Lebershunt Erfahrungen?
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Ich drück dich ganz fest … Juna hat das beste aller Frauchen gehabt, weiß,was Liebe und Familie bedeuten. Ihr habt ihr in ihrem viel zu kurzen Leben alles gegeben was wichtig ist….
Mach’s gut Juna
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Mein herzliches Beileid 😢
Run free kleine Juna 🌈🐾
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Mein allerherzlichstes Beileid
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Mein Beileid.
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Mein aufrichtiges Beileid!
Ich wünsche Euch viel Kraft in dieser schweren Zeit.
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Mein aufrichtiges Beileid, und viel Kraft den schmerzvollen Verlust zu verkraften 🍀🖤🌈
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Oh Gott wie schrecklich
. Mein Beileid und ganz viel Kraft
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2 Monate ist es jetzt her, dass Juna eingeschläfert wurde.
2 Monate in denen viel passiert ist.
Es hat sich herausgestellt, dass es nicht nur Juna getroffen hat, sondern auch 3 ihrer 5 Geschwister.
Alle haben multiple Shunts aufgrund einer portalen Hypertension.
Eine Schwester wurde kurz nach Juna eingeschläfert, weil es ihr auch sehr schnell schlechter geht.
Den anderen Beiden geht es im Moment gut. Sie bekommen eine spezielle Diät und können mit Glück damit noch ein paar Jahre leben.
Junas Züchterin hat mit verschiedenen Laboren und Kliniken Kontakt aufgenommen, um eine mögliche Ursache zu finden. Alle sind sich einig, dass es eine genetische Ursache geben muss, wenn mehrere Welpen aus einem Wurf betroffen sind.
An der Uniklinik München hat sich eine Ärztin der Sache angenommen und forscht nach einem möglichen Gendefekt.
Die Eltern, die Geschwister, eine Tante von Juna so wie deren Nachzucht haben Blut eingeschickt.
Junas Züchterin ist toll. Sie geht sehr offen mit all dem um, hat sowohl den Tod der Welpen als auch die Forschung in München auf ihrer Homepage veröffentlicht. Das fanden wohl nicht alle Züchterkollegen gut. Über so etwas spricht man nicht, wurde ihr gesagt.
Ergebnisse gibt es noch keine, vielleicht wird nie etwas gefunden. Vielleicht aber doch.
Vielleicht gibt es ja doch mehr Papillons als bisher gedacht damit. Und wenn das helfen kann, das man so eine schreckliche Krankheit in Zukunft verhindern kann oder auch nur früher erkennt, bekommt das Sinnlose vielleichtdoch noch einen Sinn.
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Die, die nicht über sowas sprechen, fördern unbewusst, dass es eher passiert.
Scheint ein in der Hundezucht weit verbreitetes Phänomen zu sein. Die Angst davor, jemand könnte meinen, man habe kranke Hunde, also hat man einfach keine. Hilft: genau niemandem.
Und blöderweise kann es im Grunde jeden jederzeit treffen.
Find ich super, dass sie es offen macht
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Genau so wünsche ich mir Hundezucht, selbst wenn der Anlass dazu furchtbar traurig ist: immer auf der Suche danach, wie die Vitalität, Lebensqualität und Langlebigkeit der Hunde verbessert werden kann.
Wenn Du kannst und berichten magst, würde ich mich freuen, mehr über den Fortgang der Nachforschungen zu lesen.
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