smilla habe ich da noch nie dran gedacht.
Hast du schon mal versucht, Ulmenrindenschleim in einer Spritze 20-30 minuten vor den Mahlzeiten zu geben?
Oder testweise Magenschutz (z.b. omec) zu geben?
Hast du Heilmoor versucht?
Ja, ja und ja. Der Hund fand alles schrecklich, gebracht hat es leider nichts.
Ich vermute das Problem ja auch am ehesten im Magen. Nachdem meine Versuche das Futter durch Reis, Nudeln oder Kartoffeln anzureichern gescheitert sind und sie die verschiedensten Diätfutter immer nur sehr kurz gefressen hat, bin ich ja gar nicht böse drum, dass ich ihr mit den Mera-Keksen (zum größten Teil aus Reis) viele kleine KH-Zwischenmahlzeiten bieten kann. Ein bisschen bringt das schon.
Vielen Dank fürs Mitdenken.
Ich bin selbst meine TÄin. Schmerzmittel sind für mich aus leidvoller Erfahrung bei Smilla nur die allerletzte Lösung. Aber die komplette Geschichte sprengt hier etwas den Rahmen.
Es gibt Futter was sie von vorneherein völlig abgelehnt hat (Platinum Nassfutter mit Thunfisch z.B. oder Wolfsblut, da hat sie keinen Bissen von probiert, obwohl es völlig neu für sie war), Futter das funktioniert nur mit viel Glück und in kleinen Mengen (das normale Platinum, Happydog und Diätfutter von Hills oder RoyalCanine) und Futter, dass sie eben auch zwischendrin mal ganz gut nimmt (Pedigree Billig-Nassfutter-Pastete z.B., aber auch BlackCanyon).
Was (fast) immer geht sind eben diese Kekse. Aber sie hat auch schon in einer Sekunde einer Staffelkollegin buchstäblich das Käsebrötchen aus der Hand gerissen und es verschlungen und kurz davor das angebotene Futter komplett abgelehnt.
Es ist also nicht grundsätzlich eine Frage es Appetits. Ich suche Zusammenhänge, finde sie aber nur sehr unvollständig.
-
Vmtl. hast du auch schon probiert, das Futter jeden Tag mit was andrem aufzupeppen? Also einen Tag Brühe, einen Joghurt, einen Leberwurst, einen Quark usw.?
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!