Passt ein Deutscher Schäferhund zu mir?

  • Hallo,


    ich habe mal eine Frage an alle Halter eines Deutschen Schäferhundes:


    Ich habe aktuell zwei Hunde. Ich überlege jetzt schon, welchen Hund, ich gerne aufnehmen würde, wenn einer meiner Hunde stirbt.


    Ich denke, dass ich dieses Mal keinen tierschutzhund aufnehmen werde, da es für mich logistisch nicht gut möglich ist, in ein Tierheim zu fahren, um mir einen Hund zu holen. Ich habe kein Auto, habe auch keinen, der mich fahren könnte. Deshalb habe ich mir überlegt, demnächst einen Hund aus meiner nächsten Umgebung zu holen. Den Hund könnte ich dann auch mit dem Taxi abholen.


    Jetzt frage ich mich, da ich schon sehr viel Erfahrung mit Hunden, auch schwierigen Rassen habe (Terrier und podencos sind ja jetzt auch keine leichtführigen Hunde meiner Meinung nach), ob eventuell jetzt in meiner neuen wohnlage auch ein Schäferhund für mich in Frage käme. Ich habe schon das ganze Internet umgekrempelt, habe allerdings keine aussagekräftigen Antworten, die speziell auf meine Situation passen gefunden.


    Ich habe seit über 10 Jahren praktische Hundeerfahrung, besitze auch die für NRW verpflichtende Sachkunde, die man benötigt, um große Hunde halten zu dürfen. Meine momentanen Hunde, sind auch nicht wirklich einfach. Ich bin auch nicht berufstätig und habe keine Kinder, das heißt ich bin den ganzen Tag mit meinen Hunden zusammen.


    Ich frage deshalb nach einem Schäferhund, da ich ihre Wachsamkeit und Loyalität bzw ihre bezogenheit auf eine Person sehr schätze. Jetzt frage ich mich allerdings, würde ein DSH mit meinem Podenco Ibicenco harmonieren? Sphinx, meine Podenco Hündin, ist eine sehr freundliche, sehr ruhige und auch sehr devote Hündin. Sie lebt ja aktuell mit meinem alten Terrier zusammen, der auch sehr forsch und dominant ist, es gibt nie Probleme zwischen den beiden, obwohl Ginger Sphinx auch oft maßregelt, und ganz klar die Ranghöhere der beiden ist. Sollte bei mir irgendwann ein schäferhund einziehen, wäre ich auch auf jeden Fall bereit mit dem Welpen eine hundeschule bzw einen hundetrainer aufzusuchen. Ich beiße mich aber auf keinen Fall am Deutschen Schäferhund fest, sondern für mich käme auch ein und einer anderen großen Rasse, sowie auch ein Mischling in Frage. Ich hätte gerne einen Hund, der so groß wird, wie Sphinx. Sphinx ist 60 cm groß. Ich hätte auf jeden Fall die Zeit und auch die Möglichkeit mit beiden Hunden einzeln Gassi zu gehen und zu trainieren und sie zu beschäftigen. Wobei ich sagen muss zwingst ist was das angeht ein echter glücksfall, sie ist sehr einfach zu beschäftigen. Sie möchte am liebsten kuscheln, kuscheln und danach spazieren gehen (30 bis 45 Minuten reichen ihr völlig, danach schläft sie erstmal ein paar Stunden) und wieder kuscheln und dann fressen. An irgendwelchem Spielzeug und Tricks oder auch an kopfarbeit zeigt sie kein Interesse, ich habe schon verschiedene Sachen ausprobiert.


    Jetzt ist es bei mir leider nur so, dass ich körperlich behindert bin. Ich kann kein Fahrrad fahren mit meinen Hunden, auch andere Sportarten fallen leider weg. Ich kann einem Hund nur lange Spaziergänge, eine Eigentumswohnung auf dem Land(mit Aufzug) zum bewachen, und kopfarbeit bieten. Die anderen mit Parteien in meinem Haus sind sehr tolerant sie haben nichts dagegen, wenn ein großer Hund oft bellt. Ich habe auch nicht wirklich viele direkte Nachbarn, auf der Seite meiner Wohnung, befindet sich aktuell nur eine einzige bewohnte Wohnung. Die Mieterin dieser Wohnung geht vollzeit arbeiten und ist praktisch fast den ganzen Tag nicht zu Hause. Zwischentüren die immer geschlossen sind, trennen meine Wohnung vom allgemeinen Hausflur. Das heißt, meine Hunde können auch nicht weg, selbst wenn sie mal aus der Wohnung laufen, und auf dem Laubengang herumlaufen. In unserem Haus ist nicht ständig remmidemmi und es laufen auch nicht ständig dutzende Leute hier rein und raus, da unser Haus in etwa so gebaut ist wie ein Berliner Altbau mit Hinterhof. Ich habe auch einen kleinen Innenhof zur Verfügung, wo ich mit dem Hund auch trainieren könnte. Z.b Stubenreinheit oder ähnliches. Des weiteren habe ich einen großen Balkon, zu dem die Hunde natürlich uneingeschränkten Zugang haben. Meine Mutter und auch mein Vater wohnen beide sehr ländlich und haben auch beide einen eigenen Garten zur Verfügung, dort könnte ich mit meinen Hunden auch regelmäßig hin. Mein Vater wohnt nur eine halbe Stunde Fußweg von mir entfernt, er ist auch mein Vermieter, das heißt ich muss mir keine Sorgen um irgendwelche Haltungsgenehmigungen machen. Meine Mutter geht nur noch acht Stunden pro Woche arbeiten, kann sich ihre Arbeit aber vollkommen frei einteilen. Sie kann z.b auch sagen, dass sie mal eine oder zwei Wochen gar nicht arbeiten geht, wenn ich Sie bitten würde mal kurz auf einen Welpen aufzupassen, wenn ich z.b einen arzttermin hätte. Sie ist auch sehr hundeerfahren und kennt meine beiden Tierschutzhunde von der ersten Minute an. Sie besucht mich jeden Tag und ist mit beiden Hunden bestens vertraut und hat auch keine Angst vor großen Hunden, die für andere Leute vielleicht etwas bedrohlich wirken könnten. Sie kann sich gut durchsetzen, ist sehr sehr konsequent. Auch mein Vater würde meine Hunde aufpassen wenn ich mal einen Termin hätte, und meine Mutter nicht könnte. In zwei Wochen wird er meine beiden jetzigen Hunde aufpassen, da ich zu einer Beerdigung muss.


    Wenn ich einen Schäferhund aufnehmen würde, dann auf jeden Fall als Welpen, und auch nur eine Hündin. Da mir die Rüden zu schwer werden, die kann ich nicht halten. Ich wiege selbst nur knapp über 50 Kilo, daher kann ich natürlich keinen 40 Kilo Schäferhund Rüden halten. Mit Hunden die knapp über 30 kg wiegen habe ich allerdings Erfahrung, die kann ich halten.


    Jetzt meine Frage, könntet ihr euch vorstellen, dass ein Schäferhund, bei mir glücklich werden könnte? Auch wenn ich ihm mit Sicherheit nicht das perfekte Schäferhund zu Hause bieten kann? Wie gesagt ich beiße mich nicht an dieser Rasse fest, ich würde auch z.b einen Labrador oder einen Airedale Terrier, Golden Retriever etc als Welpen aufnehmen. Die einzige Bedingung, wäre für mich dass der Hund relativ groß sein soll. Also ab 55 cm aufwärts. Der Hund sollte auch wachsam sein, da ich mich mit einem wachsamen Hund, sehr viel sicherer fühlen würde. In unser Haus kann man leider von zwei Seiten rein da die haustür nie abgeschlossen wird, auch kann man unser Haus über den Innenhof betreten. Deshalb möchte ich unbedingt als nächsten Hund, einen wachsamen Hund halten. Things ist sehr aufmerksam und schon sehr wachsam, würde sich aber im Falle eines Einbruchs, sofort panisch zurückziehen und die Flucht ergreifen.


    Ich frage deshalb, da mein Terrier mit mit 13 ja schon etwas älter ist und auch in den letzten zwei Jahren sehr gealtert ist. Sie schläft abgesehen von den Gassi Runden und fressen nur noch und ist auch schon blind, von daher gehe ich stark davon aus, dass ihre Tage gezählt sind, denn es würde mich nicht wundern wenn sie im nächsten Jahr stirbt. Ich weiß, dass Terrier auch gerne mal 15 16 oder noch älter werden, aber mein bauchgefühl sagt mir etwas anderes. Sorry für den langen Text, aber ich wollte euch meine Bedingungen möglichst genau schildern. Ich freue mich schon auf eure Antworten.

  • Wow, langer Text. Weiß gar nicht, wozu ich zuerst etwas sagen möchte.


    Ohne Auto ist man immer irgendwie eingeschränkt (Hund muss zum TA etc.), aber das scheint ja mit deinen aktuellen Hunden auch gut zu klappen. Und du hast notfalls Unterstützung.


    Es soll unbedingt ein großer Hund sein wegen deines Sicherheitsgefühls, richtig?

  • Ich sehe da keinen DSH, denn die Rasse ist kein Hund für "nur" Gassirunden, Kuscheln und vll ein wenig tricksen. Diese Rasse braucht genetisch bedingt echte Arbeit, gut begleitet auf einem Hundeplatz/in einem Hundeverein.

    Es mag ganz vereinzelt genügsamere DSH geben, aber so einen zu finden ist mMn die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

  • Mit dem Tierarztbesuch ist überhaupt kein Problem, denn dorthin kann ich ganz bequem laufen. Die tierarztpraxis ist eine halbe Stunde Fußmarsch von mir entfernt. Es ist eine gemeinschaftspraxis bestehend aus Kleintier und großtierpraxis. Die Tierärzte halte ich dort für sehr gut, da ich da ja schon mit meinen aktuellen Hunden in Behandlung bin. Ich habe auch noch eine assistenzkraft, die alle zwei Wochen zu mir kommt, und mich auch mit den Hunden unterstützt. wir machen z.b schöne lange Spaziergänge zusammen, ihr würde ich dann auch den Schäferhund anvertrauen, da sie sehr viel Erfahrung mit Schäferhunden hat. Sie würde mich auch bei eventuellen Hundeschul oder auch Tierarztbesuchen unterstützen, aber auch wenn es z.b um Einkäufe und ähnliches geht.


    Ja, ein großer Hund sollte es wegen meines Sicherheitsgefühls schon sein, das ist richtig. Ich habe ja jetzt mit Sphinx schon einen großen Hund, sowie auch einen kleineren mit Ginger. Ca 37 cm groß und 10 kg, hat aber typisch Terrier ein enormes selbstbewusstsein. Sphinx hat mit ihren 60 cm ein Gewicht von 15 kg. Das macht also zusammen 25 kg, wenn ich mit beiden Hunden unterwegs bin. Ich könnte mir also sehr gut, eine Hündin vorstellen, die auch ca 25 bis 30 Kilo wiegen dürfte. Ich bin auf Schäferhunde gekommen, da ich durch Sphinx extreme Loyalität und Halter bezogenheit kennengelernt habe. Einen Hund, der so auf mich fixiert ist und auch mit wenig Aufwand so gut hört, (ich habe wirklich den Rückruf kaum mit ihr trainiert, ich bin der Meinung, dass ihr Vorbesitzer schon sehr gute Vorarbeit geleistet hat diesbezüglich) habe ich noch nie erlebt. Ginger dagegen ist sehr autark, hat allerdings auch einen ganz ordentlichen Grundgehorsam. In Bocholt, das ist eine kleine Stadt, 15 km von mir entfernt gibt es einen Schäferhund Züchter der im Verband des VDH Welpen züchtet. Laut seinen Angaben verkauft er seine Welpen als Familienhunde, also keine Leistungszucht, die auch für den Sport geeignet sind. Er erwähnt in seiner Anzeige auch explizit, dass seine Hunde ebenfalls für Senioren geeignet sein sollen. Senioren sind ja auch oft körperlich nicht mehr so fit und eingeschränkt. Ich meine jetzigen Hunde erziehe ich komplett allein, wenn ich Fragen und Anregungen brauche, hole ich sie mir aus Büchern, bzw aus dem Fernsehen. Das hat sehr gut geklappt bisher, ich habe bisher nie Probleme mit meinen Hunden gehabt. Ich wäre aber wie gesagt auch bereit jederzeit einen hundetrainer zu kontaktieren um bei ihm einzelstunden zu nehmen oder eine hundeschule aufzusuchen. Meine Hunde sind mir sehr wichtig, sie bedeuten mir sehr viel, und ich möchte nicht mit meiner hundehaltung andere Leute gefährden oder belästigen.

  • Ich habe mir sowas schon gedacht, dass ich einem DSH nicht genügend Auslastung bieten kann. Ich möchte allerdings sehr gerne einen großen Hund, der auch sehr wachsam sein soll. Ich habe schon überlegt, ob vielleicht ein Airedale etwas für mich sein könnte. Unser ehemaliger Vermieter hatte mal einen, die Hündin war sehr nett und freundlich und ließ sich auch gerne streicheln. Terrier Erfahrung habe ich bereits, durch meinen jetzigen Hund und auch durch unseren ersten Welpen, der einen Jack Russell Terrier-Mix gewesen ist. Allerdings könnte ich mich auch mit einem Boxer oder auch einen Boxer Mischling einen anfreunden. Es muss nicht unbedingt ein DSH sein. Wichtig wäre mir nur wie gesagt, dass der Hund wachsam ist und auch mit einem Zweithund gut zurechtkommt. Ich habe auch schon an einen wolfsspitz gedacht, vielleicht wäre der etwas für mich? Der ist ja auch nicht gerade klein, hat ein gutes Gewicht und ist für seine Wachsamkeit bekannt. Ich bekomme auch nicht viel Besuch, es kommen bei mir auch keine Kinder zu Besuch. Vielleicht wäre ein wolfsspitz oder spitzmischling auch eingeeigneter Hund für mich, denn ich möchte ja auch dass der Hund bei mir zufrieden ist.

  • Ähm was genau darf der DSH bei dir den machen um zu arbeiten?

    Nur ein bischen spazieren gehen oder mal Kopfarbeit im Garten wird mit hoher Wahrscheinlichkeit dazu führen das ihn stinklangweilig wird und sich ne Aufgabe sucht.

    DAS allerdings ist weder angenehm, noch gut für den Hund.

    Dazu sind DSH nicht everybodys darling, hundewiese oä kannste mit denen meist vergessen.

    Du sagst du bist körperlich eingeschränkt. Kannst du tobende 30kg an der Leine Händeln? Meine Hündin ist grundsätzlich sehr ignorant aber wenn jemand in uns rein kracht oder sie dumm anmacht würde sie keiner schlägerei aus dem Weg gehen. Und da sie das nicht darf setzt es durchaus schon mal kurz im knallhirn aus und sie möchte mir sagen wie scheiße, Gemein und überhaupt das alles ist. Das muss man wissen, frühzeitig handeln, sich durchsetzen können und konsequent ohne Ende sein.

    Ich liebe die knalltüte, aber man merkt durchaus das sie nach der Geburt unseres Kindes etwas weniger Programm hatte. Und das ist sehr nervig (und laut :rolling_on_the_floor_laughing: ).

    Und das muss man echt wollen.

    Hier stehen neben Spaziergängen 2x/woche hundeplatz, tgl etwas Unterordnung im Garten, und Spielerei zum festigen von regeln an. Das ist alles kein Selbstläufer

  • Ich bin kein Fan (mehr) davon, sehr unterschiedliche Hundetypen zusammen zu halten.

    Haben die Hunde untereinander oft wenig davon.


    Schäferhund zum Podenco Ibicenco endet jetzt nicht automatisch in ner Katastrophe, aber junger Gebrauchshund der bald doppelt so schwer ist und gänzlich andere Interessen hat, als der dürre Nasenjäger - Da hat schlimmstenfalls der Podenco wenig Spaß dran, so ne grobe Welpenlandplage vorgesetzt zu bekommen oder der Schäferhund irgendwann Spaß dran, das "Vieh, das so unberechenbar rumrennt" bisschen zu kontrollieren.

    Deine scheint sehr an Dir zu kleben und ein paar Rasseeigenschaften weniger zu zeigen, aber letztlich: zusammen ist da schnell mal immer einem fad oder einer überfordert oder einer unterfordert. Das sind halt schon sehr konträre Hundetypen. Das Leben ist für alle zusammen meistens einfacher, wenn man keine Hunde mit sehr unterschiedlichen Rasseeigenschaften zusammen setzt.

    Dass viele es trotzdem machen, steht auf einem anderen Blatt. Aber wenn man dann mal mehr Hunde eines Typus zusammen hatte, sieht man schon deutliche Unterschiede.

  • Groß und wachsam kann aber durchaus nach hinten los gehen.

    Weil der Hund IMMER wachsam ist, nicht nur dann, wenn er es soll.


    Das bedeutet für dich: Immer Management, immer Aufmerksamkeit, wirklich immer!


    Ich denke bei uns genügt ein "normaler" Hund.

    Was erwartest du denn von dem Hund im "worst case"?


    Du hast geschrieben, dass der DSH infrage kommt, weil ein Züchter in der Nähe ist.

    Jetzt bringst da aber auch viele andere Hunderassen ins Spiel, wie würdest du denn an die kommen?


    Dann könntest du doch auch wieder Im TS schauen, wo dir die Betreuer schon sagen könnten, was beschäftigungstechnisch auf dich zu käme.

  • Ich kann diesen Wunsch logischerweise total gut nachvollziehen ;) Aber ich schließe ich mich den Vorrednern an.


    In Bocholt, das ist eine kleine Stadt, 15 km von mir entfernt gibt es einen Schäferhund Züchter der im Verband des VDH Welpen züchtet. Laut seinen Angaben verkauft er seine Welpen als Familienhunde, also keine Leistungszucht, die auch für den Sport geeignet sind. Er erwähnt in seiner Anzeige auch explizit, dass seine Hunde ebenfalls für Senioren geeignet sein sollen.

    Das mit der Familien- und Seniorentauglichkeit sagen sie eigentlich alle. Und das ist ja nicht mal gelogen, setzt aber eine rassegerechte Auslastung (körperlich wie geistig) und, wie begga es schon erwähnt hat, eine konsequente Erziehung voraus. Das hat auch nichts mit Leistungszucht zu tun. Da ist Schäferhund einfach Schäferhund.

  • Wachsam und loyal ist eben das Gegenteil von lieb und freundlich zu Fremden. Da geht's auch überhaupt nicht darum, ob du mit dem Hund zurecht kommst oder du den Hund auslasten kannst.

    Gerade weil du jetzt schon teilweise auf Hilfe angewiesen bist, ist eine gewisse Kompatibilität mit Mitmenschen eine Grundvoraussetzung. Fängt ja schon bei so Kleinigkeiten wie Taxi an, handliche, und ja da zählt auch der Podenco zu, freundliche Hunde erhöhen die Chance eins zu finden, dass den Hund mitnimmt.

    Betreuer, Pflege und Hausarzthausbesuch alle möchten gerne unbehelligt rein, auch wenn du gerade nicht fit genug bist, um den Hund zu sichern.

    30 Minuten Fußweg zum Tierarzt hätten meine Senioren im Krankheitsfall nicht mehr geschafft. 30kg Hund trage ich unmöglich solange und selbst im Hundebuggy schieben ist da schon eine Herausforderung für fitte Menschen. Da sind wir wieder beim Taxi.

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